MICHAELS GEILE ERSTE SCHRITTE ZUM GAYSEX 3. Teil
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Es schmeckte einach nur geil, süß und salzig zusammen und ich musste mehr davon haben. So nahm ich seinn Schwanz in die Hand und leckte ihn von den Eiern bis zur Spitze sauber, ohne einn Tropfen zu verschwenden. Dabei pochte mein eigener Steifer und aus meinm Pissloch lief Rinnsal von Vorsaft. Ich brauchte jetzt auch dringen Erleichterung!
Peter bedankte sich und meinte, für mein erstes Mal hätte ich ihm sehr großes Vergnügen bereitet und er wolle sich jetzt revanchieren. Ich war auch ohne weitere Manipulation an meinm Schwanz kurz vor dem Abspritzen und so legte ich mich auf den Rücken, damit Peter sich dem zuckenden Stück Fleisch widmen konnte.
Wie befürchtet — oder ersehnt — musste er sich nicht lange Bemühen und ehe ich ihn vorwarnen konnte, spritzte ich in seinm Mund ab. Er schien sich nicht daran zu stören und schluckte brav alles hinunter.
„War ich zu gut oder du so aufgegeilt“ wollte er nach einr kurzen Verschnaufpause wissen und grinste dabei frech. „Wohl beides“ antwortete ich, und schlug vor, dass beim nächsten Mal ich als erstes an der Reihe sein sollte.
Hatte ich das wirklich gesagt? Waren wir dabei, ein Homobeziehung zu beginnen? Und warum hatte ich damit kein Problem? Es muss die Faszination dieses großen, fleischigen und so geil riechenden Schwanzes gewesen sein, die mich so zu ihm hinzog. Egal, das mussten wir beide unbedingt fortsetzen und wenn möglich noch vertiefen. Denn die Szenen in den schlägigen Magazinen in Peters Schublade zeigten auch noch, wie Männer sich gegenseitig ihre Schwänze in den Arsch schoben und auch Arschlöcher, aus denen das Sperma tropfte.
Da ich am Arsch sehr empfindlich war und mich leicht stimulieren konnte, wünschte ich mir, das auch einmal zu erleben, wobei Peters Größe mir etwas zu denken gab, meinr andererseits bestimmt ganz gut bei ihm passen würde.
Nachdem wir noch einmal geduscht hatten, lagen wir nebeneinander auf Peters Bett und betreinten weiter die geilen Hochglanzpornos. Peter schien mein Gedanken zu erraten, zumal ich besonders lange die besagten Fotos betreinte. Er meinte, dass es für heute zu knapp mit der Zeit würde und er sich ungern von seinn Eltern dabei überraschen lassen wollte, wie er gerade einn Schwanz in seinm Arsch stecken hatte.
Widerwillig musste ich ihm recht geben und so küssten wir noch einmal ausgiebig unsere Schwanzspitzen und verabschiedeten uns mit einr innigen Umarmung und dem Versprechen, beim nächsten Mal alles auszuprobieren, was wir in den Pornomagazinen gesehen hatten.
Die nächsten Tage in der Schule und beim Duschen nach dem Sport waren einrseits die Hölle, weil es noch so lange bis nächsten Donnerstag war, andererseits verursein die Vorfreude darauf ein fast permanente Erektion und ich musste noch häufiger wichsen, als in den Wochen davor.
Peter tat derweil alles, um unsere Erregung auf hohem Niveau zu halten. Nachdem wir im Unterricht in der hintersten Reihe saßen, fasste er mir, wenn die Lehrkraft an der Tafel beschäftigt war, in den Schritt. einmal holte er sogar seinn halbsteifen Schwanz aus der Hose und führte mein Hand dorthin, worauf ich mich für den Rest des Unterrichts nicht mehr konzentrieren konnte.
Beim Duschen nach dem Schulsport oder Training schaffte er es immer wieder, dass wir beide die letzten waren und wichste seinn geschäumten Ständer vor meinn Augen.
Endlich war wieder Donnerstag und als ich pünktlich um *:00 Uhr die Auffahrt zu Peters Haus hoch radelte, kamen mir sein Eltern und sein Schwester gerade im Auto entgegen. Wir winkten uns gegenseitig zu und kurz darauf stellte ich mein Rad neben der Garage ab.