Mein Weg nach Hause
Veröffentlicht amLang ist es her. Ich hatte damals noch keinn Führersch aber ein Freundin, die gut 10 km entfernt wohnte. Und da ich nicht immer mein Mutter fragen wollte, ob sie mich hin fährt und später wieder abholt, bin ich die Strecke mit meinm Fahrrad gefahren.
Dies hatte 2 enorme Vorteile, der erste war, ich konnte selber entscheiden wann ich zurück fahre und von dem 2. Möchte ich hier gleich berichten.
Mein damalige Freundin war mein erste richtige Freundin. Wir waren beide noch „Jungfrauen“, daher ließen wir es langsam angehen. Das heißt, wir haben noch nicht miteinander geschlafen, aber uns trotzdem sehr intensiv verwöhnt.
Sie hatte ein top Figur. Mit ihren 1,65m hatte sie knapp über 50 kg. Sie war durchtrainiert, da sie aktiv Tennis spielte und hatte einn so wundervollen Po, dass alle anderen Jungs mich um mein Freundin beneideten. Im Sommer wurde sie immer super schnell braun und ihre blonden Haare rundeten das Gesamtbild ab.
Es war wieder einr der Tage an denen wir stundenlang geschmust hatten. Ich dabei wieder kleins Stückchen weiter bei ihr gehen durfte und sie das erste Mal ganz nackt ausgezogen hatte.
Sie lag so wie Gott sie schuf in ihrem Zimmer vor mir und ich küsste sie überall.
Damals berührte ich zum ersten Mal ihre Scham mit meinr Zunge und sie genoss es außerordentlich. Dabei hielt ich ihren festen Po in meinn Händen und vergrub mich immer tiefer in sie. Zwischen durch streichelte ich ihr über ihren schönen flachen bauch bis hoch zu ihren kleinn festen Brüsten, wo ihre rosa Knospen steil abstanden.
Sie wand sich unter meinn Liebkosungen, dass es ein Freude war sie weiter und weiter zu verwöhnen. Ich kann nicht mehr sagen wie lange ich sie so verwöhnte, aber es war inzwischen dunkel geworden und ich musste langsam den Heimweg antreten.
Also zog sie sich nur langes T-Shirt über und wir gingen hinaus auf die Straße.
Wir hatten Hochsommer und so brauchte man nicht viel anzuziehen.
Wir küssten uns zu Abschied noch einmal ausgiebig, wobei ich sie natürlich wieder mit meinn Händen unter ihrem Shirt streichelte und verwöhnte. Am liebsten hätte ich es ihr auf der Straße über den Kopf ausgezogen und sie weiter verwöhnt. Aber ich konnte es doch sehr weit hoch schieben und schön von vorn und hinten an ihrer Spalte spielen. Gelegentlich schob ich es bis über ihre Brüste um ihre harten Nippel zu küssen. Wir waren beide so heiß aufeinander, aber es nützte nichts, ich musste noch 10 km nach Hause fahren. Und so musste ich mich schweren Herzens von ihr lösen und fuhr los.
Sie wartete noch bis ich am Ende der Straße um die Ecke bog und hob noch einmal ihr T-Shirt ganz hoch zum Abschied. Das war so gemein.
mein Schwanz war die ganze Zeit schon zum Platzen gespannt und damit mein sie es auch nicht besser. Ich weiß nicht, ob ihr schon mal mit erigiertem Penis Rad gefahren seid, aber durch die Bewegung auf dem Sattel wird die Wurzel unten wunderbar stimuliert. So schwoll mein Erektion auch nicht ab. Als ich durch den 2. Ort durch war lag nur noch langer geteerter Feldweg vor mir bis in meinn Heimatort. Es war zwar dunkel aber überhaupt nicht kalt.
Das Bild von meinr fast nackten Freundin auf der Straße noch vor meinm Auge überkam mich die Lust etwas Verrücktes zu tun. Und so hielt ich an und zog meinn Sachen aus und klemmte sie hinten auf den Gepäckträger. Als ich los fuhr war es überwältigendes Gefühl. Der warme Sommerneinswind auf der Haut, mein Schwanz in voller Größe befreit und aufragend.
Ich fuhr langsam und genoss die nie zu vor gespürte Freiheit. Es war herrlich.
Als ich kleins Stück gefahren war konnte ich es nicht mehr aushalten und fing an meinn heißen Schwanz langsam zu wichsen. Erst zog ich die Haut nur langsam zurück und wieder vor, dann aber immer schneller und fester. Dabei stellte ich mir vor, dass ich immer noch in der Straße von meinr Freundin stehen würde und sie auch ganz nackt meinn Schwanz wichste und mich dabei küsste.
Als ich schon fast vor meinm Höhepunkt stand sah ich in der Ferne 2 Lichter auf mich zukommen.
Mit einm Satz war ich vom Fahrrad und zog mir so schnell es ging mein Sachen über.
Ich konnte gerade noch aufs Fahrrad springen als das Auto an mir vorbei fuhr.
Das war knapp.
Aber mein Lust war zu groß und so zog ich die Sachen sogleich wieder aus und verstaute sie auf dem Gepäckträger.
Ich nahm meinn letzten Gedanken wieder auf und fuhr etwas schneller und wichste meinn Riemen jetzt noch kräftiger um endlich abspritzen zu können und es dauerte auch nicht lange und ich kam in voller Fahrt. Ich spritzte einach im hohen Bogen mehrere Schübe auf die Straße.
Es war so entspannendes Gefühl, dass ich nicht gleich anhielt sonder noch wenig weiter fuhr und dabei meinn Schwanz noch etwas rieb der dadurch nicht ganz schlapp wurde. Da merkte ich erst, dass ich total durchgeschwitzt war und der Fahrtwind mir angenehme Abkühlung verschaffte.
Dann erst zog ich mich an und fuhr nach Hause.
Als ich meinr Freundin am nächsten Tag davon erzählte, sagte sie nur, dass ich total verrückt sei.
Ich entgegnete ihr, das sie ja nicht weniger verrückt sei, weil sie ja auch fast nackt auf der Straße vor ihrer Haustür gestanden hatte.
Auf jeden Fall wichste sie mir meinn Schwanz diesmal vor meinr Rückfahrt so geil und ließ mich auf ihren schönen flachen Bauch spritzen, dass ich entspannt nach Hause fahren konnte.
Danach dauerte es auch nicht mehr lange und wir hatten richtigen Sex.
Aber dazu anderes Mal vielleicht mehr…..