Melanies Tagebuch Teil 6

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Seit der Radtour sind nun gute 8 Wochen vergangen. Ich selbst war jede Woche zur Nachsorge bei einm Piercer meins vertrauens und kann nun sagen das die Stichkanäle wandfrei abgeheilt sind. ein Lehrstelle oder auch Studium habe ich noch nicht angefangen da ich mir erst mal Jahr Zeit nehmen will um zu wissen was ich überhaupt machen möchte. Klar liege ich damit meinn Eltern auf der Tasche, aber die beiden haben mein Entscheidung diesbezüglich sogar gelobt. Wie sagte doch. “Alles ist besser als so Werdegang wie dein Schwester”. Damit was das Thema durch und da die beiden ja daueruterwegs waren hatte ich viel Zeit und Raum um mit mir und meinn Vorlieben besser klar zu kommen.

Mein Piercings hatte ich in den letzten Wochen nicht in mein Sessions bezogen. Da wollte ich warten bis diese wandfrei abgeheilt sind. Jetzt, es war 8 Uhr morgens, stand ich nackt vor dem Spiegel. Ich drehte mein Nippelpiercings und zog leicht an ihnen. Dabei bemerkte ich wie es in meinr Lustgrotte anfing zu kribbeln. Ich stellte nun mein Bein etwas auseinander und zog an meinm Klitpiercig, so das mein Perle schön sichtbar herauskam. Da war es wieder. Diese Lust. Diese Geilheit. Die Sucht nach dem neuen.

Ich holte die Kette mit dem O-Ring und den 3 Piercingringen aus meinr Schmuckschatulle. Jetzt wo alles verheilt war konnte ich ja damit zusätzlich spielen. Ich holte mir also meinn Schreibtischstuhl und setzte mich mit weit gespreizte Beinn vor den Spiegel. Dann Tauschte ich den kleinn Ring gegen den Großen, der nun nicht mehr in mir verschwand sondern mein Perle offen herausgucken ließ. Danach richtete ich die Kette und wechselte auch die Piercings an meinn Nippeln. Nur langsam richtete ich mich aus der leicht geduckten Haltung auf, was nach und nach für ein leichten Zug auf Nippel und Klit sorgte und letztere noch etwas weiter herauszog.

An einn BH war jetzt natürlich nicht mehr zu denken. Anziehen musste ich mich dennoch und so fiel mein Wahl auf einn Mini und T-Shirt. einn String zog ich an. Allein schon damit dieser meinn Saft aufnehmen konnte, da mich das Ganze in Erregung versetzte.

Nun fing ich mit meinn Vorbereitungen an. Als erstes bezog ich mein Bett mit meinr neuesten Errungenschaft. einm Lacklaken. Danach legte ich die Hand- und Fussschellen zurecht. Ich hatte mir extra ein Paar Handschellen gekauft mit einm Timelook. Stunden würden diese mich komplett gefangen halten ohne das ich ein Chance haben würde mich zu befreien. Dann bestelte ich mir ein Konstruktion die ich an meinn Haken über dem Bett befestigen konnte. Wasser sollte langsam von der einn Flasche in die andere fließen und somit den Zug an der Kette erhöhen. erster Testlauf war erfolgreich und somit befestigte ich das Ganze an dem Deckenhaken.

Die Vorbereitungen waren jetzt abgeschlossen und ich zog mein Kleidung wieder aus. Nun wollte ich aber auch noch etwas für meinn Spaß tun. Ich ging also erstmal ins Bad und spülte meinn Darm bis ich mir sicher war das dort nichts mehr drin war. Zurück an meinm Bett nahm ich mir einn Plug zur Hand und führte diesen langsam . Anschließend schob ich mir mein Vibroei noch tief in mein Spalte und sicherte alles mit einm Schrittbondage, was zudem noch an meinr Perle rieb. Alles Richtig gemein, dein ich mir. Dann legte ich mich auf mein Bett.

Als erstes mein ich die Zugkonstruktion an dem O-Ring meinr Kette fest. Dann schloss ich mein beiden Fussschellen. Mit einm leichten Zug an einm Faden öffnete ich den Wasserfluss. Handschelle 1 geschlossen, Vibroei an, Timer gestellt und auch die 2 Handschelle mit etwas Mühe geschlossen.

Das Vibroei verschaffte mir bereits nach etwa 10 Minuten den ersten Höhepunkt. Nach einr halben Stunde war ich nur noch aufgegeiltes sabbendes und triefendes Wesen. Das Wasser war bereits durchgelaufen und so zogen 1,5 Kilo Wasser an meinn Piercings. Die Kette straff gespannt. Mein Nippel ragten steil in die Höhe und zogen mein Brüste mit. Wie es meinr Perle erging konnte ich zwar nicht sehen aber die Zugkraft war auch dort sehr stark.

Nach einr Stunde hörte ich im Hintergrund mein Handy. Drangehen war nicht möglich also schenkte ich dem kein Aufmerksamkeit.

Noch 20 Minuten. Kurz vor Ende meinr Session, ich war nur noch im Orgasmustaumel, klingelte mein Handy 2. mal. Wieder war drangehen nicht möglich. An Notrelease hatte ich nicht gedacht und wollte ich hier auch nicht.

Noch 2 Minuten. Wieder packte mich Orgasmus, heftiger als alle anderen vorher. Mein Hände flatterten, mein Körper zuckte und bockte. Minutenlang. Doch der Timelock ging nicht auf. “Gefangen” dein ich mir. Jetzt würden mein Eltern mich nur noch Tod finden. Ohne den Timelock kam ich hier nicht mehr raus. Ich starrte auf den Timelock, und die Zeit wurde weniger. Ich verstand das gerade nicht. Die nächste Welle mein sich auf in mir durchzubrechen. Trotz aller Sorgen. Ich hatte kein Chance mich dagegen zu wehren und so schloss ich die Augen und ließ meinr Lust wieder freien Lauf.

Es waren wieder Minuten vergangen bis ich zur Ruhe gekommen bin. Der Timelock war wieder weiter heruntergelaufen. Ich verstand das immer noch nicht.

Fortsetzung folgt

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