Melanie
Veröffentlicht amAlles aus Geilheit – geile Studentinnen lassen sich abficken
Hi, zuerst einmal möchte ich mich euch gerne vorstellen.
mein Name ist Kristine und ich bin 2ein . Ich wohne
in einr kleinn Stadt in Niedersachsen, wo eigentlich
Jeder Jeden kennt. Ach ja, das wichtigste hätte ich ja fast
vergessen, oder wollt ihr nicht wissen wie ich so aussehe?
Das dein ich mir. Also wie gesagt ich bin 2ein jung
und bin 1 Meter 72 groß. Ich habe zwar blonde Haare (die
wirklich echt sind) aber ich glaube wirklich, daß ich
kein typische Blondine bin, wenn ihr versteht was ich
mein. Naja, wenn es sonst noch was zu erzählen gibt, mache
ich das während ich euch mein Erlebnis erzähle. Was ich
aber vorher noch loswerden will, auch wenn es sich etwas
blöd anhört, ist, das ich bisher noch kein ziges Mal
solch geilen Sex hatte wie ich ihn mit meinr Freundin Melanie
zusammen erlebte!
Diese Geschichte ereignete sich im Sommer letzten Jahres
(2003); ich bin in dieser Beziehung wohl etwas altmodisch,
aber dieser Tag haute mich einach um und seitdem ist nichts
mehr, wie es war…:
Wie Ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist es natürlich
für ein junge Frau nicht ganz einach ihr Verlangen zu
unterdrücken. Deshalb muß Frau sich natürlich anders
heinn – wie gut, daß es da ein Freundin wie Melanie gibt.
Ich lag im Bett, es war Sonntag, ca. 10.00h morgens. Ich
dein mir, daß ich so langsam mal aufstehen könnte, stieg
langsam aus dem Bett und marschierte ins Badezimmer. Als
erstes stellte ich mich wieder einmal vor den Spiegel und
warf ige prüfende Blicke auf meinn nackten Körper (ich
liebe es, nackt zu schlafen). nein, rasieren mußte ich
mich noch nicht wieder und sonst sah eigentlich auch alles
gut aus. Nur die Haare (die auf dem Kopf ) hätte ich mir
mal wieder waschen können. Gesagt, getan. Ich überlegte
mir inzwischen, was ich noch anstellen könnte. Mir kam
die Idee, doch mal wieder zu meinr Freundin Melanie zu
fahren. Melanie wohnt jetzt in Hannover und das ist von Nienburg
nicht so weit entfernt. Ich trocknete mir nur noch schnell
die Haare, zog mich an und sprang in mein Auto. Melanie ist
paar Jahre älter als ich und nun ein eifrige Architekturstudentin.
Nach dem Abitur (wir waren auf der selben Schule)
hatte sie erst mal brav ein Lehre zur Sparkassenkauffrau
absol t aber dann doch noch beschlossen, zu studieren.
Ich dein mir, daß wir vielleicht schön Frühstücken
gehen könnten. Gut, daß wir nur paar Kilometer auseinander
wohnten und ich schnell mal eben vorbeifahren konnte.
“Naja”, dein ich, “vielleicht ist
sie ja auch nicht da – was soll’s, ich riskiere es trotzdem.”
– Außerdem war ich schon viel zu heiß auf paar nette
“Spielchen” mit ihr…
Melanie wohnt zusammen mit ihrem Freund in einr schnuckeligen
Wohnung, sie hat wirklich Geschmack und einn Berg von
scharfen Klamotten, geiler Lingerie, sexy Sandaletten
und Stiefeln. Sie kleidet sich gern sexy und obwohl es ihren
Freund nervt, mag sie das Gefühl, von fremden Männern beobeint
und begehrt zu werden. Kurz nachdem ich die Klingel gedrückt
hatte, knackste es auch schon im Lautsprecher
„Anschütz! Hallo, wer ist da, bitte?“ Mein Pussy wurde schlagartig
heiß und naß, vor Freude, daß sie zu Hause war.
„Hallo Mella, ich bin’s, Kristine!“
Melanie freute sich total „Kristine Herrmann! Na, das ist ja mal
ein Überraschung! Was machst du denn hier?!?
Komm rauf, warte, ich öffne!“ Es summte und schon öffnete
sich auch schon die gangstür. Ich lief die Treppe in den vierzehnten
Stock rauf. Melanie erwartete mich schon.
Sie stand in der Tür und strahlte mich an. Wow!
Sie sah mal wieder super aus. Ich fragte sie zuerst einmal,
warum sie so super drauf war, daraufhin erzählte sie mir,
daß sie gestern einn unheimlich tollen Typen kennengelernt hatte,
der sie vielleicht heute noch besuchen wollte.
“Und d Freund?” fragte ich. Melanie grinste nur und meinte,
ich sollte erst mal r kommen.
Melanie hatte zwar schon längere Zeit einn Freund, mit
dem sie auch verlobt war, aber im Bett ist er wohl nicht gerade
der Hammer. Und Melanie ist alles andere als * von
Traurigkeit, wenn ihr versteht was ich mein; ratet doch
mal, von WEM ich die Idee mit den Pornofilmen habe… aber
dazu später mehr. Das “Schlimme” ist, das Niemand
auf die Idee käme, hinter diesem unschuldigen, sauberen
Mädchen ein solch nymphomane klein Drecksau zu vermuten!
Genau DAS war es aber, was Melanie solch einn “Kick”
versetzte…
Wie sich herausstellte, war Melanies Freund für Wochen
auf einm Lehrgang (!) und so hatte mein klein Nymphomanin
endlich mal wieder freie Bahn, ihre Veranlagungen auszuleben.
Sie konnte es wohl gar nicht mehr erwarten, wieder mal einn
anderen Schwanz zwischen ihren Beinn zu spüren.
Oh, entschuldigt, ich beschreibe euch Melanie zuerst
mal. Wie gesagt, sie war 2ein und ungefähr so groß wie
ich. Allerdings hatte sie ein wirklich tolle Figur mit
ziemlich festen, schön proportionierten Brüsten. Melanie
sieht einach zum Anbeißen aus, mit ihren langen blonden
Haaren und ihren strahlenden blauen Augen. Sie jobbt neben
ihrem Architekturstudium noch als Wäsche- und Erotikmodel und hat,
wie sie mir mal im Vertrauen erzählte, heimlich auch schon einmal
bei einm Porno-casting mitgemein, allerdings mit schwarzer
Perücke und als “Nadja”. (hi hi). Melanie hat
sogar ein richtige Set Card machen lassen: “Name:
Melanie, Alter 28, has long blonde hair, 5′ 6″
tall, 1 * lbs., and beautiful, size 36 breasts with a slender
well developed build that accented her bust. Height : 5.6″
Korpergroesse : 170 cm. Size : 6 Konfektionsgroesse : 36
Bust/Waist/Hips : 36-23- 34 Masse : 90-61-87 Hair : Blond
Haarfarbe : Blond Eyes : Blue- Grey Augenfarbe : Blau-Gruen
Shoes : 4 1/2 Schuhgroesse: 36/37 Gewicht: 50 kg weight:
110lbs. Very easy going, open for most anything, prefers:
BD/SM, group, anal, and K9 experience also”
….Alles in allem war sie wirkliches Rasseweib…Ich
weiß das deshalb, weil wir ja beide auch mal längere Zeit
keinn Mann hatten (ich besonders lange-ihr wißt ja)
und wir uns deshalb schon des öfteren miteinander vergnügt
haben.
Als sie aber heute so vor mir stand, mit ihrem Bademantel
und dem rosa Höschen (Sie steht ja auf diese scharfen Sachen
von “Viva Maria”), kamen alle diese Erinnerungen
an unsere kleinn Spielchen wieder hervor. Ich ging also
zu ihr und begrüßte Melanie erst einmal richtig. Ich gab
ihr einn Kuß auf den Mund und noch einn auf den Hals. Das
mochte sie damals immer besonders gerne und ich hoffte,
daß sie bißchen anmachen würde. Tja, was soll ich
sagen, das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und
Melanie steckte mir ihre leckere Zunge in den Mund. Mmmh,
wie geil sie schmeckte! “Warte”, sagte sie
dann, “laß uns ins Wohnzimmer gehen. Da haben wir
weiches Sofa uns außerdem steht da der DVDspieler”
Es ist schon etwas komisch. Wenn wir mal wieder allein
sind und merken, daß wir beide wieder richtig scharf werden,
machen wir die verrücktesten Sachen (jedenfalls glaube
ich das es verrückt ist) aber diese Verrücktheiten”
machen uns dann so was von geil, daß ich es trotzdem mache.
Zum Beispiel liebe ich es, mir mit Melanie diese kleinn
Sexfilmchen von “Private” r zuziehen.
Das sind wirklich geile Pornofilme und es geht richtig
gut zu Sache. Es heißt ja immer, Frauen mögen kein Pornos
– also, was mich und Melanie angeht, stehen wir total drauf
und es gibt nichts Geileres um sich in Stimmung zu bringen.
Naja, als wir uns das so ein Zeit angesehen hatten und ich
merkte, daß die Lust in mir aufstieg, fing ich wieder an,
Melanie zu küssen und ihre Pussy zu streicheln. Wir meinn
also schön weiter auf ihrem Sofa rum und genossen den Film.
Mann, war Melanie schon naß! Das war aber auch kein Wunder,
denn der Typ da im Film war echt heiß. echt gut gebauter
Hengst, der es mit Frauen gleichzeitig trieb. Auch
mich mein so was total an. “Ich brauche was Geileres”,
sagte Melanie, “warte, ich spule ein paar Minuten
vor und zeige Dir mal mein Lieblingsstelle.” Nachdem
Melanie die Stelle gefunden hatte, kam sie zu mir auf das
Sofa zurück und öffnete ladend ihre vollen, weichen
Lippen. „A-Aber das bist ja Du!!“ Ich wollte meinn Augen nicht trauen –
da war die brave, schöne Sparkassenangestellte aus Nienburg, im
dunkelblauen Kostüm – und blies die dicken Schwänze von
fetten Bulgaren! Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf!
„Jaaaa“, grinste Melanie mich an „und das ist nicht der erste!“
Ihre Augen blitzten „Rate doch mal, woher ich immer die
ganze Kohle habe“ Sie zwinkerte mir zu und streckte
versaut ihre Zunge zwischen den Zähnen heraus. Ich konnte es nicht
fassen! „Du meinst Pornos?!? Oh Mella! Wow! Seit wann? Wie viele schon?
Erzähl mir Alles! Das ist ja sowas von geil!“ Gott, war ich jetzt angeturnt!
Ich schob ihr mein Zunge in den Hals und mein Hand
zwischen ihre Bein. Sie erwiderte mein Küsse und schneller
als ich dein ließ sie auch schon ihren Morgenmantel
fallen. „Ehrlich gesagt, schon, als ich noch bei der Sparkasse war
aber die waren zu versaut für normale Videotheken, ich hab’s die ganze
Zeit gemein und nie Jemandem etwas davon erzählt!“ Ihre letzten
Worte gingen im Küssen meins Halses unter „Wenn Du willst, hein ich
Dir beim stieg in die Szene, es ist wahnsinnig toll…“
Mann, war ich jetzt naß! Pornos! Oh mann, ja! All der Gedanke mein
mich noch geiler und dann mein Freundin da auf dem Monitor ficken zu sehen,
war erst recht umwerfend – wie gesagt, sie hatte ein wirklich tolle Figur.
Ich beugte mich etwas nach vorne und begann langsam an ihren
Nippeln zu saugen. Man merkte sofort daß ihr diese “Behandlung”
gefiel, denn Melanie fing leise an zu stöhnen. Langsam
wanderten mein Hände an ihre Brüste und fingen an sie zärtlich
zu liebkosen. Ab und zu warf ich mal einn Blick zum Fernseher,
wo es gerade Männer mit wirklich tollen Frauen
trieben – und ein davon war mein so unschuldig wirkende,
wunderhübsche Freundin Melanie!
Auch mein Brustwarzen standen jetzt schon ganz steif
ab und der Saft lief mir schon an den Schenkeln herunter.
Melanie ließ ihre Hand an mir herab zwischen mein Bein
gleiten bis sie an meinr rasierten Möse angekommen war.
So feucht war ich wirklich schon lange nicht mehr. Während
mir die wildesten Dinge durch den Kopf schossen, massiert
mein andere Hand immer abwechselnd ihre Brüste. mein
Blick ging wieder in Richtung Fernseher. “Gleich
ist es soweit”, raunte mir Melanie ins Ohr, “gleich
kommt mein Traummann.” Während ich noch etwas weiter
guckte wanderte mein Hand wieder langsam nach oben und
zog dabei ein feuchte Spur über ihren ganzen Körper. Schnell
verteile ich Mellas Saft auf meinn Brüsten und meinm
Bauch. Jetzt war ich erst richtig auf den Geschmack gekommen
und ich ließ mein Hand wieder zwischen ihre Bein gleiten
um “Nachschub” zu holen. Auch Melanie griff
mir zwischen die Bein und nahm sich etwas von meinm kostbaren
Saft um ihn dann genüßlich von ihren Fingern zu lecken.
“Oh Gott, ich kann nicht mehr, ” stöhnte Mella
und griff sich die Fernbedienung um etwas vorzuspulen.
Was ich da zu sehen bekam ist wirklich unbeschreiblich
geil. heiße Männer wichsten sich selber und unter
ihnen lagen diese beiden süßen Frauen (die mir übrigens
auch gefallen würden, wenn ich lesbisch wäre, hehe). Und ein
von ihnen war mein blonde Freundin Melanie!
ein Perücke mein aus ihr ein sexy Brünette die andere war ein süße,
klein Rothaarige. Auf einmal spritzte einr der Männer
Melanie seinn Saft mitten ins Gesicht! Die Ladung war riesig,
es spritzte und klatschte nur so und man sah wie Melanie versuchte,
soviel wie möglich in ihren weit aufgerissenen Mund zu bekommen.
Dieser Anblick war wirklich super geil. Melanie starrte gebannt auf die
Mattscheibe. “Warte, ” sagte sie, “es
kommt ja noch viel besser.” Nachdem der Typ sein
ganze Ladung in ihr Gesicht gespritzt hatte, begann die
klein Rothaarige ihr schnell den Saft vom Gesicht zu lecken.
Anschließend gab sie ihr noch einn dicken Zungenkuß
und dabei wieder einn Teil der leckeren Kost zurück. Aber
gerade als sie wieder trocken war, kamen die anderen beiden
und schossen ihr wieder Ladungen Samen in den Mund
und ins Gesicht. “Und jetzt kommt mein Lieblingsstelle,
wenn ich nämlich so total vollgespritzt in die Kamera
lächele und mir dabei das Sperma im Gesicht und in den Haaren
verschmiere.” raunte Melanie mir ins Ohr. Ich bin
von der Geilheit meinr Freundin Melanie immer wieder
fasziniert. Aber auch ich liebte diesen Anblick, das war
echt zu viel für mich und dann kam ich auch schon. Wahnsinnsorgasmus
zuckte durch meinn Körper. Ich mußte mich echt zusammen
nehmen um nicht laut loszuschreien, schließlich waren
wir nicht all in diesem Haus. Melanie grinste. “Na,
das war doch wohl geil, was?”
„Oh mann ja“ sagte ich noch ganz k.o., „Du bist super in Pornos Mella!
Wahnsinn! Ich hab’s echt nicht gewußt, auch nie etwas gemerkt; Du mußt
mir unbedingt Alles erzählen! Wie viele Pornos hast du denn schon gemein?!?
Wie hieß d erster denn?? Wie..“ ich war ganz aufgekratzt von der ganzen Sache
aber Melanie unterbrach meinn Redeschwall mit einm Kuß. „Viele“ sagte sie
, „sehr viele sogar – und sehr perverse waren darunter“ Dabei schaute sie mir mit
einm Blick in die Augen, der an Verruchtheit und Durchtriebenheit nicht zu
toppen war „Und mein erster Film hieß „Ferien auf dem Fick-Bauernhof“
wenn du‘s genau wissen willst… aber dazu erzähle ich dir die
nächsten Tage sowieso mehr. OK?“ Ich nickte ganz eifrig „Ja, gerne,
unbedingt!“ Wir grinsten uns an…Also sowas Versautes!
Eigentlich wollte ich dann schnell unter die Dusche um mir den klebrigen Saft
wieder vom Körper zu waschen.
Aber Melanie hatte andere Pläne. Sie strich mir langsam
durch die Haare und drückte mich dann langsam auf die Knie,
bis ich auf dem Boden vor dem Sofa hockte. mein Gesicht war
jetzt genau vor ihrem süßen Höschen, das sie aber nicht
lange anbehielt. Melanie zog das Höschen aus und spreizte
ihre schlanken Bein weit auseinander. Dann drückte Sie
mein Gesicht an ihre Pussy. Melanie hatte ein wirklich
geile Pussy und ich fing auch sofort an, gierig an ihrer
Möse zu lecken. Hmmm, sie schmeckte fast noch besser als
ich selber. Ich wußte, daß wenn ich noch ein Zeitlang
so weiter mein, würde sie richtig heiß werden. Also
mein ich noch etwas weiter bis mein Gesicht total naß
war. Kurz darauf fing Mella vor Geilheit an zu grunzen,
ich hatte sie endlich soweit, jetzt konnte man fast alles
mit ihr machen. Wie ihr ja wißt, stehe ich total auf rasierte
Muschis und so mußte ich auch nicht lange reden um sie von
einr schönen Intimrasur zu überzeugen. Schnell lief
ich in ihr Badezimmer um zu sehen ob nicht noch irgend etwas
von ihrem Freund “übriggeblieben” war. Leider
hatten wir kein Glück aber zum Glück wußte ich, daß sich
Melanie die Bein rasiert, also sollte doch irgendwo etwas
passendes zu finden sein. Nach kurzem suchen wurde ich
fündig. “Alles klar”, dein ich, “schnell
zurück zu Melanie”, die es auch schon nicht mehr erwarten
konnte, jedenfalls lag sie schon auf dem Wohnzimmertisch
auf dem Rücken, die Bein leicht gespreizt. Ich schmierte
sie also schnell und begann sie zu rasieren. Auf das
wirken lassen haben wir verzichtet so scharf waren
wir schon. Melanie wollte aber, das ich einn schmalen
Streifen von kurzen Schamhaaren direkt über ihrer Pussy
stehen ließ, “Das finde ich geil”, sagte sie,
“es betont mein Muschi noch mehr!” O.K., mein
klein Schlampe bekam die gewünschte Rasur verpaßt.
Nachdem auch ihr Fötzchen schön blank rasiert war drehte
sie sich herum und streckte mir ihren schönen Hintern entgegen.
Da wir beide gerade richtig in Stimmung waren, rasierte
ich ihr auch noch die kleinn Härchen zwischen ihren Backen
weg. Das war wirklich absolut geiler Anblick. kein
Haar war mehr an ihrem tollen Körper zu sehen – jedenfalls
keins mehr unterhalb des Halses. Jetzt war ich wirklich
schon wieder scharf wie ein Rasierklinge. Ich blickte
an mir herunter und konnte schon die ersten kleinn Tröpfchen
Saft sehen, die auf den Boden fielen. Als Melanie das sah
konnte sie sich Lächeln nicht verkneifen. Wir fingen
an uns leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Melanie
wechselte jetzt ihre Position mit mir und legte mich auf
den Rücken. Ich ahnte schon was jetzt kommen sollte und
tatsächlich, Melanie drückte mein Bein auseinander
und griff zur Gleitcreme, die sie für solche “Fälle”
immer parat hatte. Sie nahm ein Handvoll Gleitcreme und
begann ihren Arm zureiben. Jetzt spreizte sie mein
Bein soweit es ging auseinander und führte Finger
in mein Pussy . Das war wirklich tolles Gefühl,
das kann ich euch sagen. Ich merkte schon wie sich die ersten
kleinn Bäche Mösensaft bildeten. Melanie mein aber
unbeirrt weiter und steckte schon den nächsten Finger
r . Das ging solange weiter bis schließlich ihre ganze
Hand in meinr Möse verschwunden war. Es war echt geiles
Gefühl von der Faust der besten Freundin gefickt zu werden.
Ich war kurz vorm explodieren und bettelte nach mehr. Das
lies sich Melanie natürlich nicht einmal sagen und schob
noch Stück weiter bis ihre Faust nicht mehr zu sehen
war. Das nächste war wirklich gewaltiger Orgasmus,
den ich kurze Zeit später auch zu sehen bekommen sollte,
denn Melanie zog ihre Faust wieder aus meinr Pussy und
hielt mir ihre klitschnasse Hand entgegen die ich auch
sofort abzuschlecken begann. Gott, war ich geil.
Jetzt wollte natürlich auch Melanie auf ihre Kosten kommen
und drückte mir die Gleitcreme in die Hand. Aber soweit
sollte es gar nicht kommen. Denn durch das Gepolter, das
wir veranstaltet hatten, hatten wir wohl die Nachbarn
gestört. Jedenfalls klopfte es auf einmal ziemlich heftig
an der Tür. „Hallo?!? Frau Anschütz?!? Ist Alles in Ordung?!!“
Mist! Schnell zog sich Melanie ihren Morgenmantel
über und ich verschwand im Nebenzimmer. Dabei fiel mir
, daß doch ihr neuer Verehrer vielleicht noch r schauen
wollte. Verdammt, der würde das wahrsch lich gar nicht
so lustig finden, wenn sein neue Bekannte beim Ficken
mit einr anderen Frau erwischen würde… Aber es war nicht
ihr neuer Typ. Es war einr ihrer Studentenkollegen aus
der WG von nebenan. Gerade hoffte ich noch, daß sie ihn
schnell wieder loswerden würde aber da kam sie schon mit
ihm ins Wohnzimmer. Melanie rief mir zu, ich könne ruhig
rauskommen, es sei nur Andreas. Doch, der Typ sah schon
nicht übel aus. Ziemlich groß, so etwas 1, 90m und gut
gebaut. Mit grinsendem Gesicht stellte Melanie uns vor
und griff Andy, wie sie ihn nannte, dabei wie selbstverständlich
in den Schritt! “Na, was haben wir denn da, hm? Darf
man denn mit so einm dicken Lümmel einach in die Wohnung
eins braven Mädchens marschieren?” grinste sie
und fing an, seinn Schwanz zu massieren. “Wie wär’s
denn mit bißchen Nachbarschaftshilfe, hm?”
Ach so war das – diese klein Sau hielt sich nebenan einn
Hengst für alle Fälle und ihr Freund hatte kein Ahnung,
warum ihn die Typen im Treppenhaus immer so angrinsten…
also so was Versautes! Das ließ sich Andreas natürlich
nicht einmal “sagen” und fing auch gleich
an, an Melanie rumzumachen. Das zige was ich danach
noch mitkriegen konnte war, das die beiden wohl schon öfters
mal zusammen Spaß gehabt hatten, jedenfalls mein Melanie
solche Anspielungen. Doch kurz nachdem die beiden anfingen
sich zu vergnügen, hörten sie wieder auf und Andy flüsterte
Melanie irgendwas ins Ohr. Nachdem sie wieder anfing zu
grinsen lief Andy aus der Tür in sein Wohnung. “Was
wird das denn?”, fragte ich mein Freundin etwas
verunsichert. “Warte mal ab” meinte Melanie
vielsagend, “ich weiß doch was sich gehört, schließlich
habe ich Gäste.” Noch nicht einmal ein Minute später
klopfte es wieder an der Tür und Andy kam wieder her .
Allerdings war er diesmal nicht all ! Er hatte die ganze
WG mitgebr . Alles stramme Jungs wie ich feststellen
mußte. Neben Andy waren da noch Carsten, Kai und Tim. mein
erster Blick fiel auf Kai. Der hielt ein Videokamera in
den Händen und war ne echte s. Aber trotzdem, ich wußte
nicht wie ich mich in diese Situation verhalten sollte.
Nachdem mir Melanie alle Jungs vorgestellt hatte ging’s
auch schon los. Melanie mein den Videorecorder wieder
an und als das Geficke auf dem Bildschirm wieder lautstark
losging, griff sie sich gleich Andy und Tim und mein es
sich auf dem Tisch bequem. Ich war wirklich bißchen
geschockt: so etwas hätte ich von meinr Freundin nun auch
nicht erwartet – sie war zwar echt scharf, aber das sie derartig
verfickt war, haute mich echt um. Denn bei aller Geilheit
sah Melanie eben einach total sauber und unschuldig aus…wie
die typische, brave, klein Sparkassenangestellte,
die sie ja auch mal gewesen war. Wir anderen sahen uns
dieses Schauspiel erstmal an. Man merkte es Melanie wirklich
an, daß sie schon lange nicht mehr richtig gefickt worden
war. Das erste was sie mein war erstmal Andy einn zu blasen.
Sie nahm seinn Schwanz soweit in den Mund wie sie konnte
und blies wie der Teufel. Tim fing inzwischen an sich bereit
zu machen. Nachdem sein Prügel sein volle Größe erreicht
hatte ging er auf Melanie zu und fickte sie ohne Ansatz kräftig
von hinten durch. sein Pimmel glitt in einm Rutsch in ihre
nasse Fotze, Melanie muß wirklich extrem geil gewesen
sein. Man konnte richtig sehen wie sehr sie das genoß.
Ich blickte zu meinn beiden Männern und sah wie sich so
langsam bei ihnen was bewegte. geiles Bild bot sich
uns dort. Andy und Tim fickten mein beste Freundin gnadenlos
durch. Nachdem das ein Weile so ging und Carsten und Kai
auch schon langsam nervös wurden überwand ich mich und
griff beiden gleichzeitig an die Eier. Es war wirklich
irre diesen beiden Schwänze in den Händen zu halten. Ich
wichste beide noch paar Minuten während sich Melanie
auf den Rücken legte, den Kopf von der Tischplatte leicht
nach hinten fallenließ und die Bein weit spreizte. Jetzt
konnte ihr Andy frontal in den Arsch ficken während Tim
seinn Prengel in Ihrem Mund versenkte. Langsam waren
auch mein Jungs soweit und ich auch. Carsten legte sich
auf den Boden und ich mich auf ihn drauf. Als wir anfingen
uns leidenschaftlich zu küssen, schob er mir seinn Schwanz
in die Möse. Ich ritt ihn wie Pferd und ich genoß es.
Gerade als ich dein das es nicht mehr besser werden könnte
drang Kai in meinn Arsch und fickte mich ebenfalls
wild. Jetzt mußte ich mein Geilheit einach herausschreien
und fing an zu brüllen. Auch Melanie grunzte und schrie
vor Geilheit! Und noch bevor ich den ersten Ton rausbekommen
hatte spürte ich einn Wahnsinnsorgasmus der meinn Körper
richtig durchschüttelte. Aber das störte mein beiden
Bohrer überhaupt nicht. Die meinn genauso wild weiter.
In der Zwischenzeit warf ich mal einn Blick zu Melanie.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich sehen, wie beide Männer
ihre Schwänze aus Melanie herauszogen, der ein aus ihrem
Mund und der andere direkt aus ihrem Arsch! Melanie war
das egal, sie nahm den Schwanz aus ihrem Arsch direkt in
den Mund und lutschte die Prügel, bis die Jungs einach
nicht mehr konnten. Sie kamen fast gleichzeitig und spritzten
ihr ein doppelte Ladung Sperma ins Gesicht und in den weit
geöffneten Mund! Gott war das geiler Anblick, dieses
schöne Mädchen mit diesem spermaverschmierten Gesicht
da sitzen zu sehen. Irgendwer mein die ganze Zeit Photos
oder filmte mit der Kamera – wie in einm echten Porno kamen
wir uns vor – unserem Porno! Als Mella dann auch noch anfing,
das ganze Sperma in Richtung Mund zu bewegen, wünschte
ich mir nur noch Mann zu sein und ihr mein Wichse gleich
noch hinterher ins Gesicht zu schleudern. Das dein sich
wohl auch Kai, der auf einmal aufsprang und sich vor Melanie
hinstellte. Die lächelte ihn nur einmal kurz an und schon
gab es die nächste Dusche für sie. Jetzt waren nur noch Carsten
und ich bei der Sache. Ich drehte mich kurz um und setzte
mich mit meinr Muschi auf sein Gesicht. Er fing natürlich
gleich an meinn Saft zu trinken und ich tat das gleiche
mit seinm Saft. Denn in diesem Augenblick schoß ein
Ladung Sperma in mein Gesicht und auf mein Titten. Ich
leckte alles auf und cremte mich mit dem Rest , so geil
war ich. Dann ging ich zu Melanie herüber und unter den Augen
unserer Samenspender gab ich meinr Freundin einn sehr
langen Zungenkuß. So tauschten wir unsere Spermaproben
aus und wir stellten fest das der Mix von allen am besten
schmeckte.
Wir sanken alle auf Melanies schönes gelbes Sofa und erholten
uns. So konnten wir noch die letzten Abspritzszenen des
Videos genießen. ein unheimlich geile Situation. Gerade
als alle wieder fast bei Kräften waren, klingelte es erneut
an der Tür. Wir guckten uns alle verwundert an aber Melanie
ging seelenruhig zur Tür und öffnete mit immer noch spermaverschmierten
Gesicht. Und diesmal war es ihr neuer Typ von dem sie mir
erzählt hatte. Was der wohl gedacht haben mußte als er
ins Wohnzimmer kam…Naja, jedenfalls stellte sie in
uns erstmal vor. sein Name war Martin. Aber anstatt geschockt
in die Runde zu blicken griff er Melanie zwischen die Bein
und dankte den Jungs, daß sie sie schön warm gehalten hatten.
Dann packte er Melanie brutal bei den langen blonden Haaren
und zwang sie vor sich in die Knie. “Los, du klein
Sau, lutsch meinn Schwanz vor den Augen deinr Freunde!”
schnauzte er Melanie an “zeig uns, was für ein brave
klein Nutte du bist!” – und sie tat brav, was er wollte!
Kurze Zeit später kniete mein süße Freundin auch schon
vor ihm und lutschte seinn Schwanz vor den Augen von uns
anderen. Uns bot sich geiles Bild: Die schöne Melanie
kniete durchgefickt und vollgewichst in ihrer Wohnung
und lutschte leidenschaftlich einn dicken Prügel während
ihr Freund auf einm Lehrgang weilte – und das alles vor
den Augen ihrer Nachbarn! Die waren natürlich nicht untätig
und schossen eifrig Photos und filmten diese versaute
Szene. Melanie schien es richtig geil zu finden, dabei
gefilmt zu werden, denn man konnte sehen, das sie sich besonders
viel Mühe beim Blasen gab. Während Mella so am Blasen war,
kam Andreas auf einmal aus ihrem Schlafzimmer wieder –
in der Hand hielt er einn 6″ dicken Dildo!
Er kannte sich anscheinnd wirklich gut in Melanies Sexleben
und in ihren Schränken aus. Ohne Umschweife ging er auf
die am Boden kniende Melanie zu und schob ihr den vibrierenden,
dicken Latexpimmel in die Fotze – das war vielleicht
geiler Anblick! Melanie ließ den Schwanz aus ihrem Mund
gleiten und stöhnte kurz auf, dann packte sie den Dildo
und drückte ihn auf den Boden. Das Gerät hatte einn Saugnapf
und stand wie ein s! “Los, fick dich durch, du
klein Sau, fick dich, während du mir einn abkaust”
befahl Martin und drückte Mella auf den Dildo herunter.
Melanie führte sich die Spitze dieses Hammers in ihr Fötzchen
und begann, auf und ab zu reiten und sich selbst beim
Blasen des Schwanzes zu ficken. “schaut euch diese
klein Sau an”, leinn die anderen Jungs, “ja”,
“das gefällt ihr!” und lichteten die ganze
Szene mit der Kamera ab. Wow! Der neue Stecher hatte wirklich
ganz schönes Standvermögen. Fast Minuten dauerte
es bis er soweit war. Doch anstatt Melanie alles in den Mund
zu pumpen, sollte ich schnell in die Küche gehen und
Glas holen. Ich ging also in die Küche und kam mit einm Glas
zurück. Er nahm es und hielt seinn Schwanz hinein. Dann
entlud er seinn Saft mit riesigen Stößen in das Glas,
das danach fast halbvoll war. Jedenfalls hatte er ein
ziemlich große Menge Sperma in das Glas gespritzt. Jetzt
ging er auf mich zu und gab mir das Glas mit der Aufforderung,
sein Sperma Melanie zu trinken zu geben! Das war dann doch
etwas zu viel des guten, dein ich. Aber als ich die anderen
sah wie sie sich schon wieder scharfmeinn und ihre Schwänze
wichsten wurde auch mir wieder etwas warm zwischen den
Beinn. “Los, gib der Sau meinn Saft zu trinken!”,
herrschte er mich an. Also nahm ich das Glas, ging zu Melanie
herüber, packte mir den Kopf meinr Freundin – und Melanie
trank!. Genußvoll schloß sie die Augen und ließ den
ganzen Glibber in ihren Mund gleiten. Man konnte sehen,
wie ihr der noch warme Saft die Kehle runterlief. Irgendwer
mein die ganze Zeit über Fotos und man konnte sehen, wie
sehr es Melanie genoß , dabei abgelichtet zu werden. Der
Latexpimmel in ihrer Pussy tat nun auch sein Wirkung und
vor unser aller Augen schrie Melanie laut auf und hatte
einn lauten, brüllenden Orgasmus.
Sie blieb zuckend und schwer atmend auf dem Fußboden liegen.
“Wow, was für ein geile Fotze!”, meinte einr
der Jungens und die Anderen konnten ihm nur zustimmen.
Jetzt wollte ich auch wieder mehr und ich nahm mir Melanie,
die auch immer noch heiß war. Ich hatte auf einmal wieder
Lust ein Faust in meinr Fotze zu spüren und Melanie war
genau die richtige dafür. Also legten wir uns vor den
Männern auf den Boden und begannen sofort mit der Aktion.
Wir hatten uns was ganz besonderes vorgenommen, was wir
mal in einm Film gesehen hatten. Wir wollten uns beide
gleichzeitig mit der Faust ficken um die Männer wieder
scharf zu machen. cremen brauchten wir uns dafür ja
nicht mehr, schließlich waren wir beiden immer noch mit
einr schleimigen Spermaschicht bedeckt und das war Gleitmittel
genug.
Wir legten uns also in Position und ich zog Mella den Dildo
aus der schönen Fotze. Mit einm Schmatzer glitt das dicke
Ding aus der Muschi meinr Freundin und hinterließ ein
breite, schön vorgedehnte Höhle. Dann begannen wir uns
gegenseitig die Faust in die Möse zu schieben. Das war echt
megageil. Als wir beide unsere Fäuste versenkt hatten,
standen die Jungs auf und schoben uns immer abwechselnd
ihre Schwänze in den Mund und in den Arsch. Melanie und ich
waren nur noch Haufen grunzender Geilheit. Es war einach
ein unglaubliche Szene: Die Jungs riefen ihre geilen
Kommentare und fickten abwechselnd Arsch und Mund der
Mädchen, die Mädchen am Boden grunzten und schrieen und
das in das Ganze mischte sich noch das laute Geficke aus
den Fernsehlautsprechern!
Nach paar Minuten schrieen Melanie und ich gequält
auf und während wir noch mit den Händen in der Freundin steckten,
hatten wir beide simultan einn solchen Orgasmus, das
wir fast ohnmächtig wurden! Die Jungs konnten es jetzt
auch nicht mehr halten und einr nach dem anderen ergoß
sich über uns bis wir wie begossene Pudel dalagen und total
bespritzt waren. Sie schossen noch paar Fotos von uns
und dann gingen sie lachend und scherzend wieder zurück
in ihre Wohnung und ließen uns so durchgefickt und vollgewichst
auf dem Wohnzimmerfußboden liegen. Es war wirklich wie
bei einm Porno-Dreh, das Geilste, was ich je erlebt hatte.
Mella kroch langsam zum Sofa herüber und deckte uns beide
dann notdürftig mit ihrem Bademantel zu. Sie küßte mich
lange und sanft und schmiegte sich zitternd eng an mich,
klebrig, wund, nach Möse und Sperma stinkend aber glücklich.
Sie und ich waren so kaputt vom vielen Ficken, daß wir vor
Müdigkeit direkt auf dem Fußboden in einn tiefen Erschöpfungsschlaf
fielen. Als wir wieder erweinn, war es Abend geworden
und mit zitternden Beinn erhoben wir uns mühsam und gingen
Duschen…
An diesem Tisch in diesem Wohnzimmer saß ich nur Wochen
später wieder mit Melanie und ihrem Freund zusammen und
der arme Idiot erzählte uns, wie langweilig es auf dem Lehrgang
gewesen war und wie sehr er Melanie vermißt hatte. Ich
schaute meinr Freundin nur kurz in die unschuldigen,
blauen Augen und wir beide mußten einach grinsen…Wenn
der wüßte!
Nun, ihr könnt euch sicherlich vorstellen, daß ich von
da an immer gern bei Melanie überneinte wenn ihr Freund
mal wieder “außer Haus” weilte. Wie versprochen, nahm sie
mich auch zu mehreren Castings mit. Ich war hin und her gerissen,
wahnsinnig nervös – aber irgendwie auch total geil.
Wie Mella es versprochen hatte, waren alle total relaxed und
ich hatte mein Scheu schnell überwunden – die ganze Atmosphäre,
die ganzen fremden Leute, die Kameras – Alle beobeinn dich dabei,
wie du es dir selber machst und gefickt wirst – Wahnsinnskick!
Ich kann euch echt nur raten, es unbedingt auch mal zu
probieren, Mädels! Wie hatte ich darauf nur so lange
verzichten können?!? Die Regisseure waren
total begeistert von „ihrer schönen, knackigen, frischen Freundin“
und der Sex war sehr geil – tolle, gepflegte Typen die genau
wussten, wie es Frau mag 🙂
Jetzt waren wir schon in 2 Filmen zusammen zu sehen und
so drehe auch ich nun heimlich Pornos, grinnsss…
Und Mella hatte Recht – das ist ja so Kick!!
Es gab natürlich noch einn schönen “Dia Abend” als die Fotos
fertig waren…der selbstgedrehte Fickfilm und die geilen
Bilder taten übriges und es dauerte kein 10 Minuten
bis wir den Kerlen die Schwänze aus den Hosen holten. Wir
haben immer noch viel Spaß mit den Jungs und all den anderen
Typen, die Mella so anschleppt – Sex at it’s best!
Als nächstes will Mella mir zeigen, wie “Frau”
auch mit dem “besten Freund des Menschen” ihren
Spaß haben kann – ihr einr Nachbar soll da einn sehr gelehrigen
Husky besitzen…
Ihr Freund denkt immer noch, er sei der
zige Stecher in Melanies Leben und hat bis heute kein
Ahnung, mit was für einr nymphomanen kleinn Sau er da
durch Hannover schlendert und was sich Alles hinter seinm
Rücken in seinr Wohnung abspielt.
Ja, stille Wasser sind tief…