MICHAELS ERSTE GEILE SCHRITTE ZUM GAYSEX 4. Teil
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Wieder empfing mich Peter nur mit einm Badetuch bekleidet und er roch frisch geduscht.
Nachdem es damals noch kein Internet gab, in dem man sich informieren konnte, wie denn so Analverkehr vorbereitet werden sollte und dies auch in den schlägigen Heftchen nicht gezeigt wurde, hatten wir beide instinktiv daran gedacht, unseren Darm so weit wie möglich zu entleeren und uns sauber zu waschen. Den Rest wollten wir auf uns zukommen lassen.
Auf Peters Bett lagen wieder Paar Magazine und auf seinm neintisch stand ein Flasche öl, das er auf dem Heimweg von der Schule noch schnell in der Apotheke gekauft hatte. Verlegen schauten wir uns an und mussten dann laut lachen, weil wir nicht recht wussten, wie wir anfangen sollten. Dieses Lachen löste unsere Verkrampfung und wir fingen erst einmal damit an, unsere Schwänze gegenseitig steif zu wichsen.
Peter schlug vor, dass ich es ihm zuerst machen sollte, da mein Schwanz nicht so dick war wie seinr und ich ihn bestimmt leicht bei ihm einühren könnte. Er legte sich auf den Bauch und zog das öl zu sich heran und begann damit, sein Arschritze und sein Poloch vorzubereiten. Ich nahm ihm die Flasche aus der Hand, verteilte ein Menge Öl auf meinm vor Erregung schon zuckenden Schwanz und mein mich, unerfahren wie ich war, sofort daran, in ihn zudringen.
Nach etlichen Fehlversuchen kam Peter, der schlaue Analytiker unserer Klasse, auf die Idee, sein Poloch erst einmal mit dem Finger vorzudehnen. Ich fand den Gedanken sehr erregend und als ich ihm einn Finger in sein Rosette schob, zuckte er vor Schreck zurück, bewegte sein Becken aber schon bald im gleichen Rhythmus wie mein Finger und es sah so aus, als wollte er sein Matratze ficken.
Nachdem ich ein Zeit lang so seinn Schließmuskel vorgedehnt hatte, mein ich einn erneuten Versuch mit meinm Schwanz, der jetzt unbedingt diesen aufregenden Arsch erobern wollte. Er war stocksteif und als ich mein Eichel gegen sein ölige Rosette presste, glitt sie für paar Zentimeter hinein, was ihm kurzes Stöhnen entlockte. Ich wartete vorsichtshalber einn Moment, ehe ich damit begann, ihn tiefer und tiefer hinein zu drücken.
Als er bis zum Anschlag drin war, wusste ich nicht so recht, was ich jetzt weiter machen sollte. Peter, der einn älteren Cousin hatte, der ihm ab und zu von seinn Eroberungen erzählte, wusste dadurch, worauf es ankam und forderte mich auf, meinn Schwanz langsam r und raus zu bewegen, weil das für beide Seiten erregend wäre.
Das probierte ich gleich aus und nach paar holprigen Stößen fand ich einn Rhythmus, der auch Peter Genuss zu bereiten schien, denn er beantwortete jeden Stoß von mir mit einm lustvollen Stöhnen. Aufgeregt wie ich war, dauerte es danach nicht mehr lange, bis ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde. Kaum hatte ich Peter das in den Nacken gekeucht, fing mein Schwanz auch schon an zu zucken und ehe ich ihn raus ziehen konnte, verpasste ich Peter die erste tiefe Ladung Sperma seins Lebens.
Erschöpft lag ich auf seinm Rücken und versuchte wieder zu Atem zu kommen und als mein Schwanz langsam erschlaffte, zog ich ihn vorsichtig aus Peters Arsch, gefolgt von einm kleinn Rinnsal, das auf sein Matratze tropfte.
„Oh Mann, das war echt super Gefühl, viel besser als jede Karotte oder Gurke. D Schwanz hat mich ja richtig gefickt, genau wie in meinn Heftchen“.
Stolz auf diese „Leistung“ grinste ich ihn an und meinte, jetzt könne er ja mal zeigen, ob er das auch so gut beherrschte. Aus dem holprigen Beginn klug geworden, kniete ich mich vor Peters Bett und legte meinn Oberkörper auf die Matratze. Mein Nase war genau vor einm feuchten Fleck und der Duft, der mir entgegen schlug, sagte mir, dass es Peters Vorsaft sein musste, der ihm bei meinn Stößen heraus gelaufen war.