MICHAELS GEILE ERSTE SCHRITTE ZUM GAYSEX 5. Teil
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Peter bemühte sich, sch bar routiniert, mein Pospalte und mein Rosette mit dem öl vorzubereiten. Ich sagte ihm, dass es für mich immer erregendes Gefühl ist, wenn ich mit dem Finger meinn Hinter gang massiere und er tat dies sogleich sehr geschickt. Schon bald steckte sein Finger in mir und ich hätte schreien können vor Lust.
Da Peters Schwanz relativ dick war, dehnte er meinn Schließmuskel nach allen Seiten und träufelte immer wieder wenig Öl direkt in mein Poloch. Schließlich riet er mir, mich zu entspannen, was angesichts des drohenden dicken Schwengels nicht ganz leicht war. Als er sein Eichel gegen mein Rosette drückte, dein ich, es würde mich zerreißen. Doch irgendwie überwand er meinn Schließmuskel und sie steckte nun komplett in mir.
Ich zog paar Mal scharf die Luft und danach überwog die Geilheit den anfänglichen Schmerz, weshalb ich ihm mit meinm hoch gereckten Po signalisierte, dass er jetzt tiefer vorstoßen sollte. Er tat das Zentimeter für Zentimeter und jedes Mal, wenn mir wieder unterdrückter Scherzens-Lust-Schrei entfuhr, hielt er kurz inne.
Ich hatte noch nie so erregendes Gefühl da hinten genossen, ganz egal was ich mir selbst r geschoben hatte. echter, warmer und fester Schwanz war doch immer noch besser. ein tolle Erkenntnis für einn *jährigen Jungen, wie ich fand.
Ehe ich mich diesem Gefühl weiter hingeben konnte, spürte ich einn leichten Luftzug und als ich meinn Kopf zur Tür drehte, sah ich Sabine, Peters ältere, zickige Schwester im Türrahmen stehen und ihr Blick war vernichtend. Peter, nach wie vor mit seinm Schwanz in meinm Arsch, stotterte etwas, weshalb sie nicht beim Training sei und was sie hier zu suchen hätte.
„Ich bin ja nicht blöd, Bruderherz und dass zwischen euch was läuft, habe ich mir schon länger gedacht“, erwiderte sie spöttisch. „So so, mein kleinr Bruder hat also schwule Neigungen und du, kleinr Michi, hältst ihm auch noch willig deinn *einrarsch hin. Wenn ich das Mama und erzähle, kannst du deinn Führersch vergessen“ drohte sie noch.
Neben aller Scham ärgerte ich mich über den „*einrarsch“ und ich nahm mir vor, ihr das bei Gelegenheit heimzuzahlen. Jetzt galt es aber erst mal, heil aus der Sache heraus zu kommen und so spielten wir beide die Zerknirschten und baten sie inständig, nichts zu verraten, egal was sie dafür haben wollte.
Sabine hatte derweil ihre Hand unter den kurzen Rock und in ihr Höschen geschoben, auf dem sich deutlich feuchter Fleck abzeichnete.
„Ich will euch sagen, was ich will und lasst euch ja nicht einallen, mich auszutricksen. Noch habe ich nicht versprochen zu schweigen“ verkündete sie drohend. „Vor einr Woche hat mich Robert, der Arsch, sitzen gelassen und ich brauche ganz dringend mal wieder einn richtigen harten Schwanz in mir, das ganze Masturbieren bringt mir nichts mehr“ sagte sie jetzt fast flehentlich.
Das zugestehen hatte sie sicher Überwindung gekostet und fast hätte ich sie dafür schon sympathisch gefunden, wenn da nicht ihre Drohung im Raum gestanden hätte.
„Schau mich nicht so an, kleinr Bruder, glaubst du wir hätten die ganze Zeit nur Händchen gehalten?“
Mir war nicht wohl dabei, aber irgendwie mussten wir heil aus der Sache rauskommen.