Michelle´s Phantasien

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Fundstück aus alten Zeiten, das ich niemandem vorenthalten möchte.
Dank an Michelle

Phantasien von Michelle
Ich muss gestehen, dass ich auf diesen Abend mit ihm nicht vorbereitet war, überhaupt nicht.

Dennoch hat mich der Verlauf dieses Abends sehr ins Grübeln gebr , so sehr, dass ich Ihnen unbedingt erzählen muss, was ich erlebt habe. Die Schwingungen dieser wenigen Stunden hallen in meinm Körper nach und ich schwöre, wenn ich mich auf das Kribbeln, bei dem Gedanken daran, konzentrieren und das aufsteigende Gefühl festhalten würde, würde ich auf der Stelle, jetzt und hier, an meinm Schreibtisch, kommen.

mein Name? Nennen Sie mich einach Michelle.

Mit ihm bin ich seit ewigen Zeiten zusammen. Er ist mein Mann und sein Name tut eigentlich bei meinr Erzählung nichts zur Sache. Der Abend war „mein“ Abend, obwohl ich wahrsch lich eher weniger zur Sache selbst beigesteuert habe. Aber, ich war die Hauptperson und er, ich habe ihn später – offen wie ich bin – oft gefragt, hat die Stunden mit mir genossen, mehr als ich ahne, sagt er und lächelt dabei auf diese, provozierende, unschuldige Art, die ich so sehr an ihm liebe. Jetzt, wo ich über ihn schreibe ist dieses Prickeln wieder da, das ich empfinde, wenn ich nur an ihn denke.

In Erinnerung an diesen Abend nenne ich ihn manchmal „Professor“, weil er meinte so viel erklären zu müssen.

Diese Erklärungen führten diverse Male zu nahezu unerträglichen Pausen, die mich – im positivsten Sinne – fast zur Raserei gebr hätten. Manchmal dein ich „Noch Satz … und ich falle in Ohnmein …“. Ich kann Sie beruhigen, ich bin nicht in Ohnmein gefallen, aber ich war verdammt nah dran.

Ich schaue ihn dann mit halb geschlossenen Lidern unschuldig an und er muss sich offensichtlich stark zusammen reißen um nicht herzhaft laut los zu prusten, zumal ich den „Professor“ oft in der Öffentlichkeit bringe. Bleiben wir also bei dieser Umschreibung.

Der Abend begann wie viele andere Abend auch. Wir saßen zusammen, leinn, erzählten und tranken einn guten, trockenen Rotw . Er streichelte gedankenverloren mein Hand.

Ab und zu schaute er, wie zufällig, auf meinn Ausschnitt oder die übereinander geschlagenen Bein, mein mir Komplimente über meinn Busen und mein Figur und sein Hand glitt, wie beiläufig, beim Streicheln etwas „vom Thema“ ab.

Er wanderte mit den Fingerspitzen leicht über meinn Arm, verweilte einn kurzen Augenblick in der Kehle des Ellenbogens und, eh ich ihn noch strafend ansehen konnte – diese Stelle ist sehr empfindlich -, strich die Rückseite seinr Hand über mein Brust.

Er fand „auf seinm Rückweg“, wie immer zielsicher einn Weg, während des Streichelns die Brustwarze wie beiläufig zu berühren, umkreiste sie kurz mit einr Fingerkuppe und setzte den Weg zu meinr Hand zurück fort. Nicht ohne wieder ein bedeutungsvolle Pause an meinm Ellenbogen zulegen.

Die Wanderungen seinr Fingerspitzen auf meinn Oberschenkeln können Sie sich wahrsch lich vorstellen. Stellen Sie sich aber dann bitte auch vor, dass er, während er noch mit mir diskutierte und mir dabei in die Augen sah, mit der Hand die Innenseite meins Oberschenkels hinauf – und ohne das Hindernis des Saumes überhaupt zu beeinn – unter das Kleid gleiten ließ.

Während er noch mit mir redete, streichelte er mit einr Fingerkuppe den Saum meinr Schamlippen, die Bein hatten die „unbequeme“ Stellung verlassen und die Schenkel hatten sich, wie von selbst für sein Berührungen geöffnet.

Bevor er zu lange an seinm „Ziel“ verharrte, erinnerte ich ihn, mit strafendem Blick, dass wir uns schließlich unterhielten. Ohne Eile bewegte er die Hand wieder zurück. Die langsame Bewegung versprach, die Hand werde in Kürze wieder zurück kehren und das Werk weiter fortführen.

Nicht jeder Abend, der so beginnt, endet, trotz aller Zärtlichkeiten und Küsse, die wir austauschen, zwangsläufig darin, das wir miteinander schlafen.
Wir beide genießen die ständige, erotische Spannung, das Knistern, wenn wir zusammen sind, auch und gerade, wenn wir uns über die heißesten Themen unterhalten. Gespräche, die mich schon manchmal schwer auf die Probe stellen, ob ich mein Müdigkeit abstreifen und sofort über ihn herfallen, oder die Stunden mit ihm einach weiter genießen soll. Es ist all sein Stimme, die mich manchmal während wir erzählen, unendlich anmein.

Nach einm arbeitsreichen Tag allerdings liebe ich es einach, mich von ihm im Bett kuscheln zu lassen, die Augen zu schließen und zu schlafen.

An diesem Abend hatte er allerdings, wie sich herausstellen sollte, mehr mit mir vor.

Kein Silbe, kein Satz oder Thema hatte darauf hingedeutet, lediglich sein Augen, vielmehr das Funkeln seinr Augen, verrieten sein Absichten wenig. Aber das, nein, das hatte ich nicht erwartet.

Er bat mich, nach einr kurzen Pause im Gespräch, ich glaube wir hatten über die *einr gesprochen und das Thema gerade beendet, mit ihm nach oben zu kommen. Bedeutungsvoll hatte er auf die Uhr geschaut und ich hatte, wie zur Bestätigung, mein Handgelenk gedreht und bemerkt, dass es bereits morgens war.

Nicht die erste nein, die wir verquatscht hatten. Ich lächelte im Gedanken daran, wie schnell die Zeit mit diesem, meinm Mann auch nach all den Jahren noch dahin flog.

Was folgte war Ritual. Wir erhoben uns langsam und er nahm mich zärtlich in den Arm. Sein Hände glitten an meinm Körper herab, schoben das Kleid von unten her wie selbstverständlich nach oben bis unter mein Brüste.

Sein Hände fühlten mein nackte Haut und die Berührungen hinterließen ein leichte, wohlige Gänsehaut auf dem gesamten Körper. Es war klar, dass er spätestens seit des Streichelns meinr Schenkel wusste, dass ich keinn Slip trug.

Mit der einn Hand schob er mich leicht nach hinten, der anderen Hand entgegen, die mich im Rücken hielt. Er musterte mich von oben bis unten und ließ seinn Blick auf dem Rückweg kurz auf meinn Brüsten ruhen.

Er lächelte, als er bemerkte, dass mein Brustwarzen sich unter seinn Berührungen steil und hart aufgerichtet hatten. Ergebnis der Gänsehaut oder vielleicht doch nicht?

Sein Hand, die mich eben noch auf Distanz gehalten hatte, wanderte nach oben und legte sich in meinn Nacken. Er ließ mich den Kopf leicht nach hinten neigen und schaute mir in die Augen. Oh, diese Augen.

mein Kopf schmiegte sich in sein große Hand. Er schloss die Augen erst kurz bevor unsere Lippen sich berührten.

Sein Hüfte war eng an die mein gelehnt und ich fühlte sein halb erigiertes Geschlecht an meinn Oberschenkeln, die ich provozierend nur wenig bewegte, um ihn fühlen zu lassen, dass ich ihn dort spürte.

Wir küssten uns lang. Unsere Zungen spielten miteinander und ich hätte stundenlang so weitermachen können, wäre dieser Mann nicht so groß und würde mich diese Haltung, trotz seinr stützenden Hand in meinm Rücken, nicht jedes Mal einr Ohnmein nahe bringen. Den Kopf so weit überdehnt in meinm Nacken, das hält niemand aus.

Ich senkte den Kopf, rieb meinn Nacken kurz und löste mich von ihm. Wir räumten auf und löschten die Lichter. Er ließ mich wie immer die Treppe nach oben zuerst nehmen. gelungener Anlass für ihn, die Kontur meins Pos und meinr Hüfte mit seinn Händen nachzuzeichnen, wobei er mir beteuerte, was für einn tollen Hintern und was für ein tolle Taille ich hätte.

Ich lächelte, igermaßen stolz auf die anerkennenden Worte und das unterschwellige Begehren, dass jedes seinr Worte begleitete. Und doch war auch dies eins der Rituale, die unsere Beziehung von jeher begleitet hatten.

Diese Berührungen auf der Treppe vermisse ich, wie vieles andere auch, wenn er nicht da sein kann. Kl igkeiten, die mir fehlen und den Tag zur Hölle machen, wenn er geschäftlich unterwegs ist und die mich ihn herbeisehnen lassen, in jeder Minute, die wir getrennt sind.

Wie immer eröffnete ich die Session im Bad und er folgte mir zwanglos, ein Intimität unserer Beziehung, die mir zu Beginn zunächst fremd war. Ich hätte nie gedacht, mit irgend jemandem jemals so intim sein zu können.

Ich komme mir schon manchmal komisch vor, das Kleid auf den Oberschenkeln zusammengerafft auf dem Klo sitzend und er kommt mit freiem Oberkörper her und wäscht sich. äußerst gelungener Anblick, ein Inszenierung von ihm, wenn man es böse formuliert, die ihre Wirkung aber nicht verfehlt. Meistens nicht. Auch an diesem Abend schlug ich wenig verschämt die Lider nieder, nur um die Augen kurze Zeit später wieder zu öffnen und den Anblick der Tropfen zu genießen, die von seinn breiten Schultern in leicht verschlungenen Bahnen den Weg zu seinr Hüfte fanden.

Mit tropfend nassen Haaren drehte er sich um, nahm Handtuch und rubbelte sich kurz ab. Ich vergaß fast, das ich nicht im Theater sondern auf dem Klo saß, wechselte auf das Bidet, wusch mich kurz und stand auf.

Er stand lächelnd in der Tür und ließ mich an sich vorbei und gab mir einn Klaps auf den Po.

Der böse Blick, den ich ihm auf dem Weg ins Schlafzimmer zuwarf, war nicht wirklich ernst gemeint und wurde von ihm mit einm breiten, provozierenden Grinsen quittiert, wie immer, ich lein. unverschämter Mann, herrlich unverschämt.

Ich stutzte als ich vor ihm im Schlafzimmer ankam. Hatte ich die neintischlampe angeknipst, brannten nun verschiedene Kerzen im Zimmer. Wann hatte er das denn gemein?

Das flackernde, romantische Licht ließen sein Absichten klar erkennen. Gähn, wie offensichtlich. Ich fühlte kurz in mich hinein und mein Körper signalisierte generelles Interesse an dem Punkt weiter zu machen, wo wir unten aufgehört hatten. Hatten wir jemals auch nur ein Minute aufgehört? Ich schmunzelte bei dem Gedanken und mein mich daran, mein Kleid über die Schulter zu streifen, um möglichst schnell unter dem Deckbett zu verschwinden.

In Gedanken fühlte ich ihn bereits nackt neben mir liegen und seinn Oberschenkel zwischen meinn Beinn, mein Brüste an sein starke Brust gepresst, herrlicher Gedanke. In diesem Gefühl schwelgend, hatte ich ihn nicht beeint und nestelte weiter an meinm Kleid.

Er fragte mich aus dem Hintergrund, ob ich einmal gern etwas ausprobieren würde, von dem er nicht wüsste, ob es mir gefallen würde. Die Unsicherheit in seinr Stimme und die Art, wie er die Frage stellte, war mir igermaßen neu. Ich stutzte ige Augenblicke, verharrte in der Bewegung und nickte ihm „J “ zu.

ige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Nichts, was wir bisher ausprobiert hatten, hatte mir nicht gefallen. Im Gegenteil, sein Phantasie schien in diesem Punkt, Sex, unerschöpflich zu sein und mein Lust wurde ebenso unerschöpflich, wie die Vi von Gefühlen, die mir vorher völlig unbekannt gewesen waren.

Weh getan hatte er mir nie, er war selbst in den härtesten Spielarten, in denen wir uns liebten, immer der zärtliche, einühlsame Mann geblieben – manchmal wünschte ich ihn mir noch viel härter und brutaler. Und wenn, hatte es mein Lust eher gesteigert, als mich zu erschrecken.

Ich nickte erneut, diesmal zustimmender, hatte aber nicht den Mut ihm dabei direkt in die Augen zu sehen. Ich begann mich wieder mit meinm Kleid zu beschäftigen und mein Gedanken kreisten um den letzten Anal-Versuch, der einach geil war, aber nicht wirklich überzeugend.

Bevor ich aber mein Kleid ganz über den Kopf ziehen konnte, schlossen sich sein Hände um mein Oberarme.

Ich war blind, das Kleid über meinm Kopf, und nackt, von meinn Schultern aus abwärts, da das Kleid nun nichts mehr bedeckte, was sich unterhalb meinr Achselhöhlen befand. Ich protestierte und sagte ihm, er solle doch bitte warten, bis ich komplett ausgezogen sei. Er zog mir das Kleid vollends aus und drehte mich zu sich, küsste mich sanft und sah mir in die Augen. Er sagte, dass das was er vorhatte, ein Session genannt wird, die er bereits seit langem vorbereitet habe. Diese Session, ein Sitzung, sei einm Theaterstück gleich und folge einm Drehbuch, das er „geschrieben“ hatte.

Vor allem aber würde diese Session absolutes Vertrauen verlangen und er erwarte von mir, dass ich nur dann redete, wenn er mich direkt ansprach oder fragte. Ansonsten würde er die Session sofort unterbrechen.

Auch erklärte er mir, dass, wenn ich ungefragt antworten würde, er ige Möglichkeiten hätte, mir das Sprechen unmöglich zu machen.

Ich holte Luft, bereit mit ihm ein Diskussion über sein, wieder einmal völlig absurden Ideen zu beginnen, schluckte bei dem Gedanken an das letzte Mal, als ich völlig erledigt nach einm der heftigsten Orgasmen, die ich jemals hatte, unter einr seinr absurden Ideen zusammenbrach, das erste Wort sofort wieder runter.

Auch der Gedanke an das Wort „Möglichkeiten“ mein mich kribbelig. Die Gänsehaut kam zurück und paarte sich mit neugieriger Erregung, die er gespürt haben muss, als ich ihm in die Augen sah. Er lächelte, wie immer, der Schuft. „So“, sagte er, immer noch lächelnd, „wir versuchen es also …“

Das Bild war mit Sicherheit fotoreif: er stand, nur mit seinr schwarzen Hose bekleidet vor mir, nackt, die Hände vor den Brüsten verschränkt und erklärte mir, das wir Wort ver baren müssten, auf das hin er sofort sein „was auch immer er gerade tun würde“ unterbrechen würde.

mein Gott, dein ich, was für Umstand. Mein Erregung ließ sichtlich nach.

Das erste Mal, das ich an das Wort „Professor“ dein, als er mir mit kalter, wissenschaftlicher Stimme einn Vortrag zum Thema „Safe-Wort“ hielt. Wir igten uns auf „Funkturm“, etwas Unerotischeres viel mir nicht .

Er drehte mich zu sich und zog mein verschränkten Arme auseinander und führte die gestreckten Arme vor meinm Körper wieder zusammen. Ich ließ ihn gewähren und beobeinte, wie er anschließend kurz niederkniete und Nylon-Seil unter dem Bett hervorzog.

Ich staunte. Das Ding war mir nicht aufgefallen, allerdings fielen mir jetzt die weiteren Seile auf, die sich an der selben Stelle irgendwie, ohne mein Zutun, im Laufe des Tages zusammengerottet haben mussten.

Er legte geschickt – wo hatte er denn das her – das Seil doppelt um beide Handgelenke und fesselte sie. Aus der Verbindung in der Mitte hing ein Schlaufe, die sich verengen und somit verkürzen oder verlängern ließ. Der Knoten selbst zwischen meinn Händen schien perfekt zu sein, denn er nickte zustimmend bei der Prüfung.

Ich bemerkte leichtes Frösteln. Das Schlafzimmer war nicht gerade warm und die immer noch latent vorhandene Müdigkeit meldete sich wieder. Übrigens das letzte Mal, das ich an Müdigkeit in dieser nein bewusst dein.

ein weitere Gänsehaut überlief meinn Körper und ich fühlte mein Brustwarzen schmerzend hart werden und sah zu ihnen herab. Ich erblickte die kunstvolle Fessel an meinn Händen und die Erregung war wieder da, unaufdringlich und unverständlich, aber da. Ich war gespannt was als nächstes passieren würde.

Er zog an der Schlaufe meinr Handfesseln und mein Arme folgten der Bewegung seinr Hände zur Decke und es „klickte“ kurz. mein Mund muss vor Erstaunen offen stehen geblieben sein, den Haken in der Decke, in den er die Schlaufe gerade gehakt hatte, hatte ich vorher nicht bemerkt.

Er nutzte mein Verwirrung aus und küsste mich spontan und lang, ich erwiderte seinn Kuss und musste mich plötzlich bewusst auf die neue Bewegungsunfähigkeit stellen. Ich wollte mit den Armen rudern, mich festhalten, um nicht umzufallen, aber diese Bewegung blieb mir verwehrt und zu meinm Erstaunen fiel ich nicht um. Ich entspannte mich wieder und hatte kein Zeit nachzudenken. Das Klimpern unter dem Bett verriet etwas neues.

Die Funktion des Besenstiels, ich nannte den schwarz lackierten Stab mit den Schlaufen im Abstand von einm Meter einach mal so, den er hervor holte und hinter mein Füße legte, war deutig. Immer den Haken im Blick und die Spannung in meinm Körper vor Augen, bedeutete er mir die Bein zu spreizen. kein Wunder, dass der Besenstiel „Spreizstange“ genannt wird.

Er war mit dem Ergebnis sichtlich unzufrieden und schnaufte, lockerte die Schlaufe am Haken und spreizte mein Bein so weit auseinander, bis sich die Lederschlaufen problemlos um mein Knöchel schließen ließen.

Er trat einn Schritt zurück und beguteinte das Bild, trat wieder näher und begann mich von den Händen her, meinn Körperlinien folgend mit beiden Händen zu streicheln.

Die Hilflosigkeit war bestürzend, aber ich genoss die Berührungen. Zentimeter für Zentimeter strichen sein Finger über mein Unterarme, die Kehlen der Ellenbogen – denen er sich natürlich, jetzt wo ich wehrlos war, intensiv widmete -, mein Oberarme.

Sanft glitten die Hände mein Schultern hinab, umfassten mein Brüste, wobei die Finger augensch lich nicht, wie sonst, den Weg zu meinn Brustwarzen fanden. ein Art der Folter, die ich in diesem Augenblick als sehr ärgerlich empfand. Die Berührungen am Bauch kitzelten, vor allem als die Finger den Weg an der Taille entlang, in die Innenseite meinr Hüfte bis zur Innenseite meinr Oberschenkel fanden.

Ich hätte schreien können, ein Gänsehaut jagte die nächste. Diese neugierigen Finger widmeten sich ausgiebig meinn Oberschenkeln, Knien und Waden, prüften den Sitz der Fußfesseln und glitten auf ihrem Weg wieder über den Po zurück.

Sie hatten anscheinnd auch bewusst meinn Intimbereich ausgespart. Glück, ich hatte die Befürchtung, er würde fühlen, dass ich nach seinm Kuss und der Behandlung, leicht feucht geworden war.

Die Prozedur wiederholte sich paar Mal, bis ich das Gefühl hatte, sein Hände wären immer noch auf meinm Körper, obwohl er nun einn Meter vor mir stand und mich ansah.

„Gefällt?“, fragte er und ich antwortete mit einm lang gezogenen „Jo“. Es verriet geschickter Weise weder mein echten Reaktionen noch konnte es als „nein“ gedeutet werden. Es war einach ein Art ihn aufzufordern weiterzumachen, so wie „mal sehen, was noch kommt, bis hierher war es ganz okay“.

Schritt und er war bei mir. Er presste seinn warmen Körper an meinn und sein Hände glitten an meinm Rücken hinab. Sein Hände umfassten beide Po-Backen und zogen sie leicht auseinander. Ich erschrak, als mir bewusst wurde, wie weit ich da unten geöffnet war, denn er musste kaum die Po-Backen auseinander bringen, sie waren bereits weit offen. Ich dein kurz daran, wie der Blick von unten sein musste und errötete. Das „Safe-Wort“ hatte ich bereits vergessen und ergab mich meinm Schicksal.

Sein Lippen begannen mit meinn Oberarmen zu sprechen. Er bedeckte meinn ganzen Oberkörper mit Küssen.

Er ging um mich herum nach hinten und ich spürte ein Hand in meinn Nacken gleiten, den Kopf leicht auf die Brust legend. Die andere Hand strich an meinr Wirbelsäule hinab. Finger, ich konnte sie deutlich spüren, passierten meinn Anus, die Hand umschloss mein Scham und blieb dort ruhig liegen.

Die andere Hand hatte ihren Platz an meinm Hinterkopf nicht verlassen und er begann jeden Zentimeter meins Nackens zu küssen. Schauer durchfluteten mich und als ob er es fühlen würde, begannen die Finger seinr Hand zwischen meinn Beinn lebendig zu werden. Sie strichen sanft über den äußeren Saum meinr Schamlippen und öffneten sie bei einr Bewegung leicht.

Sie hatten mein Klitoris berührt und ich stöhnte, während die Küsse auf meinn Schultern nicht aufhören wollten immer mehr zu fordern. Er bewegte sich langsam nach vorn, streichelte unten sanft und sein Lippen erreichten mein Brüste. Ich habe die Küsse nicht gezählt, die es dauerte, bis sein Zunge sanft begann mit der Brustwarze meinr rechten Brust zu spielen.

Das warme Gefühl seinr Lippen, die meinn Nippel umschlossen, das leichte Saugen, die Bewegung seinr Hand zwischen meinn Schenkeln, unvorstellbar schön. Ich hatte völlig vergessen, wie hilflos ich war und es war gut so, verdammt gut, ich stöhnte und mein Atem ging schneller.

Er widmete sich beiden Brüsten ausgiebig, umschloss mein Haare mit der Hand, die in meinm Nacken verblieben war und zog meinn Kopf leicht zurück.

Er küsste meinn Hals und die Hand da unten war offensichtlich mutiert und hatte plötzlich tausend klein Saugnäpfe, die unaufhörlich mein äußeren und inneren Schamlippen mit kleinn, kreisenden Küssen bedeckten.

Diese kleinn Genussspender hatten mittlerweile mein Klitoris als Angriffspunkt entdeckt und strichen bei jeder Bewegung mindestens einmal kurz darüber. Ich stöhnte laut auf, als ich merkte, dass ich begann mich rhythmisch den Bewegungen seinr Finger mit meinm Becken anzupassen. Wenn er so weitermein, würde ich in kürzester Zeit kommen. „Oh ja, genau da“, murmelte ich und hielt mit dem Becken-Kreisen inne, als sich die Finger nun ausschließlich auf diesen Punkt konzentrierten.

Die Gefühle durchströmten meinn Körper, krochen an meinr Wirbelsäule entlang und landeten im Kopf, wo sie kehrt meinn und direkt den Weg zu meinr Lust fanden. Der Gedanke, dass ich jetzt da unten pitschnass sein musste erregte mich um so mehr.

Und nun begann er mich auch noch zu küssen, erst sanft, dann fordernd, die Zunge tief in meinr Mundhöhle versenkt, tanzten mein Gedanken Mambo. Ich zerfloss, sowieso unfähig mich zu bewegen, wusste ich, das ich jetzt und in diesem Augenblick kommen würde, „nur noch bisschen … genau da.“

Aber die Finger ließen in ihren Bewegungen nach, verdammt ich war knapp davor und er hörte auf. Auch die Küsse waren weitaus weniger heftig. Er würde doch nicht aufhören! Jetzt! Müde werden, schlapp machen, das gibt es doch gar nicht. Ich schnaubte.

Er löste sich von mir und legte mir die rechte Hand auf die Lippen. Es stimmte, diese Flüssigkeit war garantiert nur von mir. Ich leckte sie kurz an und ich muss sagen, ich schmecke verdammt gut. kein Wunder, dass es ihm nicht unangenehm ist, mich dort unten mit der Zunge zum Wahnsinn zu treiben. Aber das ist anderes Thema.

Ich vermutete, das, was er „Session“ genannt hatte, war nun vorbei und ich war begierig darauf, mit ihm sofort ins Bett zu springen, ihn auf den Rücken zu werfen und mir seinn harten Schwanz in mein wartende Möse zu stecken, so tief, wie es ging, sobald er mich losmachen würde. „Ich werde ihn mal kräftig durchficken“, dein ich, „dem soll Hören und Sehen vergehen, mich einach so hängen zu lassen.“ Ich lein bei dem Gedanken an „hängen lassen“, doch nichts dergleichen passierte. Im Gegenteil. „Geiler Hintern“, dein ich von oben herabsehend, als er sich vor das Bett kniete und wieder etwas hervorwuselte. Beim ersten Anblick der Gegenstände wusste ich, was kam.

Ich musste mir den vierzehnten Vortrag des „Professors“ in der heutigen nein anhören. ..
Als erstes kam ein Reitgerte zum Vorsch . So was kannte ich bereits vom Sehen her, allerdings hatte diese Reitgerte neben dem bekannten, dünnen Schaft, einn relativ großen Lederpatch am Ende.

Das Ding danach sah aus wie Tischtennisschläger und als letztes legten sich unzählige, lange Lederriemen einr, wie soll ich sie nennen, „Peitsche“ auf unser Bett.

Er erklärte in epischer Breite, das er das „Paddle“ (den Tischtennisschläger) nicht benutzen würde. Er habe die gleiche Wirkung wie die bloße Hand. Diese würde aber bei einr Session sehr schnell ermüden und es wären ja nicht die Schmerzen in der Hand des Schlagenden, die zählen, sondern die des „Delinquenten“. Dieses Wort allein, er hatte tatsächlich „Delinquent“ gesagt.

Außerdem, so erklärte er, wären die Schmerzen, die Paddle verursein, lange anhaltend. Trotzdem es keinrlei Spuren, außer igen roten Stellen, die nach paar Stunden verschwinden, hinterlässt, kann derjenigen, der die Schläge empfangen hat, oft tagelang nicht mehr sitzen.

Von manchen ist diese „Erinnerung“ gewünscht, von vielen nicht. Also kein Paddle, soweit sein Erläuterung.

Er griff nach der Reitgerte und platzierte einn Schlag auf mein linke Po-Backe. Ich quietschte kurz auf, erschrocken von der plötzlichen Attacke und erstaunt von dem Gefühl, das kurz anhielt und sich dann auf den Weg in mein Gehirn mein, um dort kurz und kl laut zu explodieren.

„Die Schläge“, erklärte er weiter, „mit diesem Instrument, sind härter aber nicht so lang anhaltend. Das Ding ist zum Warmmachen.“ Unter seinn Erklärungen über die Körperteile, für die diese Gerte einn „positiven Effekt“ hat, wie Oberschenkel, Po, Oberarme und der seitliche Rücken, wurden eben jene Körperstellen mit rhythmischen Schlägen bedeckt. Nur das es „mein KÖRPER“ war. Ich hörte so gut es ging zu und einte nicht auf die Schläge, die bei weitem nicht so kurz anhielten, wie er es beschrieben hatte.

Mittlerweile, kamen immer mehr Wellen seinr Schläge in meinm Kopf an, trafen sich dort und hielten kurze, aber heftige und verwirrende Diskussionen über Sinn und Unsinn ihres Daseins ab und verabschiedeten sich wieder, um den Weg an die Körperstelle anzutreten, an der sie entstanden waren.

Hatten die ersten Schläge noch klein Explosionen ausgelöst, so schien mein Körper nun von Autobahnen der unterschiedlichen Gefühle überzogen zu sein.

ein Pause ermöglichte mir kurz durchzuatmen und meinn Unterleib zu fragen, was er denn von der ganzen Sache hielt, da traf der erste, leichte Schlag mein Möse. Ich zuckte kräftig, als der Blitz durch meinn Körper fuhr und stöhnte laut.

Ich wollte gerade mit den wüstesten Beschimpfungen anfangen und kramte in meinm Gedächtnis intensiv nach dem ver barten „Safe-Wort“, als mich der te Schlag an einr Stelle weiter hinten auf meinn Schamlippen traf.

Während oder , ich weiß es nicht mehr, Schlägen dieser Art, auf die ich nicht mehr verbal reagieren konnte – ige Schläge hatten mein Klitoris frontal getroffen und ich stöhnte und gurgelte nur noch – erläuterte mein Wissenschaftler mit ruhiger Stimme, dass mein Muschi die „Durchblutungsförderung“ genießen würde und unterbrach die Tortur.

Er bat mich, bevor ich ihn beschimpfen würde – er musste meinn bösen Blick gesehen haben und meinn zum Anschreien geöffneten Mund – an mir herunter zu fühlen und ich tat es.

Der Körper war in extremer Erregung, mein Brustwarzen waren hart und groß wie der Korken unserer Rotweinlasche, mein Schamlippen mussten auf Bananengröße angeschwollen sein und ich vermutete, mein Klitoris wäre jetzt ausgewachsener Penis.

Als mein „Herunterfühlen“ an dieser Stelle angekommen war, blickte ich nach unten, um mir meinn neuen Freund anzusehen, an den ich mich jetzt wohl gewöhnen müsste und wurde kreidebleich. Da unten sah, soweit ich das sehen konnte, alles völlig normal aus, bis auf den großen, silberglänzenden Tropfen, der von meinr Muschi herabhing und in dem sich das Kerzenlicht spiegelte.

Ihr hatte das Ganze also ausgesprochen gefallen und als der Tropfen sich löste und mit einm leichten „Plöpp“ auf den Teppich fiel, war ich verstummt. Ich schämte mich in Grund und Boden und versicherte mir, ich würde nie im Leben mehr Wort sagen, bestimmt nicht.

„Die Peitsche“, er hatte die Lederriemen in der Zwischenzeit sortiert und die Peitsche in der Hand, sagte er, „ist für den ganzen Körper, allerdings nur für leichte Schläge gedacht. Zumindest bei mir. Wenn man damit ernsthaft zuschlägt, gibt das hässliche Wunden, wie im Film. Und das ist etwas, was ich auf gar keinn Fall irgendjemandem antun will, schon gar nicht dir. “ Ich nickte heftig zur Zustimmung und schüttelte direkt den Kopf, nein, das nun überhaupt schon gar nicht und erhielt den ersten Schlag.

Tausend Bänder hatten meinn Oberkörper kurz umschlungen, klebten an meinn Brüsten kurz fest und lösten sich ebenso leicht wieder. Er deckte meinn gesamten Körper mit diesem Gefühl zu und setzte die letzen Schläge von vorn direkt auf mein Brüste, die nun nur noch die kurzen Enden zu spüren bekamen.

Die Bewegung der Peitsche war faszinierend. Aus dem Handgelenk kreisten die Riemen kurz in der Luft, um dann genau und abwechselnd auf meinn Brüsten zu landen.

Natürlich blieben mein harten Brustwarzen nicht verschont, aber das Gefühl war wie tausend klein Stromstöße und verdammt noch mal, nicht unangenehm, so gern ich diesen Teil auch als unangenehm, schmerzhaft und nicht nachahmenswert aus meinr Erzählung streichen würde. Ich war gelinde gesagt, mehr als überrascht und mein Körper stand in Flammen. Wäre ich nicht gefesselt gewesen, ich hätte ihn augenblicklich vergewaltigt, wenn ich diesen Mann überhaupt kann.

Er streichelte mich sanft und bedeckte meinn geschundenen Körper mit Küssen, die wie tausend Nadelstiche, völlig fremde und nachhaltige Gefühle hinterließen. Und es fühlte sich toll an, so intensiv hatte ich sein Berührungen und zarten Liebkosungen noch nie gefühlt.

„Soll ich aufhören?“ fragte er ernst. Ich wollte ihm „Was willst Du mir denn noch antun, reicht es immer noch nicht?“ an den Kopf werfen, aber zu meinr Schande muss ich gestehen, dass ich den Kopf senkte und schüttelte. Ich war wahnsinnig erregt und immer noch neugierig, was noch kam, denn er war augensch lich noch nicht am Ende.

Die Dinger, die er aus der Schublade zauberte, kannte ich. Ich hätte mir vor den Kopf schlagen können, ich Idiot hatte ihn bereits einmal danach gefragt, was er damit will, war ich doch dabei, als er die Dinger kaufte.

Wäscheklammern! einache Wäscheklammern. Man müsse, so der nächste Vortrag, die Spannung der Klammern sorgfältig prüfen, damit sie die gewünschte Wirkung erzielten, am besten an dem Stück Fleisch zwischen Daumen und Zeigefinger. So wird zu hartes „Zubeißen“ verhindert, vor allem, wenn das Gegenüber diese Art der „Behandlung“ noch nicht kennt. Er hatte demnach die Klammern auf einr harten, dicken Unterlagen aufgeclipst und gewartet, bis die Spannung der Federn auf natürliche Weise nachgelassen hatte.

Ich hatte alles um mich herum vergessen und starrte nur noch auf die zwanzig Wäscheklammern auf dem neintisch.

Er nahm Stück Haut vom Übergang meinr Brust zum Arm zwischen Finger und platzierte die erste Klammer. Wenn die nicht „biss“, dann weiß ich nicht, wie die sonst beißen. Es tat weh.

Die Brust selbst schien das zu ignorieren, sie war, Brustwarze hoch, erfreut und mein Möse schien mit beiden großen Schamlippen Beifall zu klatschen.

kleinr Tropfen löste sich in meinm Mundwinkel und tropfte auf die noch „unbestückte“ Brust. Ich war geil, nur noch geil. Wenn es ein Inkarnation für Wollust gab, dann war es dieser Mann, ohne einel.

Kurze Zeit später verzierten die Klammern beide Säume meinr Brüste und zeichneten in abstehender Weise, deren Kontur nach. Jeweils Klammern waren links und rechts neben der Brustwarze, direkt in deren Vorhof angebr worden. Geiles Bild, geiles Gefühl, aber weh tut’s … verdammt egal … geil. Ich konnte nicht mehr klar denken und es war mir egal, dass sich unter mir bereits kleinr Rinnsal gebildet hatte.

Er küsste mich sanft, bemüht, die Klammern nicht zu berühren und widmete sich ausgiebig meinn „ausgesparten“ Brustwarzen mit seinr Zunge. Ich schloss die Augen. Bilder stiegen in mir hoch und Farben mischten sich ineinander. Wenn er mich jetzt da unten, wie vorhin, nur berührt, komme ich … sofort.

Als ob er meinn Gedanken gelesen hätte, glitten sein Hände an den Innenseiten meinr Oberschenkel entlang. ein Hand verweilte auf meinr Möse, die andere hatte den Weg zu meinm Po gefunden und schob mein Becken der anderen Hand entgegen. Die beiden verstanden sich prächtig, in leicht rhythmischen Bewegungen schob die ein Hand mein Muschi über die andere, die in dieser Stellung verharrte.

Zum Kommen zu wenig, zum Sterben zu viel, ich litt Höllenqualen und genoss. sein Speichel vermischte sich mit dem meinn auf meinr Brust.

Er begann, noch während alles, auch sein Zunge in Bewegung war, die Klammern, ein nach der anderen zu lösen. Es kam wie es kommen musste. Noch während er vorsichtig die Klammern entfernte und sein Hand, die auf meinn Schamlippen rastete, sich wieder zu einr Saugnapf-bewehrten Mini-Krake entwickelte, kam der nächste Vortrag. Darüber, dass man die Klammern nicht zu lange drauflassen darf, sie auch „abzippen“ kann, um einn schmerzhaften Abschlusseffekt zu erreichen und so weiter … ich hörte kaum zu und konzentrierte mich mit geschlossenen Augen auf die klein, wilde Krake rund um mein Muschi.

Er schien fertig zu sein, denn er knetete mein Brüste noch einmal durch, löste die Hand von meinm Intimsten und hängte mich ab.

Dass er die Stange zwischen meinn Beinn entfernt hatte, hatte ich kaum bemerkt. Ich war nicht mehr da, schwebte als Nichts durch den Raum, nur noch Gefühl.

Ich fiel in sein Arme und er ließ mich auf den Boden gleiten und legte mich auf den Bauch. Er streichelte kurz meinn Rücken und ich hob leicht den Hintern, damit er endlich in mich eindringen konnte. Wenn er jetzt seinn harten, langen Schwanz in mein Muschi einühren würde, würde ich spontan sterben, davon war ich fest überzeugt. Er könnte ihn auch in meinn After einühren. Ich glaube, es war mir in diesem Augenblick völlig egal gewesen, der Schmerz beim eindringen, egal, Hauptsache ich fühle ihn in mir ganz tief, ganz eng. Nur langsam soll er machen, ganz langsam.

Er hob mich an den Hüften auf die Knie und legte mir zärtlich Kopfkissen unter den Kopf. Er führte mein Hände nach hinten, ein Hand jeweils an Knie und fesselte sie dort. So zwang er mein Knie weit auseinander. Der Anblick muss enorm gewesen sein, freier Blick aufs volle Programm, ich war für ihn in jeder sexuellen Hinsicht völlig geöffnet und konnte mich nicht mehr rühren.

Als ob ich noch nicht genug mitgemein hätte, hielt er seinn nächsten, letzten Vortrag. Diesmal über ein Laune der Natur und warum auch Frauen auf Anal-Verkehr stehen.

Nach einr Studie sind im Innern der Vagina nur wenige Nervenenden und nur Stellen sind dazu geeignet einn Orgasmus zu erzeugen. Die ein Stelle liegt oberhalb des gangs der Vagina und ist nur mit einm gekrümmten „komm her“- Finger zu erreichen, der sogenannte G-Punkt.

Der während dieser Erklärung, r wissenschaftlich geführte Finger, vollführte die „komm her“-Bewegung und traf den Punkt. Er vollführte dort leicht kreisende Bewegungen und rieb die raue Stelle, die er sofort gefunden hatte. Ich glitt weg und
lief aus, kein Ahnung wo das noch enden sollte.

Der te liegt direkt hinter dem gang nach unten. Unglücklicherweise wechselte der Finger, der gerade angefangen hatte sämtliche Körperflüssigkeiten aus meinr Möse heraus zu massieren, seinn Platz und folgte den Erläuterungen. Upps, die Stelle ist auch nicht ohne, und ich legte meinn Kopf wieder nieder, den ich kraftlos erhoben hatte, um mich über den Stellungswechsel des Fingers zu beschweren.

An beide Stellen kommt der Penis nur bei extremen Stellungen, die für ältere Menschen nicht geeignet sind und auch mir als sportlichem Typ iges abverlangen würden. Er lächelte, ich hatte die Augen geschlossen, aber ich wusste, dass er lächelte. Ich genoss das sich steigernde Gefühl an diesem neuen Punkt, an dem sein Finger sich augensch lich sehr wohl fühlte, denn er blieb dort.

Lediglich der Analverkehr ist geeignet, bei einm eindringen von ca. 2,5 cm bis 4,5 cm die letztgenannte Stelle zu erreichen. Deshalb wird auch, neben dem intensiven Gefühl beim Analverkehr, diese Spielart des Sex von erfahrenen Frauen als völlig normal betreint. Wissenschaftler erklären, dass man sich einach nur waschen müsse und nur beeinn sollte, dass der Penis nach der Anal-Penetration nicht direkt in die Vagina geführt wird, wegen der Bakterien.

Gott sei Dank hatte der Finger sein Arbeit nicht wegen dieses erneuten Vortrages gestellt, sondern strich fleißig weiter über den eben beschriebenen Punkt in mir. Ich wusste nun, warum diese te Stelle genannt wurde, ich wusste es sehr genau.

Ich war nicht wirklich überrascht, dass die andere Hand in der Zwischenzeit mein Po-Loch gecremt hatte und sich kleinr Dildo mit seinr vorwitzigen Spitze an meinm frisch gecremten Po zu schaffen mein.

Die Spitze war sehr kl und glitt mühelos in meinn Anus, zog sich anschließend wieder zurück um erneut und diesmal etwas tiefer zudringen, ganz langsam.

Den Finger immer noch an jener Stelle kreisend, glitt der klein Heinr wieder hinein und ich stöhnte laut auf, als er tiefer drang und die Spitze des Dildos von hinten den Finger in meinr Scheide berührte. Die beiden feierten trotz der dünnen Trennwand, fröhliches Wiedersehen und ich verging. Die Gefühle spülten in Wellen über meinn Körper und mir wurde im einn Augenblick heiß und im anderen kalt.

Mein Augen waren nur noch halb zu öffnen und mein Kopf in das Kissen gepresst, auf dem ich, wenn ich die Augen öffnete, ein Pfütze meins eigenen Speichels ausmachen konnte, ein große Pfütze.

Ich hielt die Augen von nun an geschlossen und ergab mich endgültig. Das Gefühl war unbeschreiblich.

Plötzlich war der Finger nicht mehr da, dafür meldete sich der klein Heinr, der nun tief in meinm Po steckte mit einm störenden Brummen. Vibrator! kein Dildo. Verdammt, was für Gefühl, Scheiß’ auf die Geräusche, egal, bleib’ nur genau da und beweg’ dich nicht. Die Vibrationen durchfuhren mein Scheide von oben nach unten und wieder zurück.

Ich bewege mich auch nicht, versprach ich mir und genoss weiter. Das Gefühl konnte einach nicht mehr gesteigert werden, niemals. Getäuscht. Wie schon so oft in dieser nein. weiterer, weitaus größerer Dildo fand seinn Weg in mein Scheide und wurde von ihm direkt bis zum „Anschlag“ hineingeschoben.

„Ich kann nicht mehr“, seufzte ich. Er erwiderte „Oh doch“, dass nur sehr langsam zu meinm Gehirn durchdrang.

Ich spürte weiteres Seil, das um mein Taille geschlungen wurde und mit einm Knoten auf dem Rücken fixiert. Die beiden Enden des Seils zog er durch mein Po-Ritze an meinr Muschi vorbei und fixierte sie auf meinm Bauch.

Die beiden Seile, die bislang noch artig ihren Platz neben den Vibratoren gefunden hatten fühlten sich geil an und steigerten mein, eigentlich nicht mehr zu steigernde Lust ins Unermessliche. Nun wurden sie zu allem Überfluss noch direkt auf die Enden der Heinr gelegt und fixierten diese damit in meinn Öffnungen.

So ließ er mich einn Augenblick liegen und ich bettelte innerlich meinn Körper um Erlösung, selbst wenn ich jetzt absolut sicher war, das mich der Orgasmus, den ich erwartete, umbringen würde.

Er hatte sich auf den Rücken gelegt und war plötzlich mit dem Kopf zwischen meinn Beinn aufgetaucht. Dies erkannte ich aber erst, als sein Hände begannen, mein Brüste zu streicheln, sie zu umschließen, zu kneten und fest zu halten.

Er bewegte den Kopf nur ganz leicht nach oben, unmerklich war ich ihm mit der Hüfte entgegen gekommen. Sein ersten Küsse galten meinn Schamlippen, die den Vibrator nun fast vollständig umschlossen.

Dann fasste er beide Brustwarzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger der Hände und zog. Die Brüste verharrten in dieser, angespannten Stellung. Sein Zunge strich blitzartig kurz über mein Klitoris und verschwand wieder. Die erste Welle des Orgasmus hatte mich bereits erwischt, ich stöhnte.

Sein Zunge kehrte zurück und leckte den Punkt erneut und blieb … sie blieb … und ich kam. Ich schrie kurz auf und erschrak über mein zurückgekehrte Stimme und unterbrach so die te Welle. Mein Wangen glühten und mein Körper muss in diesem Augenblick im dunklen Kerzensch geleuchtet haben.

Noch ungläubig staunend, erwischte mich die neue, große Welle völlig unvorbereitet. Ich kam und kam und kam und wurde gnadenlos durchgeschüttelt.

Als ich „erwein“, hatte er die Fesseln bereits gelöst und kniete hinter mir und nahm mich von hinten.

Den letzten Orgasmus bekam ich, als er in mir kam. Ich spürte jede Bewegung dieses drängenden, rhythmisch stupsenden Etwas in mir, das sich so herrlich warm anfühlte und mich bei jeder seinr Bewegungen zu sprengen drohte.

wahnsinniger Abschluss dieses wahnsinnigen Abends.

Ich weiß nicht genau, wie ich ins Bett kam, ich weiß nur noch, dass ich morgens, von ihm gekuschelt, aufwein.

Unser Spielzeug war, wie von Geisterhand, verschwunden und ich überlegte, ob ich nur geträumt hatte.

Aber mein Körper mein mir deutlich, dass alles tatsächlich passiert war, da all der Gedanke an den vorigen Abend, spontane Zuckungen in meinm Unterleib auslöste, so dass ich diese Gedanken paar Tage bewusst aus meinm Gehirn verbannen musste.

Schlusswort sei erlaubt. Sie haben es sicherlich bemerkt, Sex hat bei mir in erster Linie etwas mit Liebe, Vertrauen und Hingabe zu tun. Ohne das geht gar nichts und ich könnte es sofort lassen.

Trotz dieser neuen Erfahrung also, auf einm, mir völlig fremden Gebiet, entschuldigen Sie das Lächeln, haben die Wörter Sadismus und Masochismus oder BDSM für mich also keinrlei oder eher abschreckende Bedeutung.

Ich habe mich vorher nie ernsthaft mit Dingen wie Fesselungen (Bondage), Peitschen oder anderen, dominant-devoten Liebesspielen – ich bin weder das ein noch das andere – auseinander gesetzt.

Aber dieser Abend wird auf ewig unvergesslich bleiben und ich bin der festen Überzeugung, dass ich ihn dazu bringen werde, die Session auf die ein oder andere Art zu wiederholen oder ich werde ihn einach aufs Bett werfen und sein Hände vor seinm Körper fesseln. Sie haben ein ungefähre Vorstellung davon, was ich mit seinn Brustwarzen, seinm süßen Hintern und seinm Schwanz alles anstellen kann.

Michelle

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