Metamorphose

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Metamorphose
by Unf ©
Kapitel 1 — Die Wette

„Also ich glaube nicht, dass ein so weitreichende Veränderung der Psyche eins Menschen möglich ist, verehrter Kollege. Sie können in Jahrvierzehnten verankerte Verhaltensweisen nicht um 180 Grad drehen!”, meinte Dr. Lars Jansen zu seinm Gegenüber und nippte entspannt an seinm Cognac.

„Da liegen Sie völlig falsch! So wie Sie die Physiologie eins Menschen ändern können, bis nicht mal die eigene Mutter ihn oder sie erkennt, kann man auch die Psyche variieren.”

„Lächerlich!”

„Überhaupt nicht. Es ist nicht mal aufwändig, es kostet nur Zeit und viel einühlungsvermögen.”, erwiderte Dr. Abel ruhig und ergriff sein Glas Weißw .

„Beweisen Sie es!”

„Es gibt darüber viele Abhandlungen, die ich ins Feld führen kann.”

Dr. Jansen winkte ab.

„Abhandlungen! Ich habe so viele Abhandlungen gelesen, dass sie mir aus den Ohren herauskommen. Wo ist Ihr Pioniergeist? Beweisen Sie es mir real!”

Doktor Abel zog misstrauisch ein Augenbraue hoch.

„Und was genau schwebt Ihnen da vor?”

breites Grinsen erschien auf dem Gesicht seins Kollegen.

„Verwandeln Sie ein ehrbare Frau in ein hemmungs- und tabulose Nymphomanin.”

sein Gegenüber lein laut auf.

„Aber sonst geht es Ihnen gut?!”

„nein. Ich mein das ernst. Ich beeinle nur, dass Sie das tatsächlich können.”

„Sie sind geiler Bock! Wenn Sie es so nötig haben — solche Frauen gibt es bereits. Gehen Sie auf die Reeperbahn oder in entsprechendes Etablissement.”

„Darum geht es mir nicht. Kein primitive Frau mit geringem Intellekt. Es soll doch ein echte Herausforderung sein.”

Professor Abel schaute seinn Kollegen lange an und seufzte.

„Mal ganz davon abgesehen, dass es unethisch und moralisch höchst verwerflich wäre, so etwas zu tun, auch wenn man es könnte, es verstößt gegen den hippokratischen Eid. Und wenn das jemand herausbekäme, würde ich sofort mein Zulassung als Arzt verlieren.”

„Papperlapapp! Man muss auch mal Risiken gehen. Ich wette, dass Sie das einach nicht drauf haben und nun wollen Sie Sich herausreden!”

„Es ist möglich!”, echauffierte sich der Psychologe, der allmählich sein Fassung zu verlieren begann.

„Ich werde es Ihnen beweisen, daher gilt die Wette! Aber unter einr Bedingung!”

„Welche?”

„Sie werden, wenn ich unser Testobjekt mental vorbereitet habe, entsprechende körperliche Modifikationen vornehmen. Wenn — dann hängen wir da beide mit drin!”

„Okay.”

„Der übliche satz?”

„Ja.”

Die beiden Doktoren beugten sich nach vorne und schüttelten einander die Hand. Dann ergriff Dr. Jansen sein Glas und prostete seinm Gegenüber zu.

„Ich trinke auf ein fruchtbare und erfolgreiche Zusammenarbeit! Ich werde mich bei Ihnen melden, wenn ich jemand passendes gefunden habe.”

Dr. Abel erhob ebenfalls sein Glas und nickte ihm zu.

„Gut. Ich bin bereits gespannt, wen sie aussuchen werden.”

Kapitel 2 — Vorbereitungen

Das Gespräch der beiden Ärzte lag bereits ige Monate zurück. Dr. Abel döste während der Mittagspause in seinr Praxis, als er unvermittelt ein SMS bekam. Es war nur ige wenige Zeilen, aber diese ließen sein Herz sofort schneller schlagen.

„Habe das perfekte Subjekt gefunden. Habe sie bereits an Dich überwiesen und Dir die Krankenakten geschickt. Sie hat heute Nachmittag ihren ersten Termin bei Dir. Viel Spaß. ;-)”

Bestimmt ein halbe Minute starrte er fassungslos auf das Display seins Smartphones. Er hatte diese unbedein Wette schon wieder vergessen, aber nun holte sie ihn wieder .

„Verflucht!”, knurrte er.

Er steckte das Smartphone weg, setzte sich an seinn Laptop, öffnete seinn Terminkalender und überflog die tragungen für den heutigen Tag. Es war nicht schwierig, sie zu finden, denn alle anderen Patienten waren bereits längere Zeit bei ihm in Behandlung.

„Sandra Neumann, hm.”, murmelte er. Der Name sagte ihm absolut nichts.

Er öffnete ihre Akte und las sie aufmerksam durch, konnte aber nichts Auffälliges finden, was Indiz gewesen wäre, warum er gerade sie ausgesucht hatte. Sie befand sich bei seinm Kollegen seit kurzer Zeit in Behandlung, um ein kosmetische Operation an ihren Augenlidern durchführen zu lassen. Offenbar hatte sie ihm gegenüber den Wunsch geäußert, mit dem Rauchen aufzuhören und er hatte ihn als entsprechenden Facharzt empfohlen.

Viel mehr gab die Akte nicht her. Aber er konnte sich ja bald selbst Bild von ihr machen. Sie hatte den *.00 Uhr-Termin.

ein knappe Stunde später war es dann soweit. Eva, sein Sprechstundengehilfin, führte Frau Neumann in sein Behandlungszimmer.

Während sie trat und auf ihn zukam, musterte er sie aufmerksam. Beob ung und Analyse waren schließlich integraler Bestandteil seins Berufs.

Sein Probandin in spe war mittelgroß, er schätzte sie auf 1,70 m. Ihre Figur konnte man bestenfalls als durchschnittlich bezeichnen. Viel Potential war da nicht wirklich vorhanden. Er hätte erwartet, dass Lars jemand mit üppigeren Proportionen aussuchen würde. Aber vielleicht hatte er sie ja gerade aus diesem Grund gewählt, denn schließlich konnte er dann besser sein Können beweisen.

Ihr dynamischer und federnder Gang, mit dem sie auf ihn zustrebte, verriet einn Charakter mit Durchsetzungsvermögen. Zudem hielt sie ihren Kopf hoch erhoben. klassisches Indiz für Arroganz. Vermutlich besaß sie Geschäft und war es gewohnt Mitarbeiter zu führen. Oder sie war im oberen Management tätig.

Ihre dunkelblonden Haare waren streng nach hinten gebürstet und endeten in einm Pferdeschwanz. Kein Spur eins Lächelns zierte ihre Lippen, die sie dezent w rot geschminkt hatte. Humor schien nicht gerade ihre Stärke zu sein.

Ihr Kostüm unterstrich ihr Naturell perfekt. ein Businesskombination aus knielangem Rock und Blazer in dunkelgrau, gepaart mit einr weißen Seidenbluse. Kühl und reser t. Eisblock.

Diese Frau versprühte nicht mal einn winzigen Hauch erotischer Ausstrahlung.

kurzer Blick in ihre blaugrauen Augen, die ihn aufmerksam und b ahe wenig bohrend anschauten, ließ auf einn äußerst wachen Verstand schließen.

Aus ihrer Akte wusste er, dass sie 3ein war, doch ihr ganzes Auftreten wirkte eher wie das einr zigjährigen. Vermutlich verhielt sie sich in ihrem Alltag recht dominant zu anderen Menschen.

Dr. Abel überlegte, mit welchen Adjektiven er Frau Neumann am ehesten beschreiben würde und entschied sich für: kalt, streng und asexuell.

sein Kollege hatte offenbar Sinn für Humor.

Immerhin ein Komponente dieses Gesamtpakets gefiel ihm. Vermutlich war sie, aufgrund ihrer Art und ihres hohen Intellekts, leichter und tiefer in Trance zu versetzen. Aber das musste er erst einmal herausfinden.

Er stand auf und reichte ihr, nachdem sie seinn Schreibtisch erreicht hatte, jovial die Hand.

„Guten Tag, Frau Neumann. Freut mich, Sie kennenzulernen.”, eröffnete er die Konversation.

Die Angesprochene musterte die dargebotene Hand wie obskures Insekt und mein kein Anstalten sie zu ergreifen. Nachdem er kein Anstalten mein sie fortzunehmen und sie weiterhin freundlich anlächelte, ließ sie sich aber schließlich doch noch dazu herab sie zu schütteln.

„Die Freude ist ganz auf meinr Seite, Herr Doktor.”, antwortete sie mit einr kühlen Floskel.

Er bot ihr einn Sessel an und setzte sich auf den vierzehnten, ihr schräg gegenüber.

„Nun, soweit ich informiert bin, möchten Sie gerne das Rauchen schränken oder stellen. Ist das richtig?!”, begann er die Befragung.

„Ja. Ich würde gerne vollständig aufhören. Laster sind etwas Furchtbares und dieses dauert schon viel zu lange.”

„Nun, gut. Dann sind sie hier bei mir in den besten Händen.”

„Ich hoffe es.”, erwiderte sie knapp.

„Sie wissen aber schon, dass die Summe aller Laster gleich bleibt?”, versuchte er grinsend einn kleinn Scherz anzubringen.

„Stellen Sie das Rauchen , dann wird anderes Laster oder mehrere andere Laster stärker.”

Frau Neumann schaute ihn an, als wäre er Alien.

„Ich habe kein anderen Laster.”, meinte sie anschließend mit eisiger Stimme.

„Hrrrrmh”, räusperte sich Dr. Abel. „Umso besser.”

„Dann erkläre ich Ihnen vielleicht erst einmal, wie die Behandlung ablaufen wird.”

Sie nickte knapp.

„Wir werden ihr leidiges Problem mit medizinischer Hypnose angehen. Zuerst muss ich allerdings kurzes Vorgespräch mit Ihnen führen, um Sie etwas besser kennenzulernen. Dann machen wir einn Hirndominanztest. Er besteht aus etwa 50 Fragen, auf die Sie spontan antworten müssen. Das Ergebnis zeigt mir, wie suggestibel sie sind und gibt Aufschluss über die Anzahl der benötigten Hypnosesitzungen, die einn dauerhaften Erfolg gewährleisten. Anschließend werde ich ein erste Hypnose durchführen. Haben Sie alles verstanden?”

„Ja.”

„Haben Sie Fragen dazu?”

„nein.”

„Gott, ist diese Frau kühl.”, dein Dr. Abel. Nun, im Wesentlichen bestätigte sich sein bisherige schätzung ihrer Person.

„Nun, gut. Dann fangen wir an. Ich stelle Ihnen nun paar Fragen.”

„Nur zu.”

„Ihr Name ist Sandra Neumann?”

„Ja.”

„Sind sie verheiratet oder ledig?”

„Ledig. Aber was soll die Frage? Was hat das mit dem Aufhören vom Rauchen zu tun?”

„Es sind nur allgemein Fragen um sie besser kennen zu lernen.”

„Ich muss vorsichtiger sein.”, dein der Psychologe. „Diese Frau ist gewieft.”

„Fahren Sie fort.”

„Haben Sie *einr?”

„nein.”

„Sind in Ihrer Familie Fälle von psychologischen Auffälligkeiten bekannt?”

„Was fällt Ihnen ?!”, brauste Frau Neumann auf und schaute ihn böse an.

„Ich muss das wissen, es ist ein Standardprozedur.”

„Kommen da nur noch solche blöden Fragen?!”

„nein. Können wir nun bitte fortfahren?”

„Wenn´s sein muss!”

Dr. Abel seufzte und fuhr mit den Fragen fort. Nach einr gefühlten halben Stunde mit ständigen Unterbrechungen waren sie endlich mit dem ersten Teil durch. Diese Frau war unmöglich und wirklich anstrengend!

Dann folgte der Hirndominanztest.

Er lief glücklicherweise schneller ab, da die Fragen allgemeinrer Natur waren. Nachdem sie fertig waren wertete er ihn mit der Lösungsschablone aus. Obwohl er das Ergebnis eigentlich schon kannte.

Sie war sowohl zelebral als auch limbisch zu 90% Linkshirntyp. Logisch, Rational, strukturiert und organisiert. Das, was man landläufig einn Kopfmenschen nennt.

Intuition, Emotionen und Phantasie gingen dieser Frau fast völlig ab.

Der Psychologe grinste.

Dieses Ergebnis hatte gleich mehrere Vorteile. Sie würde vermutlich leicht zu hypnotisieren sein und da ihre intuitive Seite ein solch geringe Ausprägung besaß, würde sie seinn Umformungsabsichten schutzlos ausgeliefert sein.

„Ist das Ergebnis des Tests gut?”, fragte das Objekt seinr Überlegungen.

„Sehr gut, Frau Neumann. Top-Ergebnis.”

„Dann bin ich ja beruhigt.”

„Würden Sie sich nun bitte auf die Couch legen und es sich dort bequem machen?”

„Kommt nun die Hypnose?”

„Ja, Frau Neumann, ich werde sie jetzt in Trance versetzen.”

Sie schaute wenig skeptisch, legte sich aber auf den ihr zugewiesenen Platz. Dann jedoch richtete sie sich nochmals auf und meinte: „Aber machen Sie keinn Blödsinn mit mir, ich merke das!”

„kein Blödsinn, das garantiere ich Ihnen.”, beruhigte er sie.

„Gut! Das will ich Ihnen auch geraten haben.”

Der Psychologe setzte sich neben sie, mein es sich bequem und klappte kleins, schwarzes Kästchen auf, dass er auf dem Beistelltisch bereitgestellt hatte. Darin befand sich, an einr kurzen Silberkette, kleins Pendel aus Bergkristall. Er entnahm es vorsichtig, hielt es in ausreichendem Abstand vor ihr Gesicht und ließ es sanft hin- und her schwingen.

„Und nun entspannen Sie Sich, verfolgen sie dieses Pendel mit Ihren Augen und hören Sie nur noch auf mein Stimme.”

Fast hätte er erwartet, dass sie erneut in irgendeinr Form aufbegehrte oder ihn unterbrach, aber sie schien endlich mitzuspielen.

„Ich werde nun langsam von bis Null herunterzählen. Mit jeder Zahl werden sie noch weiter entspannen und immer tiefer in ein Trance versinken. Ihre Augenlider werden nun langsam schwerer und schwerer…”

Bei war sein Probandin schon nicht mehr in der Lage ihre Augen offen zu halten. gutes Zeichen.

Ganz ruhig führte der Arzt sie immer tiefer in die Hypnose. Zwischenzeitlich versicherte er sich mehrfach, in welchem Stadium sie sich befand und stellte erfreut fest, dass sie hochgradig suggestibel zu sein schien. Showhypnotiseur hätte vermutlich sein wahre Freude an ihr.

„Na, schauen wir doch mal, wie weit nach unten wir Dich bringen können?”, erwog der Doktor und fuhr fort in seinn Bemühungen.

Zielsetzung war die Somnambulanz, das Nonplusultra der Hypnose. In diesem höchsten Bereich der Trance war der Patient in der Lage mit offenen Augen herumzulaufen und komplexe Tätigkeiten wie Lesen, Schreiben und Zeichnen auszuführen. Er konnte Fragen klar und deutlich beantworten und sog alle externen Befehle auf wie Schwamm.

Diese höchste Stufe war wichtig für sein Zwecke, denn nur bei ihr war es möglich ihre Psyche nachhaltig und dauerhaft langfristig, auch gegen ihren Willen, zu verändern.

Zudem erfolgte auch erst dann ein komplette Amnesie, sprich, sie würde sich an nichts erinnern können. Und das war für sein speziellen Zwecke unabdingbar nötig.

Leider erreichten diese Tiefe einr Trance nur knapp 10% aller Menschen. Sollte es nicht funktionieren, würde er das Experiment mit ihr nicht fortführen können, da es ansonsten zu risikoreich wäre.

„Und nun, Frau Neumann, öffnen Sie vorsichtig Ihre Augen! Heben sie anschließend langsam beide Hände steil nach oben.”

Sein Patientin folgte umgehend seinr Anweisung. Das ließ sich gut an. Nun musste er probieren, ob sie auch etwas gegen ihren Willen tun würde.

„Ihnen wird sehr warm. Lassen Sie ihre Arme sinken, richten Sie Ihren Oberkörper auf und öffnen Sie langsam die oberen Knöpfe ihrer Bluse. Präsentieren Sie mir Ihre Brüste.”, gab er als Anweisungen.

Ohne Zögern richtete sie sich auf und tat, was er ihr aufgetragen hatte. Sie drückte dabei sogar ihren Rücken wenig durch, damit sie besser zur Geltung kamen. Dr. Abel erblickte ihren weißen, spitzenbesetzten BH und schmunzelte. „So, so. Eitel ist sie also auch. Gut zu wissen.”, murmelte er leise.

Anscheinnd war sie jetzt mehr als bereit und empfänglich für sein Befehle.

„In diesem Zustand könnte ich sie nun nach Strich und Faden durchficken, ohne dass sie sich daran erinnern würde.”, kamen dem Arzt wollüstige Gedanken.

Aber das war nicht sein Plan.

Er würde dafür sorgen, dass sie ihn allzu bald freiwillig darum anbettelte, von ihm bestiegen zu werden.

Also wies er sie an, ihre Bluse wieder zu schließen und sich wieder hinzulegen. Jetzt war es an der Zeit Frau Neumann neues Leben zuhauchen, sprich, die posthypnotischen Befehle, die sie verändern würden, tief in ihr zu verankern.

Er beschloss, sie von nun an während der Trance zu duzen, um ein stärkere Vertrauensbindung zu bekommen.

„Schau mich jetzt genau an. Merke Dir gut mein Gesicht.”, fuhr er fort.

sein Opfer wandte ihm den Kopf zu und schaute ihn ausdruckslos an.

„Du wirst Dich von nun an in mich verlieben, mich begehren, mir hörig werden. Wenn Du mich erblickst, wirst Du sexuell erregt. Mit jedem Tag, der vergeht, mit jeder Stunde, werden Dein Gefühle für mich stärker. Langsam aber sicher. Er wird sich völlig natürlich anfühlen und entwickeln. Du wirst alles daran setzen, mich zu erobern, mich zu verführen, mich für Dich zu gewinnen. Hast Du das verstanden und wirst Du das für mich tun? Dann antworte nun mit: Ja.”

„Ja.”

Der Same war gelegt. Aber es war noch viel zu tun. Nun musste Dr. Abel ihre Prüderie aufweichen und ihren sexuellen Appetit steigern.

„Du wirst Dich von heute an beginnen, Dich dem Sex öffnen …”, fuhr er fort.

„… wirst mit Freude experimentieren, bis Du nahezu alle Spielarten kennst und dies wird Dich über die Maßen innerlich erfüllen. Du wirst mein ergebene Schülerin werden und absolut alles tun, worum ich Dich bitte. Dein sexuellen Tabus lösen sich von heute an mit jedem Tag mehr und mehr, bis sie vollständig verschwunden sind. In gleichem Maß, in dem Dein Hemmungen und Tabus verschwinden, wird D sexuelles Verlangen steigen. Hast Du das verstanden und wirst Du Dich so entwickeln? Dann antworte erneut mit: Ja.”

„Ja.”

Der Arzt grinste und rieb sich die Hände. Er musste sich gestehen, dass ihn der Gedanke, diese wildfremde Frau in lebendes Sexspielzeug zu verwandeln, trotz aller Gewissensbisse, die er empfand, erregte. Die nächsten Wochen versprachen sehr interessant und anregend zu werden. Schade war nur, dass er bei ihrer ersten Entwicklung nicht zugegen sein würde und sie daher nicht beobeinn konnte. Aber in dieser Hinsicht, kam ihm in den Sinn, konnte er sie ja auch manipulieren.

Er beschloss, dass es nun an der Zeit war, dem eigentlichen Zweck der Behandlung gerecht zu werden und hatte den genialen einall, das Aufhören des Rauchens mit Sex zu koppeln. Damit bekam sie für den Verzicht auf ein Zigarette jeweils ein Belohnung.

„Du wirst vom heutigen Tage an nicht mehr rauchen wollen, jedes Verlangen auf ein Zigarette verschwindet von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde, bis Du nicht einmal mehr darüber nachdenkst. Entzugsersch ungen werden bei Dir nicht auftreten. Jedes Mal, wenn Du nach einr Zigarette greifen möchtest, verlierst Du diesen Impuls und wirst stattdessen sexuell erregt. Du hast dann das dringende Bedürfnis zu masturbieren und zwar so lange, bis Du Dir einn erlösenden Orgasmus verschafft hast. Dabei musst Du jedes Mal an mich denken und wirst Dir wünschen, dass ich Dich auf vielerlei Weisen sexuell nehme. Dies erscheint Dir, ebenso wie alle anderen Veränderungen in Deinm neuen Leben, völlig natürlich. Du wirst mir freimütig und ohne Scham erzählen, wie Du Dich befriedigt hast, wenn wir telefonieren. Hast Du verstanden und wirst Du so agieren? In diesem Fall antworte bitte mit: Ja.”

„Ja.”

Sehr zufrieden stellende Reaktionen, befand der Doktor. Der nächste Schritt musste nun sein, ihren stieg in die nächsten Hypnosen zu beschleunigen. Damit konnte er sie, wann immer er wollte, nur mit einm Wort schlagartig erneut in Hypnose versetzen. Dies funktionierte selbst per Telefon. Des Weiteren musste er für den Gedächtnisverlust nach der Trance sorgen.

„Du vertraust mir ab heute rückhaltlos und freust Dich auf jede neue Hypnose, ja, Du wirst richtig süchtig danach. Und mit jedem Mal, wo ich Dich hypnotisiere, wirst Du schneller und tiefer in die Trance fallen und Du wirst Dich bis an D Lebensende niemals an das erinnern, was währenddessen passiert ist. Der Sprachbefehl, damit Du sofort in tiefe Hypnose fällst, darf nur aus meinm Munde kommen und lautet: Mondfinsternis. Hast Du das verstanden?”

„Ja.”

„Wiederhole bitte das Codewort.”

„Mondfinsternis.”

„Um Dich sofort sanft aus der Trance zu holen, bedarf es eins weiteren Codeworts. Dieses darf ebenso nur aus meinm Mund kommen und lautet: Sonnenaufgang. Verstanden?”

„Ja.”

„Wiederhole es.”

„Sonnenaufgang.”

„Gut. Du wirst gleich aus der Hypnose erwachen und Dich ausgeruht, erfrischt und fröhlich fühlen. Diese Fröhlichkeit wird Dich von nun an durch D Leben begleiten und Dich, neben meinr Person, sehr glücklich machen. Hast Du verstanden und bist Du bereit, D neues Leben anzunehmen und zu beginnen?”

„Ja.”

Nun wurde es spannend. Diese erste Impfung war die wichtigste und stellte die Weichen. Er würde sie in den nächsten Wochen und Monaten ständig vertiefen müssen und hatte sich auch schon schöne Ergänzungen überlegt, aber dies brauchte Zeit. Es durfte nicht zu schnell gehen.

Er sprach das Wort.

„Sonnenaufgang.”

Frau Neumann blinzelte und öffnete ihre Augen. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich, gegenüber dem Zustand vor der Hypnose, stark verändert. Nun wirkte sie entspannt, gelöst und spontanes Lächeln erschien auf ihrem Antlitz.

„War ich wirklich weg?”, fragte sie den Arzt mit großen Augen.

„Ja.”, erwiderte dieser. „Es hat alles wunderbar geklappt und sie werden vermutlich bereits heute oder spätestens morgen kein Verlangen mehr nach Zigaretten haben. Wir werden allerdings noch ige Sitzungen machen müssen, um den Effekt dauerhaft zu machen.”

„Sehr gerne. Ich fühle mich wunderbar. Bleibt das so?”

„Ja, ich denke schon. Aber — man weiß ja nie, daher gebe ich Ihnen sicherheitshalber mal mein Visitenkarte. Ich schreibe Ihnen auf die Rückseite auch mein Privatnummer, dann können sie mich jederzeit anrufen, wenn irgendetwas Seltsames und Unvorhergesehenes passieren sollte.”

„Jederzeit? Wow! Sehr freundlich von Ihnen. Das nenne ich Service.”

„F . Wir sind für heute fertig. Mein Sprechstundengehilfin Eva gibt Ihnen gleich einn neuen Termin. Passt Ihnen morgen Vormittag?”

„Ja, da kann ich mich frei machen. Vielen Dank, Herr Doktor. Sie sind wirklich sehr liebenswürdiger Mensch.”

„Ich danke Ihnen für Ihren Besuch, Frau Neumann. Dann bis morgen.”

Er reichte ihr die Hand und half Ihr aufzustehen. Anschließend geleitete er sie noch bis zur Türe seins Sprechzimmers.

Als sie sich von ihm verabschiedete, kurz bevor er die Tür hinter ihr schloss, schaute sie ihn noch einmal lange an, fuhr fahrig mit ihrer rechten Hand durch ihr Haar.

Dies würde aufregender Tag für sie werden, da war sich Dr. Abel sicher.

Kapitel 3 – Verlangen

Sandra fühlte sich nach dem Arztbesuch wie neugeboren.

„Offenbar kann dieser Doktor zaubern. Noch dazu sieht er verdammt gut aus. Männlich markante Gesichtszüge und graue Schläfen, echt sexy. Den würde ich bestimmt nicht von der Bettkante stoßen.”

Sie stutzte.

Diese Überlegungen waren natürlich blanker Unsinn. Dazu würde es niemals kommen.

Kaum war sie auf die Straße hinausgetreten, fuhr ihre rechte Hand in die rechte Tasche ihres Blazers und holte die Packung Zigaretten hervor, die sie immer dort verwahrte.

In dem Augenblick aber, als sie das Päckchen öffnen wollte, runzelte sie die Stirn und steckte sie kopfschüttelnd wieder weg. Eigentlich wollte sie gar nicht rauchen, stellte sie überrascht fest.

Diese erstaunliche Erkenntnis stimmte sie sehr froh und gab ihr Glücksgefühl, welches sich durch die Wirbelsäule in ihrem ganzen Körper auszubreiten schien. Selbst in ihrem Schoß wurde es warm. Es war so stark, dass sie unvermittelt leise aufstöhnte.

„Wow! Dieser Arzt versteht sein Handwerk!”, konstatierte sie verblüfft halblaut. Ihr Verlangen nach einr Zigarette war komplett verschwunden.

Erfreut lächelnd mein sie sich auf dem Weg zu ihrem Parkplatz und stieg in ihren „kleinn Flitzer”, wie sie ihn selbst nannte, einn w roten Mercedes SL.

Das subtile Kribbeln in ihrem Unterleib und an ihren Brustwarzen fiel ihr nicht auf, aber sie bemerkte ein gewisse innere Unruhe.

Spontan beschloss sie, heute nicht mehr in ihren Laden zu fahren, sondern den Rest des Tages lieber zuhause zu verbringen. Sie nahm ihr Smartphone aus ihrer Handtasche.

„Wozu habe ich schließlich Angestellte?!”, stellte sie fest.

Sie wählte die Nummer ihrer Boutique und hatte auch schnell ein ihrer Untergebenen in der Leitung. Erfreulicherweise war es Sonja, diese war mit Abstand die Intelligenteste von allen.

„Sonja, ich komme gerade vom Arzt und werde heute nicht mehr erscheinn. Du hast die Verantwortung und schließt bitte, nach erfolgter Abrechnung, nachher den Laden ab, ja?”

„Natürlich, Frau Neumann.”

„Gut!”. Sie zögerte kurz und setzte hinzu: „Ach, Sonja …”

„Ja?”

„Es freut mich, solch ein kompetente Mitarbeiterin wie Dich zu haben!”

„Oh. Vielen Dank, Frau Neumann.”

„Bitte. Dann bis morgen. Da werde ich aber erst später kommen, da ich noch einn Termin habe.”

„Ok.”

Sandra legte auf, schnallte sich an und startete den Wagen.

Ihre Mitarbeiterin Sonja indessen verstand die ganze Welt nicht mehr. Ihre Chefin hatte noch niemals zuvor irgendjemanden gelobt. Als sie später ihren Kolleginnen davon erzählte, konnten diese es auch kaum glauben.

ein knappe halbe Stunde später war die Unternehmerin bereits zu Hause angekommen. Sie hatte sich einn Kaffee zubereitet und es sich anschließend auf ihrer Wohnzimmercouch gemütlich gemein.

Sie fragte sich gerade, wann sie sich eigentlich das letzte Mal so wie heute ein Auszeit gegönnt hatte?

„Ich lebe nur noch für den Laden.”, stellte sie fest und seufzte.

„Vielleicht sollte ich einach mal Urlaub machen.”

Ihre letzten Ferien hatte sie vor sage und schreibe einn verbr . Und das, obwohl Sonja inzwischen längst so erfahren war, dass sie die Boutique eigentlich problemlos ohne sie führen konnte.

Aus reinr Gewohnheit hatte die Unternehmerin die Scheinl Zigaretten und das Feuerzeug aus der Tasche geholt und los auf den Wohnzimmertisch geworfen. Noch während sie nachdein, hatte sie auch schon ein Kippe herausgenommen und sich in den Mund gesteckt.

Doch auch dieses Mal kam sie nicht dazu, sie zu rauchen. Denn kurz bevor sie das Feuerzeug anmein stellte sie erneut fest, dass sie eigentlich gar nicht rauchen wollte. Irgendwie war es nur ein Ersatzbefriedigung. Sie nahm die Zigarette wieder aus dem Mund und steckte sie zurück in die Scheinl.

„Befriedigung …”

Sandra drehte das Wort geistig mehrfach um und betreinte es interessiert von allen Seiten. sein Klang erzeugte äußerst angenehmes Gefühl in ihrem Inneren. Aber nicht im Kontext mit Zigaretten.

Sie fühlte auf einmal bekanntes, aber sehr lange vermisstes Ziehen in ihren Lenden und spürte, wie ihre Brustwarzen begannen sich zu verhärteten.

„Guter Gott, ich werde geil!”, stellte sie fasziniert fest. Dieser Zustand war mindestens ebenso lang her wie der letzte Urlaub.

Die Unternehmerin begann unruhig mit ihren Unterleib zu kreisen. Wie von selbst glitt ihre linke Hand unter den Blazer und streichelte ihre rechte Brust.

„Mhhmm.”, stieß sie leise einn Laut des Wohlbehagens aus. Man hatte ihr zwar immer und immer wieder geimpft, dass Selbstbefriedigung in den Augen Gottes und der Kirche Sünde sei, aber im Augenblick war ihr das herzlich egal.

Es fühlte sich so gut an.

Und so herrlich sündig.

Ihre andere Hand wanderte zielstrebig nach unten, presste sich auf den Venusberg und vollführte kreisende Bewegungen. Dies hatte natürlich den Erfolg, dass sie immer erregter wurde. Ihr Atem beschleunigte sich zusehends und sie konnte spüren, wie das Blut in ihre Lenden schoss.

„Mehr! Mach es Dir richtig! Besorg´ es Dir ordentlich!”, schien ein innere Stimme ihr zuzuraunen.

Schnell raffte sie ihren Rock hoch und schon bahnte sich ihre rechte Hand den Weg unter Slip und Strumpfhose zu ihrem Lustzentrum. Mit einm langgezogenen, gehauchten „Aaaaaah …” begann Sandra hektisch ihre Klitoris zu bearbeiten. Die andere Hand öffnete schnell Knöpfe der Bluse, schob den BH nach oben und widmete sich der Brustwarze.

„Na, wenn mich so der Herr Doktor sehen könnte!”, schoss es ihr durch den Kopf, während sie sich immer mehr nach oben trieb. „Der würde vielleicht Augen machen.”

Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor, wie er neben ihr saß und sie bei ihrem obszönen Tun beobeinte. Dieses Bild heizte sie noch mehr an und die Bewegungen ihrer Hände wurden immer schneller und heftiger.

„Ob er seinn Penis herausholen und mitmachen würde?”, überlegte sie lüstern.

„Oder mich ergreifen und mich a lisch von hinten wie ein läufige Hündin nehmen würde?”

Ihre Hand wanderte etwas tiefer und sie stopfte sich stöhnend gleich Finger in ihre Spalte, die bereits klatschnass war.

„Na, wollen Sie mich F I C K E N, Herr Doktor? Ihren dicken Akademikerprügel in mich hineinstecken?”

Laut schmatzend stieß sie immer und immer wieder ihre Finger in feuchte Loch, massierte wild ihre angeschwollenen Schamlippen und wechselte schließlich wieder zu ihrer Lustknospe.

Es dauerte nicht lang, dann war es so weit.

Aus dem Stöhnen wurde Hecheln, ihr Unterleib zuckte, krampfte sich zusammen und schließlich flutete, einm Tsunami gleich, die Welle des Orgasmus ihren gesamten Körper. langgezogener Schrei der Erlösung entrang sich ihren Lippen und kündigte von der mein ihres Höhepunkts.

Stöhnend sackte die Unternehmerin in sich zusammen, rollte sich wie Embryo auf der Couch , ihre Hände immer noch an Brust und Möse.

B ahe Minuten verblieb sie dort in unveränderter Position, bis die Nachwirkungen sich gelegt hatten. Dann richtete sie sich langsam auf, öffnete ihre Augen und nahm schnell ihre Hände von den verfänglichen Zonen ihres Körpers.

Ihr Gewissen erwein.

„Oh, mein Gott! Was habe ich getan?!”, flüsterte sie und betreinte entsetzt ihre rechte Hand, an deren Finger, als deutige Zeugen ihrer triebhaften Lust, feuchte Spuren zu sehen waren.

„Du verdorbene Schlampe, Du loses Mädchen!”, beschimpfte sie sich selbst in Gedanken.

„Sieh, was Du getan hast!”

„Dich gegen Gott und Dich selbst versündigt!”

Innerlich extrem aufgewühlt, wurde ihre geistige Selbstgeißelung immer heftiger.

„Wie ein dreckige, notgeile Dirne hast Du D Heiligtum entweiht!”

„Und es wie säuisches Vieh genossen!”

Tränen der Scham stiegen in ihre Augen. Sandra fühlte sich zutiefst beschmutzt. Sie ekelte sich in diesem Augenblick vor sich selbst, musste sich irgendwie läutern von ihrer Schuld.

Daher sprang sie, wie von der Tarantel gestochen, auf, lief gehetzt ins Bad, entledigte sich hektisch ihrer Kleidung und betrat schnell die Duschkabine. Kurze Zeit später prasselte warmes Wasser über ihren Körper, den sie mit Shampoo seifte, als ob es kein Morgen gäbe.

Doch alle Versuche, sich r zuwaschen halfen nicht.

Natürlich nicht.

Jahr telange Konditionierung durch Schule, Kirche, Verwandte und nicht zuletzt ihre Eltern hatten Spuren tief in der Psyche der Unternehmerin hinterlassen, ihr Verhalten geprägt.

Sex ist schmutzig, unr !

Selbstbefriedigung ist Sünde!

Kein Frau hat Spaß am Sex!

Solche und ähnliche Slogans wurden ihr ständig von allen vorgebetet. Und nun hatte sie sich in einm schwachen Moment dem Teufel in ihr hingegeben.

„Bin ich nun verdammt?”, fragte sie sich, während ihr erneut Tränen die Wangen hinunterliefen.

„Ich muss mit jemandem reden. Aber mit wem?”

Sie hatte kein so engen Freunde oder Freundinnen. In diesem Moment fühlte sie sich unglaublich sam.

Dann kam ihr ein Idee.

Der Doktor hatte doch gesagt, dass sie ihn jederzeit privat anrufen könne, wenn sie Problem hätte. Und das hier war doch mit Sicherheit solcher Fall, oder? Schließlich musste er als Psychologe doch bestimmt wissen, wie man mit solch starken Schuldgefühlen umging.

Sie verschloss mit dem Gürtel ihren blütenweißen Bademantel, holte ihre Handtasche und holte die Visitenkarte hervor. Dann ergriff sie das Telefon und kehrte auf die Couch zurück.

Gerade als sie die ersten Tasten gedrückt hatte, regten sich erneut einel in ihr.

Konnte sie sich ihm anvertrauen, mit einr solch delikaten Sache? Nicht, dass er sie auslein? Aber er ist ja Arzt und unterliegt der Schweigepflicht.

Sie wählte die letzten Nummern und presste Enter.

„Dr. Abel?”, meldete er sich wenige Sekunden später.

Was für ein erotische Stimme er doch hatte.

„Ja, ich, äh, Herr Doktor…”, stammelte sie unbeholfen.

„Wer ist denn da?”, fragte er freundlich.

„Äh, hier ist Frau Neumann. Ich durfte Sie doch anrufen, wenn ich Problem habe, oder?”

„Oh. Ja, natürlich. Zum Glück ist mein letzter Patient eben gegangen. Was haben Sie denn auf dem Herzen?”

„Ich, hmmm, ja. Das ist schwierig am Telefon zu erklären. Es ist ein etwas delikate Angelegenheit.”

„Ich verstehe. Hat es mit der Hypnose von heute Nachmittag zu tun?”

„Nun, nicht wirklich.”, druckste Sandra herum.

„Sie müssten mir aber schon sagen, worum es geht, Frau Neumann. Gedankenlesen ist nicht so mein Stärke.”

„Ja. Natürlich.”, erwiderte sie silbig. Irgendwie wollten die Worte nicht heraus.

Dies schien dem Doktor wohl auch aufzufallen, denn er kam ihr nun entgegen:

„Soll ich vielleicht lieber persönlich bei Ihnen vorbeikommen? Ich mache in Ausnahmen auch Hausbesuche. Und in ihrer privaten Umgebung fällt es manchen Menschen leichter zu reden.”

„Das würden Sie wirklich für mich tun?”, fragte die Unternehmerin erstaunt.

„Ich wusste gar nicht, dass es das heutzutage überhaupt noch gibt. Vor allem in einr Großstadt.”

„Nun. Ich gebe zu, es ist bei Psychologen allgemein nicht üblich, aber bei einr solch netten und attraktiven Frau will ich mal nicht so sein. Und es scheint ja auch wirklich ernst zu sein.”

„Vielen, vielen Dank, Herr Doktor. Das ist wirklich sehr freundlich von Ihnen.”

„Na, dann mache ich mich am besten gleich mal auf den Weg. Ihre Adresse habe ich ja in meinr Patientenakte. Bis gleich.”

„Bis gleich.”

Sandra legte auf.

„Er findet mich attraktiv!”, echote es in ihrem Kopf.

„Und er kommt gleich zu mir…”

Bei diesem Gedanken wurde ihr ganz warm ums Herz und sie begann zu lächeln.

Dann wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie nichts als einn Bademantel trug. Und er in spätestens einr halben Stunde da sein würde. Sie musste sich beeilen.

Die Unternehmerin eilte nach oben, zog sich in Windeseile an, schminkte sich und bürstete ihr Haar. Auf einn Pferdeschwanz verzichtete sie lieber, denn sie wollte nicht zu streng erscheinn.

Gerade als sie fertig war, klingelte es auch schon an der Tür. Sie stürmte nach unten und war wenig außer Atem, als sie ihm öffnete.

„Entschuldigen Sie bitte, dass es wenig gedauert hat, Herr Doktor. Ich war oben im Bad.”, sagte sie keuchend.

„Aber das mein doch nichts, Frau Neumann.”

„Gott, ist dieser Mann sexy!”, schoss ihr durch den Kopf, als sie ihn nun wieder leibhaftig vor sich stehen sah. „Zum niederknien.”

Er wirkte völlig anders als in der Praxis, wo er seinn Arztkittel getragen hatte. In dem dunkelgrauen Boss-Anzug hätte er problemlos in jedem Club der Stadt lass bekommen. Das leicht geöffnete, weiße Hemd verlieh ihm ein sportliche Note. Vermutlich lag ihm die Damenwelt zu Füssen.

Unsicher strich sie durch ihr offenes Haar. Sie spürte, wie sich unwillkürlich ihre Brustwarzen aufrichteten und Ziehen durch ihren Unterleib ging. Ohne es zu wollen, schaute sie ihm auch auf den Schritt.

„Äh, darf ich treten?”, riss ihr Gegenüber sie unsanft aus ihren Träumen.

„Was? Äh, ja, natürlich.”, stotterte die Unternehmerin, gab den Weg frei und wies ihm mit der Hand den Weg ins Wohnzimmer.

„Wie p lich! Ob er etwas gemerkt hat?”, fragte sie sich und schloss die gangstür.

Kapitel 3. Offenbarungen

Natürlich hatte er bemerkt, wie es Frau Neumann ging. Die Anzeichen waren nicht zu übersehen.

Dr. Abel wusste ziemlich genau, was sich in ihr gerade abspielte. Schließlich hatte er es ihr ja gepflanzt.

Lächelnd betrat er Wohnzimmer. Sehr elegant, aber auch sehr unterkühlt, stellte er fest.

Alles beherrschende Farbe Weiß. R heit und Unschuld.

„Wenn ich mit Dir fertig bin, wird es andere Farben haben…”, dein er, innerlich grinsend.

„Rot und Schwarz wie die Sünde.”

„Schön haben sie es hier!”, eröffnete er die Konversation.

„Die offenen Haare stehen Ihnen übrigens hervorragend! Sie betonen ihre weibliche Seite.”

„Oh, vielen Dank für das nette Kompliment!”, erwiderte die Angesprochene aus dem Flur.

„Nehmen Sie bitte Platz, wo sie wollen. Möchten Sie einn Kaffee?”

„Sehr gerne. Ich habe zwar heute bereits zu viele getrunken, aber einr geht immer noch.”

„Dann entschuldigen Sie mich bitte kurz.”

Die Unternehmerin flüchtete b ahe in ihre Küche. Schwer atmend stoppte sie vor dem Herd.

„Was ist mit dir los, Sandra?”, fragte sie sich. „Dieser Mann mein dich völlig verrückt!”

Sie bekam deutig unkeusche Gedanken in seinr Nähe. Prüfend griff sie unter ihren Rock und fühlte an ihrem Slip.

„Oh, nein.”, stellte sie entsetzt fest. „Schon ganz feucht! Es geht schon wieder los. Wo soll das noch hinführen?”

Auch ihre Brustwarzen waren bereits hart wie St und juckten unter dem gespannten Stoff ihrer Bluse.

„Ich muss ihm so schnell wie möglich alles erzählen, damit er mir heinn kann.”, konstatierte sie.

Sie bereitete Kaffee zu und brein sie, gemeinsam mit Milch und Zucker, auf einm Tablett ins Wohnzimmer. Dann setzte sie sich ihm gegenüber, die Bein züchtig übereinandergeschlagen, wie es sich gehörte.

„Bitte sehr. Greifen Sie zu!”

Dr. Abel lächelte erfreut, nahm ein Tasse und trank einn kleinn Schluck. Dann blickte er die Unternehmerin an und meinte:

„Nun, dann kommen wir am besten gleich zur Sache. Was bedrückt sie denn so, Frau Neumann?”

Sandra lief puterrot an. Sie schluckte und schien nach Worten zu suchen, dann schließlich platzte es aus ihr hervor:

„Ich habe vorhin masturbiert, Herr Doktor!”

„Oh.”

„Ist das nicht furchtbar?!”, echauffierte sie sich.

„Finden Sie?”, entgegnete er und nippt erneut an seinr Tasse, offensichtlich nicht sonderlich be druckt.

„Sie nicht?!”, fragte sie aufgebr .

„Also um ehrlich zu sein: nein. Das ist etwas völlig Normales.”

„Ja, aber, aber … Das ist Sünde!”

„Sagt wer?”, meinte der Doktor ruhig.

„Alle sagen das!”

„Ah. Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie streng katholisch erzogen wurden?”

„Ja.”

Dr. Abel musterte sie schweigend ein längere Zeit, dann meint er:

„Nun gut. Und jetzt wollen sie meinn ärztlichen Rat. Wie kann ich Ihnen denn heinn?”

Die Unternehmerin senkte ihren Blick und meinte dann leise: „Ich, nun, ich möchte, dass diese unkeuschen Gedanken aufhören! Dass ich kein Verlangen mehr empfinde. Ich fühle mich so schuldig und schmutzig! Können Sie mich hypnotisieren und machen, dass es weggeht? ”

„Ist das Ihr Ernst?!”

„Ja, natürlich.”

„Das will und werde ich auf gar keinn Fall tun!”

Sandra schaute überrascht hoch.

„Warum nicht?”

„Weil das unmenschlich ist. Sie wären dann nur noch gefühlloser Roboter.”

„Wäre das so schlimm?”

„Ja, das wäre in meinn Augen sehr schlimm. Aber ich könnte etwas anderes für sie tun…”, legte er den Köder aus.

„Was?”

„Sie von Ihren unsinnigen Schuldgefühlen befreien und Ihnen ihre falsche Scham nehmen, die Ihnen Leben lang aufgezwungen wurden.”

„Das können Sie?”

„Ja.”

„Dann machen Sie das bitte. Ich kann so nicht leben!”

„Wie sie möchten, aber Ihnen muss klar sein, dass dieser Schritt unumkehrbar ist und Ihr Leben sich dadurch stark verändern wird. Sie werden dadurch aber mit Sicherheit viel glücklicher werden, als sie es jetzt sind.”

„Das Risiko gehe ich .”

„Also ist das Ihr freier Wille?”

„Ja.”

„Gut.”

Dr. Abel freute sich insgeheim wie *. Das lief viel besser, als er es für möglich gehalten hatte. Der Schritt war natürlich umkehrbar, aber das brauchte er ihr ja nicht auf die Nase zu binden. Nun war es an der Zeit zu testen, wie gut die posthypnotischen Suggestionen funktionierten.

„Mondfinsternis.”

Die Unternehmerin verdrehte ihre Augen und sackte augenblicklich in sich zusammen.

Er hatte sie gut konditioniert. Sie befand sich sofort in tiefer Hypnose. Und das würde von Mal zu Mal noch stärker werden, da er es ihr entsprechend geimpft hatte.

Der Psychologe erhob sich und setzte sich neben sie.

„Spreiz´ Dein Bein und lass mich fühlen, wie feucht Du bereits bist.”

Die Angesprochene nahm ihr B herunter und öffnete wie ein Marionette weit ihre Schenkel.

Der Arzt strich mit dem Mitt inger sanft über ihr Höschen und spürte die Nässe, die sich dort bereits ausbreitete.

„Sehr gut! Sie ist also schon reichlich geil auf mich.”, brummte er leise. Er massierte durch den dünnen Stoffslip noch ige Zeit ihre Klitoris, um ihrer Erregung weiter zu steigern, dann befahl er ihr, die Bein wieder übereinanderzuschlagen.

„Du wirst nun augenblicklich anderes Bewusstsein zu Dir, Deinm Körper und Deinr Sexualität bekommen und alle Scham vergessen, die Dir erzählt hat, dass Sex etwas Verbotenes, Schlimmes und Schmutziges ist. Stattdessen weißt Du nun, dass Sex gut und wichtig für Dich ist, Du kein Hemmungen mehr zu haben brauchst, vor allem nicht vor Dr. Abel.”

„Und wenn Du gleich aus der Hypnose erwachst, wirst Du D neues Körpergefühl unbedingt testen wollen. Du wirst gleich ohne irgendwelche Hemmungen und Schuldgefühle direkt vor meinn Augen masturbieren, bis Du einn erlösenden Orgasmus hast. Dabei wirst Du herrlich obszöne, schmutzige Ausdrücke benutzen, weil Dich das anmein. Dies wird Dir im Anschluss dazu natürlich, richtig und gut vorkommen.”

Der Arzt setzte sich wieder zurück auf seinn vorherigen Platz und sprach das Zauberwort.

„Sonnenaufgang.”

Die Unternehmerin zuckte kurz zusammen und erwein. Sie schaute ihn mit großen Augen an.

„Und? Wann fangen wir mit der Hypnose an?”, meinte sie.

„Wir haben sie bereits beendet, liebe Frau Neumann.”, erwiderte der Doktor lachend.

„Ehrlich?”

„Ja.”

„Ich habe überhaupt nichts gemerkt”, meinte sie verblüfft. „Und nun habe ich niemals wieder Schuldgefühle wegen meinr unsittlichen Gedanken?”

„Nie wieder.”

„Wow! Ich kann das kaum glauben! Dürfte ich es vielleicht …”

„Ja?”

„… ausprobieren?”

„Nur zu, tun Sie sich keinn Zwang an, Frau Neumann.”

„Vielen Dank, Herr Doktor. Sie müssen wissen, ich bin nämlich schon so erregt, das ich es kaum aushalte. Ich muss mir unbedingt Erleichterung verschaffen.”

„Natürlich. kein Problem.”

„Vielen Dank!”

Erleichtert seufzend nahm die Unternehmerin erneut ihr B herunter und öffnete die Schenkel. Sie zog den Rock hoch und den Slip, den bereits großer dunkler Fleck zierte, beiseite und führte seufzend Mittel und Ringfinger bis zum Anschlag zwischen den rotglänzenden Schamlippen in sich hinein.

Die Beule in der Hose des Psychologen wuchs rapide bei diesem geilen Anblick.

„Aaaa, das tut gut! Können Sie alles gut sehen, oder soll ich das Höschen ausziehen, Herr Doktor?”

„Alles wunderbar. Danke der Nachfrage.”

„Schauen Sie nur, wie nass mein Fotze ist! Ist das nicht herrlich?”.

Sandra zog ihre Hand heraus, blickte auf ihre schleimbesudelten Finger und zeigte sie ihm freudestrahlend. Dann schob sie sich beide auf einmal in den Mund und leckte sie genießerisch ab, wie einn großen Lutscher.

„Hmmm. Lecker! Möchten Sie auch einmal kosten, Herr Doktor?”

Dieser winkte lächelnd ab.

„Im Augenblick nicht, vielleicht später.”

Sandra grinste und begann ihre Perle zu bearbeiten.

„Sie wissen, uh, nicht was … sie … verpassen.”

„Es ist übrigens wirklich geil, dass sie mir dabei zuschauen.”, plapperte sie munter weiter.

„Das ist für mich das erste Mal. Falls Ihre Hose jetzt zu eng wird, uh, können Sie Ihren Schwanz auch gerne herausholen und mitmachen. Das würde mir, mhm, sehr gefallen.”

„Wie sie wünschen, Frau Neumann.”

Der Arzt erhob sich, öffnete seinn Hosenschlitz und beförderte, etwas umständlich, seinn inzwischen knochenharten Penis nach draußen. Er trat einn Schritt nach vorne und hielt ihn seinr Patientin unmittelbar vor ihr Gesicht.

„Oh, mein Gott! Ist der schön!”, hauchte die Unternehmerin und stierte gierig auf seinn Riemen. Ihre Wichsbewegungen beschleunigten sich umgehend.

„Uuuuuh. Der ist ja riesig. Richtig dick und sieht sooo schön fleischig aus. Wie er sich wohl in mir anfühlen mag?”, überlegte sie laut.

Der Arzt erwiderte nichts, sondern begann, leise schnaufend, die Vorhaut langsam vor- und zurückzuziehen und glotzte wie Primat stumpf zwischen ihre Schenkel.

sein „Opfer” entwickelte sich prächtig.

Keinrlei Scheu mehr, kein Hemmungen. So wie gewünscht.

Es ging allerdings etwas arg schnell für seinn Geschmack und sie war vielleicht schon etwas zu offen.

Hoffentlich hatte er es mit seinn Manipulationen nicht übertrieben. Aber in diesem Fall konnte er ja nachbessern, bis sie nach seinn Wünschen geformt war.

Ihm gefiel die neue Frau Neumann, und ihr selbst schien es offenbar ebenso zu gehen, denn sie lächelte und ihre Augen leuchteten beseelt während sie, immer schneller werdend, ihre Liebesknospe bearbeitete.

Im gleichen Maß, wie ihre Erregungskurve weiter anstieg, sank ihr Redefluss rapide, bis sie nur mehr immer lauter werdendes Stöhnen von sich gab. Ihr Höhepunkt war offenbar nicht mehr sehr weit entfernt.

Der Doktor war noch längst nicht an dieser Schwelle, aber das war im Augenblick auch nicht sein Ansinnen. Er genoss sein Geilheit, hatte sich aber immer noch igermaßen unter Kontrolle. Sie hatten ja noch Zeit und er wollte sein Pulver nicht vorzeitig verschießen.

Kurze Zeit später war es dann soweit. Ihre Finger wirbelten nun mit aberwitziger Geschwindigkeit über ihre Klitoris. Ihr Unterleib zuckte immer stärker und ihr Stöhnen verwandelte sich in kurzatmiges Hecheln. Dabei stieß sie kurze, spitze Schreie aus, die im finalen Moment in langgezogenes Heulen übergingen, das dann langsam abebbte.

Schließlich sank sie kraftlos in sich zusammen.

Der Psychologe stellte sein Wichsbewegungen und verstaute sein Gemächt wieder in die Anzug- und Unterhose. Dann setzt er sich wieder hin und wartete, bis sich die Unternehmerin erholt hatte. Diese schlug bereits nach kurzer Zeit ihre Augen auf. In ihrem Blick lag Zufriedenheit und Dankbarkeit.

„Das war schön.”, hauchte sie leise. „Und das habe ich wirklich dringend gebraucht.”

Dann schaute sie nach unten, zwischen ihre immer noch weit aufgestellten Schenkel.

„Ups. Da habe ich aber ein ganz schöne Schweinrei mit dem Sofa angestellt.”, stellte sie amüsiert fest. „Ich sitze mitten in einr Lache meins eigenen Safts.”

„Und das Schönste ist: Es gefällt mir!”

„Das freut mich zu hören!”, erwiderte Dr. Abel.

„Und wie geht es Ihnen nun?”

„Prima. Ich bin nur kl wenig erschöpft.”

„kein Wunder, sie haben ja auch Vollgas gegeben.”

„Und mental?”

„Toll. Ich fühle mich wie befreit. Als wäre ich aus einm langen Dornröschenschlaf erw .”

„Und sie sind der Held, der mich erweckt hat.”, setzte sie schelmisch hinzu.

„Wie kann ich mich denn bei Ihnen für diese Heldentat revanchieren?”

„Das brauchen Sie nicht, gehört alles zum Service.”

Die Unternehmerin grinste. „So wie das Schwanz wichsen vor meinn Augen?”

„Ja, genau.”

„Und warum haben Sie ihn wieder gepackt?”

„Ich wollte sie nicht brüskieren.”

Sandra lein laut auf.

„Mich? Brüskieren? Bestimmt nicht. Jetzt nicht mehr! Sie haben mich doch jetzt von einm ängstlichen Entchen in einn stolzen Schwan verwandelt. Wenn es nach mir ginge, könnten sie ihn die ganze Zeit über draußen lassen, damit ich mich an ihm sattsehen kann. Ich habe Nachholbedarf.”

Grinsend öffnete der Psychologe erneut den Hosenstall und holte seinn Penis hervor. Dieser war allerdings nun reichlich zusammengeschrumpelt. Das blieb der Unternehmerin nicht verborgen.

„Oooh, du armes Ding. Ganz kl und faltig. Um dich hat sich niemand gekümmert.”

Sandra schaute nach oben und blickte dem Doktor ins Gesicht.

„Dürfte ich ihn vielleicht mal anfassen?”

Der Psychologie nickte ermunternd.

„Nur zu.”

Vorsichtig, als könne sie etwas kaputtmachen, ergriff sie sein schlaffes Glied am Schaft, und schaute es sich interessiert an.

„Hm, seltsam. Ich habe noch nie einn Penis bei Tageslicht betreint.”

Ihre zarten Berührungen und die Wärme ihrer Hand ließen Markus nicht kalt. Langsam schwoll sein Schwanz wieder an.

„Oh, er wächst wieder. Soll ich aufhören oder weitermachen?”

„Was möchten sie denn?”

„Dass er wieder so schön steif wird wie eben.”

„Nun, dann sollten sie fortfahren.”

Sandra begann langsam ihre Hand vor- und zurückzuziehen.

„Wichst man so einn Schwanz?”

Dr. Abel schaute sie erstaunt an. „Frau Neumann, sie sind doch bereits knapp über ßig. Wollen Sie mir ernsthaft erzählen, sie hätten das noch nie gemein?”

„Nun, ich habe trotz meins Alters nicht viel Ahnung von Sex, muss ich ehrlich zugeben. Ich hatte bereits paar Freunde, aber da spielte sich meist alles unter der Bettdecke im Dunklen ab. Ich empfand Sex eigentlich immer als lästige Pflicht. Man legt sich hin, schwitzender Mann stößt paar Male in mein Vagina, spuckt Sperma hinein und das war es dann.”

„Ich verstehe. Sie Ärmste.”

„Mache ich es denn jetzt gut?”

Dr. Abel genoss ihre sanfte Stimulation, aber er wollte mehr.

„nein.”

Die Unternehmerin schaute ihn schockiert an und schluckte hörbar. Diese Antwort hatte sie nicht erwartet.”

„Ja, aber …”

„Sie wollen doch ehrliche Antworten, oder?”

„Schon. Aber so schonungslos?”

„Ja. Es gibt einn weisen Spruch in der Psychologie. Er lautet „Nur Krisen führen zu Veränderungen. Wenn ich jetzt gelogen hätte, dann wären sie zwar beruhigt, ich aber käme um ein Menge Vergnügen.”

„Verstehe.”

Gedankenverloren massierte sie weiter seinn Penis, der, seinn Worten Lügen strafend, bereits wieder sein völlige Steifheit besaß.

„Und wie mein man es richtig?”, fragte sie leise nach einr Weile.

„Wichsen oder Sex?”

„Beides.”

„Hmmm.”, brummte der Psychologe. „Das ist nicht mit paar Worten zu erklären.”

Sandra kicherte. „Ich habe Zeit …”

„Nun gut. Zu allererst ist ehrlicher Enthusiasmus und absolute Hingabe wichtig. Dann Tabulosigkeit und Experimentierfreude. Wenn sie einn Mann sexuell richtig glücklich machen wollen, dann müssen sie wie ein Prostituierte sein.”

„Wie ein PROSTITUIERTE?”

„Ja. Aber im Gegensatz zu einr Prostituierten, die ihre vi ältigen, erfahrenen Liebesdienste nur gegen Geld anbietet, müssen sie wirklich lieben, was sie tun. Sex darf nie ein Pflicht sein, sondern soll in allen Belangen für alle Beteiligten anregend, erfüllend und befriedigend sein. Er ist einr der größten Freuden auf dieser Welt und im Reg all dazu auch noch kostenlos.”

„Also ich weiß ja nicht, ob ich das könnte. Mir hat Sex noch nie viel gegeben. Gut — die Orgasmen heute waren ein Ausnahme. Das hat mir gefallen.”

„Oh, Sie könnten, Frau Neumann, da bin ich mir sicher. Aber zuerst müssten Sie einn anderen Zugang finden und anderes Selbstverständnis.”

Sandra grinste. „Ah. Und sie könnten mir dabei heinn?”

„Das könnte ich, wenn sie es wirklich wollen.”

„Was würden sie denn Unartiges mit mir anstellen, Herr Doktor?”, gurrte sie und blinzelte mit den Augen wie Schulmädchen

„Sie erziehen.”

„Erziehen wozu?”

„Zu einr Liebessklavin. einr ständig geilen Schlampe, die es ständig und immer braucht. Für die es das Größte ist, Sex in allen Variationen zu genießen. Die ständig masturbiert, es liebt Schwänze zu wichsen und zu lutschen, Sperma wie Heiligtum verehrt und sich gierig alle Löcher stopfen lässt.”

„Herr Doktor! Ich bin schockiert! So wollen Männer Frauen haben?”

„Wenn sie ehrlich sind, ja.”

„Wow.”

„Und es gibt auch viele Frauen, die es so wollen. Leidenschaftlich, hart, schmutzig und pervers. Sie würden sich wundern.”

„Ehrlich?”

„Hand aufs Herz.”

Sandra dein nach. Die Worte des Psychologen schockierten sie zwar, aber andererseits ließen sie sie auch wieder geil werden. Die Vorstellung, was er alles mit ihr machen könnte, ließ sie wohlig erschauern.

„Und Sie würden mich wirklich so haben wollen, Herr Doktor? Würden mich gerne verderben?”

„Sehr gerne.”

„Was ist für mich dabei drin, wenn ich Sie das mit mir machen lasse?”

„Alles. Befreiung, Erfüllung und unzählige Orgasmen.”

„Das klingt gut. Aber ich habe kaum Erfahrungen. Sie müssten mir wirklich alles beibringen. Haben Sie so viel Geduld?”

„Auf jeden Fall.”

„Werden Sie dazu auch Hypnose benutzen?”

„Ja.”

„Hm.”

Die Frau vor ihm, die nach wie vor seinn steifen Schwanz in der Hand hielt, dein ein geraume Zeit schweigend nach und meinte dann:

„Okay. Ich mache es.”

Dr. Abel glaubte sich verhört zu haben. Konnte es so einach sein? Sie wollte es anscheinnd noch nicht einmal überdenken. ein solche Spontanität hatte er ihr nicht zugetraut.

„Sind sie sich dessen ganz sicher, Frau Neumann? Ich werde Sie benutzen, wie ich will. Sie werden ein völlig andere Frau werden.”

„Ja.”

Der Psychologe war verblüfft. Und neugierig. Daher hakte er nach.

„Was sind ihre Motive zu diesem Schritt?”

„Nun, mein bisheriges Leben war fade, inhalts- und bedeutungslos, wenn ich so darüber nachdenke.”

„Beziehungen haben nie lange funktioniert, vermutlich auch aus dem Grund, weil ich im Bett eher unwillig war.”

„Mit Ihrem Vorschlag kann ich mich völlig neu entwickeln und kann sogar die Verantwortung dafür abgeben.”

Sie zögerte kurz, hob ihren Kopf und blickte ihm direkt in die Augen.

„Ich vertraue Ihnen, Herr Doktor. Und ich begehre Sie ernsthaft, das ist mir inzwischen klargeworden. Vielleicht habe ich mich sogar schon Stückchen in Sie verguckt. Sie sind ehrlich zu mir und machen mir nichts vor. Außerdem haben Sie einn sehr schönen, großen Penis. Genügen Ihnen diese Gründe?”

Dr. Abel verschlug es die Sprache. Diese Antwort war umfassend und zeugte davon, dass sie genau wusste, was sie tat.

Er betreinte Frau Neumann lange und stellte fest, dass sie ihm immer besser gefiel. Auch wenn er es selbst noch nicht wusste, hatte er in genau diesem Augenblick damit begonnen, sich in sie zu verlieben.

Es war Zeit für ein Geste, nachdem sie sich so freimütig offenbart hatte. Also kniete er vor ihr, so dass sich ihre Gesichter auf Augenhöhe befanden und küsste sie zärtlich auf ihre Stirn und ihre Augen.

„Dann haben wir jetzt iges zu tun, Frau Neumann.”, sagte er mit belegter Stimme.

„Sie können Sandra zu mir sagen.”, antwortete die Angesprochene weich.

Dr. Abel lächelte sanft.

„Mondfinsternis”, flüsterte er anschließend leise.

Die Unternehmerin wurde augenblicklich in seinn Armen schlaff.

„Und nun wirst Du schlagartig wieder geil und enormes Verlangen verspüren, meinn Schwanz ausgiebig zu wichsen und zu lutschen. Leidenschaftlich und schön verdorben. Mit jeder Sekunde wird Dein Geilheit anwachsen. Wenn Du den Schwanz erst einmal im Mund hast, möchtest Du ihn so tief schlucken, wie es geht. Schaffst Du es, ihn bis zu den Hoden aufzunehmen, wirst Du einn heftigen Orgasmus bekommen. Jedes Mal. Ab heute bist Du ein begeisterte Schwanzlutscherin und kannst gar nicht genug von meinm Schwanz bekommen. Je öfter ich ihn Dir in den Rachen schiebe, desto besser. Und wenn ich mein Sperma in Deinn Mund spritze, wird es Dir köstlich schmecken und Dich sehr zufrieden und glücklich machen.”

„Sonnenaufgang.”

Frau Neumann erwein aus der Blitzhypnose und begann ansatzlos zu keuchen. Auch ihr Becken entwickelte schlagartig Eigenleben und wand sich hin und her.

„Uh. mein Gott, Herr Doktor. Ich bin schon wieder geil. Oooh.”

„Gut.”

„Äh, dürfte ich vielleicht …?”

„Was?”

„Ihren Penis … Es nochmal versuchen … mit der Hand.”

„Natürlich.”

Dr. Abel stand auf und platzierte seinn immer noch halbsteifen Schwanz erneut direkt vor ihr Gesicht.

Dieses Mal ergriff sie ihn nicht zögerlich, sondern sehr bestimmt.

„So ist es gut.”, unterstützte er sie.

„Greifen Sie ruhig etwas kräftiger zu. Wenn er richtig steif ist darf es sogar noch etwas mehr sein. Und nun schieben sie langsam, aber gleichmäßig, die Vorhaut vor und zurück. Spielen Sie mit ihrem neuen Freund, erkunden Sie, was er besonders mag. Seien Sie kreativ.”

Frau Neumann starrte wie hypnotisiert auf den rapide anschwellenden Penis. In ihren Augen nackte Gier, begann sie zu stöhnen, als sie ihn wichste.”

„Gott, ist das geil!”, entfuhr es ihr. „Er ist so schön und fühlt sich so gut in meinr Hand an. Und er riecht herrlich nach purem Sex.”

„Ich werde es Ihnen gut besorgen, Herr Doktor. Besser und verdorbener als jede Nutte!”

Mit diesen Worten nahm sie ihre Hand von seinm Schwanz, spuckte kräftig hinein und wichste anschließend kräftig weiter.

„So ist es schön glitschig! Und sie wollen es doch säuisch, Herr Doktor? Ich kann auch ein Sau sein, sie werden sehen.”

Dem Doktor blieb der Mund offen stehen. Frau Neumann entwickelte langsam ein äußerst spannende Eigendynamik. Offensichtlich hatte sie seinn Erläuterungen äußerst genau gelauscht und vermochte sie sehr schnell zu adaptieren. Er durfte nicht vergessen, die ganzen Vorgänge zu dokumentieren und mein sich innerlich die Gedankennotiz so schnell wie möglich alles aufzuschreiben.

Am besten direkt heute Abend. Schließlich musste er wissenschaftlich vorgehen. Es durfte nicht passieren, dass er vergaß, was er ihr an posthypnotischen Suggestionen vermittelt hatte, sonst würde alles aus dem Ruder laufen. Inzwischen schienen ja die meisten einlüsterungen Früchte zu tragen, aber er hatte die Intensität der Wirkung offenbar etwas unterschätzt.

„Hach! Ist das herrlich!”, schwärmte sie. „Endlich darf ich die Sau raus lassen, muss mich nicht mehr zurückhalten. Sie machen mir wirklich Geschenk, Herr Doktor und ich werde es Ihnen einach vergelten.”

Die schmatzenden Geräusche, die ihre Hand nun an seinm besten Stück erzeugten, klangen reichlich obszön, aber das schien Frau Neumann zu gefallen. Sie trug breites und irgendwie selbstgefälliges Grinsen auf ihren Lippen.

Der Doktor bekam durch ihre intensiven Bemühungen langsam Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Wenn sie in dieser Geschwindigkeit weitermein, würde er sich nicht mehr lange zurückhalten können.

„Oh, mein Gott. Ich muss einach … Er sieht so verlockend aus …”

Mit diesen Worten stülpte sie ansatzlos ihre Lippen über sein Eichel und begann an seinm Schwanz stöhnend und schnaufend zu saugen. Immer tiefer rutschte sie am Schaft entlang und trieb sich den Prügel schließlich ganz hinein. Sie musste nicht mal würgen.

Und genau in diesem Moment kreischte sie auf und kam.

Wie erwartet.

Dennoch war es be druckend, wie gut sie auf die Hypnose ansprach. Und sie hörte nach dem Orgasmus nicht etwa auf, sondern schob sich noch einmal zurück und wieder nach vorne. Was zur Folge hatte, dass sie erneut kam. Ihr Unterleib bockte und ihre Bein zuckten.

weiteres Mal fickte sie sich bis zur Wurzel seinn Penis in ihren Rachen.

Und noch einmal. Jedes Mal tobte Höhepunkt durch ihren Körper.

In diesem Augenblick wurde dem Psychologen bewusst, dass Frau Neumann wohl gerade in einr Art Endlosschleife steckte. Er hatte ihr aus Dummheit Befehle gegeben, die sich auf verheerende Weise ergänzten. Dagegen musste er unbedingt etwas tun.

„Mondfinsternis”, rief er schnell.

Die Unternehmerin wurde schlaff und sank nach vorne, den Mund immer noch mit seinm Schwanz gefüllt. Er fing sie geschickt auf und schob sie nach hinten, legte sie behutsam auf das Sofa. Sie zuckte immer noch leicht.

Der Psychologe variierte die vorhergehende Suggestion so, dass es ihr einach nur viel Freude bereitete seinn Schwanz zu lutschen und weckte sie anschließend wieder.

„Was, was ist passiert?”, krächzte sie, als sie die Augen aufschlug.

„Oh, nichts Schlimmes. Sie hatten gerade nur einn kleinn Ohnmeinsanfall.”, beruhigte er sie.

„Offenbar haben Sie kl wenig übertrieben.”

„Ja, ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich bin fix und alle, völlig fertig. Aber es war auch einach zu geil. Ich konnte nicht mehr aufhören. Sind sie denn wenigstens gekommen, Herr Doktor?”

„nein, aber das ist nicht schlimm. Das holen wir nach. Sie sollten sich nun wirklich etwas ausruhen.”

„Wenn sie meinn. Bleiben Sie denn noch bei mir?”

„Ja, natürlich. Ich werde sie doch nicht im Stich lassen.”

„Das ist gut.”, murmelte sie, während ihre Augenlider schwerer wurden. Kurze Zeit später hob und senkte sich ihr Brustkorb langsam und regelmäßig.

Der Arzt griff in sein Tasche und holte seinn Schreibblock samt Stift hervor. Er notierte p lich genau alles, was er ihr suggeriert hatte und ihre Formen der Ausführung.

Fest stand, dass sie extrem reagierte. Aber er hatte ja auch buchstäblich alle Schleusen und Staudämme entfernt, als er ihre Hemmungen, Tabus und gesellschaftlich aufgezwängten Verhaltensregeln aufgehoben hatte.

Und nun schien sie massives Nachholbedürfnis zu haben, gepaart mit dem Wunsch sich ihm zu beweisen. Und sie wollte offenbar nur allzu bereitwillig Kontrolle und Verantwortung abgeben, dies ließ sich sonnenklar aus ihren vorherigen Äußerungen schließen. Es war auch naheliegend, da sie beides in ihrem Beruf ständig leisten musste.

Er schaute sich um. Ihre Wohnung war nicht nur kalt und leer, sondern auch penibel sauber. Also auch ausgeprägter Ordnungs- und R heitsfimmel.

Anscheinnd verkehrte sich bei ihr im Augenblick alles ins Gegenteil. Nun wollte sie es heiß, dunkel, verdorben, zügellos und schmutzig, ohne Rücksicht auf Verluste. Es war aufgrund ihres bisherigen Werdegangs ein logische Folge.

Er hatte allerdings, wie er nun feststellte, offenbar zu schnell zu viel gewollt. ige Dämme hätte er besser an Ort und Stelle gelassen und sie langsam und behutsam entfernen sollen. Aber dies ließ sich nun nicht mehr ändern und bis auf den kleinn Zwischenfall lief es ja hervorragend.

Der Psychologe überlegte, wie er nun weiter vorgehen sollte. Zuerst musste er sein vorherigen posthypnotischen Suggestionen festigen, dann konnte er neue Veränderungen durchsetzen. Das neue Gedankengut in ihrem Kopf war noch sehr fragil und konnte immer noch wie Kartenhaus in sich zusammenstürzen.

paar Dinge wollte er ihr auf jeden Fall möglichst zeitnah mit auf den Weg geben.

So sollte sie nun ihren Film- und Lesegeschmack auf Pornografie umstellen, um ein möglichst große Bandbreite an Wissen in diesem Gebiet zu sammeln. Sonst musste er ihr schließlich alles selbst zeigen oder erklären. Sie hatte auf dem Gebiet ja noch iges hinzuzulernen. Und es war wichtig, es so zu drehen, dass sie von selber auf diese Idee kam. Natürlich würde er dabei verankern, dass sie alles Gesehene freudestrahlend annahm und das Verlangen in ihr wecken, diese Dinge auch einmal selbst auszuprobieren.

Und er würde den Wunsch in ihr wecken, sich entsprechend ihres neuen Ichs zu schminken, passende Bekleidung zu kaufen und körperliche Modifikationen anzustreben. Auch ihr Sprachschatz musste unbedingt um Dirty-Talk ergänzt werden. Bei Letzterem hatte sie ja schon etwas Potential bewiesen, aber das war noch sehr ausbaufähig.

Alles Weitere hatte noch Zeit.

Auf jeden Fall war es sinnvoll, dass sie sich nun häufiger trafen, damit er so viel und so oft wie möglich einluss auf sie nehmen konnte. Jedes Mal würde es leichter, sie zu hypnotisieren und alle bisherigen Suggestionen würden immer tiefer in ihrer Persönlichkeit verankert. Zudem hatte er ja ige Inhalte so aufgebaut, dass sie mit zunehmender Dauer immer mehr an Stärke gewinnen würden.

Der Doktor mein sich nichts vor. Er hatte nun für diese Frau hohes Maß an Verantwortung. Mehr als für jeden anderen Menschen zuvor. Doch er war bereit, sie zu tragen, schließlich hatte er sich auf die Wette gelassen und hatte sein schändliches Tun bereits begonnen.

Er schwor sich, trotz aller Veränderungen, die er an ihr vornahm, sie zumindest dabei glücklich zu machen. Und er würde den größten Teil ihrer Psyche so weit wie möglich unangetastet lassen. Schließlich war er ja grundsätzlich Mensch mit Anstand und moralischen Prinzipien, auch wenn er sich im Augenblick eher wie Frankenst fühlte. Der Unterschied war nur, dass er kein Tote zum Leben erweckte, sondern ein intelligente Frau in ein hemmungs- und tabuloslose Sexmaschine aus Fleisch und Blut verwandelte.

„Ich bin echter Scheißkerl!”, stellte er frustriert fest. „Wenn das jemand herausfindet, werde ich geächtet.” Er seufzte tief und schob sein Notizen wieder zurück in die Tasche.

Nun wurde es Zeit, sein nächsten Vorhaben umzusetzen. Der Umstand, dass Frau Neumann gerade schlief, kam ihm dabei entgegen, dadurch konnte er sie noch schneller zurück in die Hypnose bringen und das neue Gedankengut wurde tiefer verankert.

ein knappe telstunde später hatte er ihr alles geflüstert, doch er weckte sie noch nicht, sondern trug erst die neuen Weisungen in seinm Block .

Schließlich war es soweit. Bevor er die Hypnose endgültig aufhob, gab er seinr unfreiwilligen Probandin noch , dass sie sich wunderbar ausgeruht, frisch und sehr glücklich fühle.

Freu Neumann erwein und lächelte den Doktor freundlich an, nachdem sie ihre Augen geöffnet hatte.

„Ah, diese klein Pause hat mir wirklich gutgetan. Ich fühle mich wie neugeboren. Schon, dass sie über meinn Schlaf gew haben, Doktor. Nun habe ich allerdings Hunger. Darf ich Sie als kleins Dankeschön zum Abendessen laden?”

„Sehr gerne, Frau Neumann. Ich habe heute Abend nichts vor und bin nicht gerade begnadeter Koch.”

Die Unternehmerin kicherte. „Ich auch nicht, aber wozu gibt es Lieferservice? Worauf haben sie Lust? Italienisch, Chinesisch, Thailändisch, Griechisch?”

„Chinesisch oder Thai wären mein Favoriten.”

„ein gute Wahl. Warten Sie, ich hole die Menükarte.”

Sie sprang auf, stürmte in die Küche und kam nach einr kurzen Zeit mit einm Wurfzettel und einm drahtlosen Telefon bewaffnet wieder. Sie reichte ihn dem Arzt, der ihn kurz überflog und dann Gericht auswählte.

Da sie offenbar bereits wusste, was sie nehmen wollte, rief sie an und gab ihre Bestellungen auf.

Dann legte sie den Hörer beiseite und grinste den Psychologen breit an.

„Nun wird es aber wirklich Zeit, dass ich Ihnen auch etwas Erleichterung verschaffe, Herr Doktor. Schließlich ist es ja mein Aufgabe als ihre neue Liebessklavin. Es wird ca. ein Stunde dauern, bis das Essen geliefert wird, das Restaurant ist ganzes Stück entfernt.”

Der Arzt war perplex. Sie adaptierte ihre neue Rolle völlig selbstverständlich.

„Oder – ich nutze die Zeit und mache mich etwas zurecht, damit ich ihnen während des Essens und vielleicht im weiteren Verlauf des Abends einn erotischen Anblick bieten kann. Das gehört ja auch zu meinn neuen Pflichten, oder? Ich fürchte zwar, dass ich nicht viel an passender Garderobe besitze und ich habe kein großen Erfahrungen in dieser Art des Schminkens, aber ich kann ja improvisieren. Wie hätten Sie mich denn gerne? Soll ich mich wie ein Nutte aufmachen?”

„Äh. Ja, das würde mir gefallen.”

„F . Dann verschwinde ich mal nach oben. Fühlen Sie Sich ganz wie zu Hause. Drinks finden sie im Kühlschrank und sie dürfen sich gerne hier umsehen.”

„Ach, ja. Es wäre lieb, wenn Sie dann später dem Boten die Türe öffnen würden?”, ergänzte sie lächelnd. „Wir wollen doch nicht, dass ihm die Augen aus dem Kopf fallen.”

„Ja, natürlich.”, pflichtete er ihr bei, ergänzte dann aber: „Wobei das natürlich guter Test wäre, ob sie noch Hemmungen haben oder nicht.”

„Sie wollen es aber wissen, Herr Doktor. Ich weiß nicht, ob ich das schon kann?”

„Ok. Ich möchte sie zu nichts drängen.”

„Oh. Aber das dürfen Sie. Sie haben doch jetzt absolute Verfügungsgewalt über mich, schon vergessen? Wenn sie es mir auftragen, dann muss ich es tun.”, sagte sie so selbstverständlich, als würde sie über das Wetter reden. Ihre Augen blinzelten schelmisch und dem Arzt kam es so vor, als wolle sie, dass er es ihr auftrug.

„In diesem Fall mache ich von meinn Privilegien gerne Gebrauch. Lassen sie sein Herz schneller schlagen und machen Sie ihn schön geil, mit allen Mitteln. Gehen Sie aus sich heraus und geben Sie alles. Wenn Sie möchten, können Sie ihm auch Trinkgeld der besonderen Art angedeihen lassen. Ich bin nicht eifersüchtig und würde gerne zuschauen.”

„Ernsthaft?”

„Ja.”

„Gut. Ich höre und gehorche, wenn es Ihr Wunsch ist, Doktor.”

„F .”

Sie wandte sich zur Treppe, zögerte einn kurzen Moment, bevor sie die erste Stufe betrat, drehte sich zu ihm um und meinte: „Ehrlich gesagt, mein mich der Gedanke reichlich an.”

Dann spurtete sie wie ein Gazelle nach oben.

Der Arzt schüttelte ungläubig den Kopf. Diese Frau verblüffte ihn maßlos.

Er wandte sich zur Küche und mischte sich, wie von ihr vorgeschlagen einn Drink. Dann schrieb er die neuesten Ereignisse nieder. Um sich die Zeit zu vertreiben, las er noch paar Protokolle anderer Patienten, die sich ebenfalls in seinr Tasche befanden. Dann war es soweit. Mit der Ankündigung: „Ich bin fertig!”, schwebte ein runderneuerte Frau Neumann die Treppe aus dem Obergeschoss herunter.

Als er sie vollständig erblickte, riss der Psychologe die Augen weit auf. Donnerwetter, was für ein Verwandlung. Sie sah aus wie die leibhaftige Versuchung. Ihr langes, dunkelblondes Haar floss, einm Wasserfall gleich, über ihre Schulter. Die Lippen waren knallrot geschminkt und sie hatte reichlich, aber nicht übertrieben Rouge und Wimperntusche aufgelegt. Dazu trug sie lange künstliche Wimpern, die ihre Augen stark vergrößert erscheinn ließen. Ihre Kleidung bestand aus einm Hauch von nichts. Der Arzt stand zwar nicht so auf transparente Babydolls, aber an ihr wirkte es sexy. Ansonsten trug sie nur weiße, halbtransparente Halterlose und silberne, hochhackige Schuhe.

Das war alles.

Ihr Schambereich war völlig unverdeckt, ebenso wie ihr Po, da das Oberteil verboten kurz geschnitten war. Offenbar hatte sie sogar die Zeit gefunden, sich zu rasieren, stellte der Arzt erfreut fest. Und das, obwohl er es ihr gar nicht aufgetragen hatte.

„Sie hat ein wirklich gute Figur”, stellte der Psychologe fest. Das war unter ihrer konservativen Kleidung völlig untergegangen.

„Sie sehen bezaubernd aus”, mein er ihr ehrliches Kompliment. „Sehr sexy. Nicht unbedingt wie ein Prostituierte, aber ich bin schwer be druckt.”

„Vielen Dank”, flötete sie und errötete leicht. „Um ihren eigentlichen Wunsch zu erfüllen, muss ich leider erst noch wenig shoppen gehen.”

„Das hat Zeit.” Mit einr ladenden Handbewegung deutete er auf den Platz neben sich. „Setzen Sie sich bitte zu mir, dann kann ich Sie von Nahem bewundern.”

Frau Neumann nahm neben Ihm auf der Couch Platz und schaute ihn erwartungsvoll an.

„Und nun spreizen Sie bitte Ihre Schenkel, ich möchte gerne Ihre Möse lecken.”

„Aber Herr Doktor!”, empörte sie sich und lief knallrot an. „Das ist doch PERVERS!”

Der Arzt ließ sich nicht beirren und antwortete gelassen: „Oh, Sie schämen Sich doch noch immer? Wer sagt, dass es pervers ist?! Ich möchte Sie mit allen Sinnen genießen. Und haben Sie nicht selbst versprochen sich ungefragt an alle mein Forderungen zu halten?”

„Es, es tut mir leid.”, versicherte sie ihm schnell und öffnete sofort weit ihre Schenkel. „Es ist alles noch so neu. Es wird nicht wieder vorkommen.”

„Das verstehe ich. Aber Sie haben nichts zu befürchten, ich habe nur Ihr Bestes im Sinn. Es wird Ihnen gefallen, vertrauen Sie mir.”

„Ja, gut.”, hauchte die Unternehmerin und schlug verschämt die Augenlider nach unten.

Dr. Abel kniete sich zwischen ihre Bein, drückte ihren Oberkörper sanft nach hinten und spreizte mit beiden Händen ihre äußeren Schamlippen auseinander, bis er ihre Klitoris freigelegt hatte. Dann begann er erste, hauchzarte Zungenschläge auszuführen. Ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.

„Uh. Was machen Sie da mit mir, Herr Doktor? Das ist wundervoll.”

Dieser antwortete nicht, sondern setzte sein Bemühungen fort. Binnen weniger Minuten begann Frau Neumann laut zu stöhnen. Es schien ihr sichtlich zu gefallen, was er mit ihr anstellte, denn ihr Liebessaft quoll immer stärker hervor.

In diesem Moment erklang die Türglocke.

Der Bote.

Der Doktor zog sich aus seinr Position zwischen ihren Schenkeln zurück und erhob sich, was ihr enttäuschtes Seufzen entlockte.

„Ihr Auftritt, Frau Neumann.”, meinte er, süffisant grinsend.

To be continued …
Written by: Unf

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