Melanies Tagebuch Teil 4

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Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker bereits um 8 Uhr. Ich begann meinn Tag wie üblich mit der Morgenwäsche. Anstatt in mein Zimmer ging ich allerdings in Katja´s Zimmer um mich dort anzuziehen. Ich nahm wieder ihre Unterwäsche, ein ihrer Jeans und eins ihrer Tops. Noch kurzer Blick in den Spiegel und ich begab mich runter ins Erdgeschoß. Erst mal einn Kaffee und ein Scheibe Toast.

Während ich da nun saß und mir den Kaffee schmecken ließ faste ich einn Entschluss. Ich zieh in Katja´s Zimmer. So verbrein ich den ganze Vormittag damit in meinm neuen Zimmer aufzuräumen und Platz für mein eigenen Sachen zu machen. Nur wohin sollte ich mit den ganzen “speziellen” Sachen. Nach Stunden umräumen war in dem Kleiderschrank kein Platz mehr dafür. Unter dem Bett ging nicht. Katja hatte Wasserbett und der Sockel war mit Glassteinn vermauert. “Die Schränke unter der Dachschräge” kam es mir in den Sinn. Auf 7 Metern länge sollte doch noch Stauraum für die paar Kisten sein. Zu meinr Freude waren die Schränke leer und ich hatte einn Platz für mein, ähm Katja´s, ähm doch mein Spielsachen gefunden. Weitere Stunden später hatte ich auch meinn PC sammt Tisch und mein Musikanlage oben im Dachgeschoss. Meinn Stuhl ließ ich unten. Katja hatte einn aus Kunstleder, was mir entgegenkam.

Es war nun schon früher Nachmittag und Hunger mein sich bei mir breit. Also nahm ich meinn Schlüssel und fuhr ins etwa 5 KM entfernte kaufcenter. Nach kurzem Überlegen entschied ich mich für Lasagne für Heute und für Lachs für Morgen. Fast an meinm Auto angekommen traf ich auf Lisa.

“Hallo Mel,” rief sie mir zu, “Sag mal, wie weit bist du denn mit deinm Referat?”
“Fast fertig,” entgegnete ich “nur noch einmal gegenlesen und korrigieren. Dann kann das durch den Drucker. Und d s?”
“Naja, ich bin noch dran. Ist aber auch bescheidenes Thema. Französische Revolution.”
Erst jetzt merkte ich das Lisa mich von oben bis unten musterte.
“Was hast du denn für Thema?”
“Auch kein leichtes,” Lisa war immer noch dabei mein Klamotten zu beguteinn. ” Foltermethoden während der Inquisition”
“Aua…… da hast du was zu gefunden?
“Ja,” ich konnte mir Grinsen nicht verkneifen, “mehr als ich erwartet habe”
Plötzlich schweifte Lisa´s Gedankengang ab
“Sag mal, läufst du jeden Tag durch den Wald”
“Ja. Warum?” Ich konnte mir zwar denken worauf sie hinaus wollte, wollte aber auch mein Beob ung nicht preisgeben. Nicht hier und vorallem nicht jetzt.
“Hast du die Tage was gehört?”
“nein, ich hab immer mein Musik am laufen. Da könnte hinter mir Baum umfallen, ich würde es wahrsch lich nicht mitbekommen.” Ich hoffte eigentlich das ich jetzt nicht rot geworden bin, fügte dann aber noch etwas hinzu was ich eigentlich nicht r bringen wollte.
“Hätte ich denn etwas mitbekommen sollen?” ein Frage wie ein Dynamitstange. Würde sie hier jetzt die Hosen runterlassen oder doch nur nach einr Ausrede suchen.
“Nun ja, nee…. eigentlich nicht.” Also hatte Lisa mich tatsächlich nicht bemerkt, oder aber jemand anderes war auch noch da. Die Zeit würde es zeigen. “Ich muss jetzt auch los.” stammelte Lisa plötzlich, drehte sich um und verschwand zu ihrem Auto. Auch ich stieg in meinn Wagen und fuhr nach Hause. Nachdem ich mein Lasagne gegessen hatte widmete ich mich wirklich dem Referat das ich für in Ordnung hielt und ausdruckte. Da es nun bereits auf den Abend zuging zog ich mein Sportbekleidung an und begann mein Runde zu laufen.

Auf dem Weg erschien mir alles normal zu sein, wie sonst halt auch. Wieder einmal stand Lisas Auto am Waldrand und ich war mir eigentlich sicher das sie wieder bei dem Baum ihren gelüsten nachging. Ich hielt also an und tat so als würde ich am Waldrand etwas verschnaufen, schaltete dabei aber meinn I-Pod aus. Nun lief ich weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Lisas Platz war nicht weit vom Weg entfernt und ich erhoffte mir wieder etwas aufzufangen. Wieder dieses leise Stöhnen wahrzunehmen und ich wurde nicht enttäuscht. Nur schien Lisa icht allein zu sein. Ich hörte etwas das ich schon in einm der Clips gehört, bzw. gesehen hatte. Es klang wie ein Peitsche oder ein Katze die sich in die Haut gräbt. Wieder blieb ich stehen, allein um noch etwas mitzubekommen. Jedoch war nur das Leder zu hören das auf Haut traf und von einm leichten Stöhnen begleitet wurde. mein Körper sagte, “hey….sie nach”, aber mein Kopf wiedersprach ihm. Also schaltete ich meinn I-Pod wieder an und lief weiter, stellte mir aber die Szene immer und immer wieder im Gedanken vor. mein Rückweg führte mich etwa 25 Minuten später wieder am Wald vorbei. Das Auto von Lisa konnte ich beim Rückweg gut sehen. Lisa stand dort zusammen mit Peer am Auto und da ich eh auf der Seite war mein ich bei den beiden halt, schaltete meinn I-Pod wieder aus und sprach die beiden an.
“Hallo ihr beiden, was mein ihr denn zu so später Stunde noch hier am Wald”. Auch wenn ich mir denken konnte was die beiden da getrieben haben erhoffte ich mir zumindest ein Notlüge.
“Wir hatten etwas zu besprechen,” sagte Peer mit ruhiger Stimme, “aber ich glaube das dich das nicht wirklich etwas angeht. Ist halt etwas privates.”
“Ok, ok. Sagt doch das ich störe.” Ich mein mein Musik wieder an und lief nach Hause ohne die beiden auch nur eins weiteren Blickes zu würdigen. Nachdem ich dann auch mit dem Duschen fertig war ging ich in mein Zimmer. Zu meinr Verwunderung blinkte mein Handy. ein Nachricht von Lisa.

Hallo Mel, sorry wegen ebend, aber das war ein Angelegenheit die weder für dein Augen, noch für dein Ohren bestimmt waren. Vergiss bitte einach das du Peer und mich zusammen gesehen hast.

Was sollte ich denn davon halten, waren mein ersten Gedanken. Allerdings hatte ich das Gefühl das es vorallem Lisa mehr als unangenehm war das ich die beiden gesehen hatte.
mein Rechner lief auch noch, und auch dort blinkte etwas. Es war mein Skype und ich wollte, nein ich musste sehen wer da etwas von mir wollte. Steven…… allen ernstes Steven, den ich nach meinn ersten Erfahrungen mit Elektroden am liebsten von Amerika nach China geschossen hätte. Nicht das es mir nicht gefallen hätte, da war eher das Gegenteil der Fall. nein, es war dieses Programmende das es mir nahezu unmöglich gemein hat mich wieder zu befreien. Aber kein Wort der Entschuldigung, eigentlich gar kein Wort, sondern nur Link zu einr Cloud…..zu seinr Cloud. Auch wenn mir etwas unwohl war folgte ich dem Link und musste mit entsetzen mit ansehen wie ich, bei meinm Elektro-Szenario, ausgesehen hatte. Ich mein das Video nach wenigen Sekunden wieder aus und schrieb Steven nur einn Satz. WAS WILLST DU VON MIR. Aber auch nach einr halben Stunde Wartezeit kam kein Antwort und so schaltete ich den Rechner aus und ging ins Bett. Allerdings blieb ich noch lange wach liegen. Was wollte Steven von mir. Was hatte ich mir da angetan.

Der Rest der Woche verging wie im Fluge und ich hörte werden etwas von Steven, noch sah ich Lisa im Wald. ein gespenstische Ruhe. Auch mein “Spielsachen” sah ich diese Woche nicht mehr an. Am Wochenende kamen mein Eltern wieder, die sich zwar wunderten warum ich in Katja´s Zimmer gezogen bin aber zu meinm Glück auch nicht weiter nachgefragt haben.

Dann ging der normale Schulwahnsinn weiter. Was mir auf anhieb auffiel war der Blick den Peer in Richtung Lisa warf. Was mich aber stutzig mein war die Tatsache das Lisa ihn nicht mehr direkt ansah, sondern seinn Blicken auswich. Schließlich war dann auch Geschichte auf dem Plan. Eigentlich wollten wir alle unsere Referate nur abgeben, aber unser Lehrer war der Ansicht das wir diese doch vortragen sollten. Peer musste anfangen und war mit seinm Thema, dem Holocaust, bereits nach 20 Minuten durch. Er hatte sich nur wenig Mühe gegeben und bekam nur mit einm zugedrückten Auge noch ein 4. Dann musste Lisa ihr Referat vortragen, jedoch reichte die Zeit der Stunde nicht aus und wir vertagten das Ende ihres Vortrages auf die folgende Unterrichtsstunde. Diese war am Freitag. Jedoch konnte ich auch in dieser Stunde nicht mit meinm Referat anfangen. Lisa hatte echt langes Referat geschrieben und braucht die gesammte Stunde . Als ich dann bereits in der 2. Unterichtswoche an der Reihe war hang die Klasse die ganzen 45 Minuten an meinn Lippen. Der Peters beglückwünschte uns 3 das wir uns doch recht gut geschlagen hätten und für ihn schien die Sache erledigt gewesen zu sein.

Als ich an diesem Tag nach Hause kam hielt mir mein Mutter einn Brief der Schule unter die Nase. “Seit wann mein ihr denn so kurzfristige Klassenfahrten!” Ich laß den Elternbrief und musste zu meinm erstaunen feststellen das es sich um ein Radtour Rund um Münster handelte. Incl. 2 Nächten auf einr der Burgen dort, mit einr Besichtigung der besonderen Art. Was auch immer das bedeuten sollte. Ich setzte mich dann mit an den Mittagstisch und verschwand anschließend auf mein Zimmer. Die Hausaufgaben waren recht schnell erledigt und so schaltete ich meinn PC an. Es dauerte auch nicht lange bis mein Skype am blinken war. Steven….. jetzt würde also das Ergebniss kommen. Mein Hände zitterten als ich die Maus in die Hand nahm und auf dem Chat klickte.
“Hallo Mel. Ich denke du hast das Video nur kurz angesehen.”
In mir kochte die Wut hoch. “WAS WILLST DU VON MIR.”
“Schließ d Zimmer ab, es soll uns ja keinr stören. Außerdem möchtest du bestimmt nicht das das Video ins Netz geht!”
Worte wie Dynamit. Mit versteinrter Mine saß ich vor dem Bildschirm. Was würde jetzt kommen. Was würde er verlangen. Wiederwillig stand ich auf und verschloss die Tür zu meinm Zimmer. Dann setzte ich mich wieder an den PC, brauchte aber ein Weile bis ich ihm zurückschrieb.
“Hab ich.” Mehr konnte ich nicht schreiben. Es war wie ein Blockade in meinm Kopf.
Wieder dauerte es etwas bis ein Antwort kam
“Für dein heutige Lektion brauchst du d Tens-Gerät, deinn Ballgag, Klebeband, den Dildo vom letzten mal, dein Handschellen und 5 Meter Seil. Sieh mal ob du statt der Pads Klemmen und einn Metalldildo hast. Melde dich wenn du alles zusammen hast.”
Ich sollte mich also fesseln. Vor Steven! Wo er weiteres Video machen konnte. Ich war sowas von am Arsch. Ich stellte die Sachen zusammen und schrieb nach etwa 20 Minuter nur “Done” ins Chatfenster.

Es war ein grausame Ruhe. Es kam nichts mehr. Doch dann kam, fast schon ein telstunde später ein Antwort.
“Lege d kabelloses Headset an und nimm den Videochat an.” Kaum geschrieben blinkte auch schon das Symbol für den Videochat. Mir blieb ja nichts anderes als anzunehmen aber ich konnte nicht sehen wer mir gegenüber saß. Ich konnte nur einn lachenden Smiley sehen. Ich setzte mein Headset auf und wartete nun was jetzt kommen sollte.
Ich tippte “Warum” ins Chatfenster. Doch er reagierte nicht. Zumindest nicht darauf.
Doch anstatt das er jetzt mit mir sprach erschien wieder ein Nachricht im Chat. “Zieh dich aus, ganz!” Ich tippte wieder “Warum” ins Chatfenster. ein erste Träne kullerte mir über die Wange, doch in tat was Steven wollte. Kurze Zeit später setzte ich mich, nun nackt, wieder an den Rechner.
Steven schrieb weiter nur in den Chat. “Nimm das Seil und teile es in der Mitte. Lege es dir dann um den Hals und umwickel je ein deinr Brüste damit. Binde die Enden dann zusammen.” Ich tat was Steven von mir wollte, was sollte ich auch anderes tun. Ich wollte ja nicht das das Video auf irgendeinr Pornoplattform landete. Mein Brüste standen nach kurzer Zeit fest und prall nach vorne. “Leg jetzt den Ballgag an und umwickel zusätzlich deinn Mund mit dem Klebeband” Auch das war nach kurzer Zeit erledigt. Ich versuchte zu sprechen, jedoch war an einn Laut den man außerhalb meins Zimmers hätte hören können nicht zu denken. “Wieviele Kanäle hat das Tens-Gerät?” kam danach als kurze Frage. Ich sah nach den Steckverbindern und konnte sehen das dort 8 Kanäle vorhanden waren. Ŝ” Schrieb ich ihm zurück.
“Dann kannst du mit der Verkabelung anfangen.”
“Ich habe nur 3 Klammern. Der Rest muss mit Pads gemein werden” Was schrieb ich da. Sicher war ich mit Angst erfüllt, jedoch war ich inzwischen sowas von feucht das ich bereitwillig mitmachen würde. Auch wenn ich das vor Steven nie zugeben würde.
“Gut. Leg die Pads so nah an dein Brustwarzen wie möglich an. ein darauf das du jeweils einn Plus- und einn Minuspol an jeder Brust hast. Schreibe die Polbelegung ins Fenster.”
Die Pads waren schnell aufgelegt und angeschlossen. “Kanal 1/2 und 3/4”
“Jetzt nimm den Metalldildo, lege Pad an ein Stelle die nicht in dir sein wird und führe ihn in dein Hintertür ”
Ich musste schlucken. Aber der war allen erstes ganz aus Metall und so konnte ich das Pad unten drauf setzen. Gleitgel hatte ich natürlich nicht und so dauerte es etwas bis ich den Dildo da hatte wo er hin sollte. Zudem war mir das Ding unangenehm.
“Nimm nun den anderen Dildo für vorne.”
Noch bevor ich den Dildo in der Hand hatte schrieb Steven weiter. “Nimm dann die Klemme die zu dem Pad an dem Metalldildo gehört und klemme diese an deinn Kitzler. Die beiden anderen Klemmen machst du jeweils an dein Schamlippen. Und trag sorge dafür das sie sich nicht berühren können.”
Der Dildo war schneller in mir als mir lieb war. Dann nahm ich die erste Klemme und nach etwas Überwindung setzte ich die Klemme auf meinn Kitzler. Dieser erste Schmerz war fürchterlich und ich merkte auch Sekunden danach das Pochen an meinm Kitzler. Dann setzte ich die Klemmen auf mein Schamlippen. Ich hatte nur schmerzen und wollte da eigentlich abbrechen aber irgendetwas in mir sagte, mach weiter. “Kanal 5/6 für Po und Klit und 7/8 für die Lippen”
“Schließe nun das Tens-Gerät und den Dildo an den Rechner an. Nimm die Anfrage an und leg dann dein Handschellen am Rücken an.”
Die Anfrage kam und er hatte die Kontrolle über meinn PC. Dann legte ich mir die Handschellen an. Von jetzt an war ich seinr Perversität ausgeliefert bis ich mich befreien konnte, bzw. durfte. Als erstes ging der Dildo an. Fast mit höchster Stufe. Da ich eh schon hoch erregt, trotz der Schmerzen, war, stöhnte ich mein Lust in meinn Ballgag. Dann fingen mein Brüste an zu kribbeln. Erst leicht und dann doch immer stärker. Das Gefühl war nun so wie bei meinm Szenario vor iger Zeit. Schmerz pur, Lust pur, Geilheit pur. Schließlich schaltete Steven nacheinander die anderen Kanäle an. Der Strom der nun durch meinn Unterleib floss ließ mich nahezu auf meinm Stuhl zucken und der erste Orgasmus durchzuckte meinn Körper. Trotz der gleichzeitigen Schmerzen oder vielleicht auch gerade deswegen. Immer heftiger stöhnte ich in meinn Ballgag so das ich selbst schon Angst bekam das igendjemand etwas hören konnte. Kurze Zeit später überrollte mich die 2. Welle, dann die 3. und der 4. Orgasmusschub wollte gar nicht mehr aufhören. Bis, ja bis ich endlich etwas über meinn Kopfhörer hörte, was mich in die Realität zurückholte.
“Schatz, ich bin zu Hause”
Schock ging in mir hoch. Wie jetzt. Sekunden später war die Stimme lauter und kreftiger.
“Sag mal bist du wahnsinnig.”
Von einr Sekunde auf die andere ging alles aus. Ich saß nun auf meinm Stuhl und wartete was nun passieren würde. Schließlich hörte ich Stevens Stimme. “Mel, mach dein Fesseln los und zieh dich an. Alles weitere erkläre ich dir wenn du so weit bist.”
Ich befreite mich also von meinn Handschellen, den Klemmen, den Pads und dem Seil. Aber anziehen? Das ging nicht. Ich war so durch das ich erstmal ein Dusche brauchte und mir diese auch gönnte. Nach einr halben Stunde saß ich dann wieder an meinm Rechner und sprach in mein Headset. “Jetzt kannst du versuchen mir das von heute zu erklären”
Der Smiley war verschwunden und mir gegenüber saßen Steven und sein Frau. “Entschuldige bitte was da heute passiert ist. Mein Frau ist sehr eifersüchtig und hat von mir unbemerkt ein Aufzeichnung gemein. Eben von deinm seinbondage. Das hab ich gerade gelöscht. Sowohl von meinm Rechner als auch aus der Cloud. Auch die Aufzeichnung von heute.” Dann begann Stevens Frau zu sprechen. “Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich wusste nicht das du in Deutschland bist und noch zur Schule gehst. Ich dein Steven würde mir Fremd gehen und da wollte ich dir s auswischen.”
Ich wusste nicht ob ich weinn oder lachen sollte. “Hey, ich betreibe seinbondage weil es mir Spaß mein. Nicht um jemanden zu gefallen.” Dann wurde mein Stimme leiser und wenig demütig. “Aber das von heute war ein der geilsten Erfahrungen die ich bisher machen konnte. Versprich mir nur das du so etwas nie wieder machst.”
Lächeln ging über ihr Gesicht. “Danke”
Aber ich musste nochmal einn draufsetzen. “Steven, ich glaube dein Frau sollte sich auch mal fesseln lassen.”

Fortsetzung folgt

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