Mein Weg 2
Veröffentlicht ammein Weg 2
Nächsten Tag saß ich Zuhause und überlegte jede Möglichkeit. Ich musste auf alles vorbereitet sein, auch auf die Möglichkeit, daß er nicht kommt oder mich wieder per Mail beschimpft. Und ich nahm mir vor dem ganzen nicht vorzubeugen sondern erst handeln wenn er wirklich nichts dazu gelernt hat.
Ich hoffte daß die erste Lektion etwas gebr hat.
Ich überlegte mir ige Schweinreien für heutigen Abend und hoffte daß er mitspielt, daß er mich nicht dazu zwingt auf äußerste zu gehen.
Ich schrieb ihm etwa zu Mittagszeit ein Anweisung für heute Abend. …
“Sklave ich brauche dich heute etwas über 2 Stunden, aber hängt von dir ab wie du dich machst. Wenn du hierher kommst wirst du dich im Flur gleich hinter der Tür ausziehen.
Dein Sachen legst du ordentlich zusammen.
Danach klopfst du an die Wohnzimmer Tür und wartest. Ich glaube nicht daß ich jetzt erwähnen muss Wie du zu warten hast. Alles weitere erfährst du hier”
Nur Minuten später bekam ich ein Antwort die mich sehr gefreut hat…
“Jawohl Herrin ”
Bei dem Gedanken heute wieder diesen leckeren schwanz zu haben und mit ihn anstellen was ich möchte brein mich auf 1000 Ideen.
Doch nicht alles war so realisierbar wie es scheint. Mir fehlten die finanziellen Mitteln um alles das was mir einällt zu realisieren. Natürlich könnte ich meinn Sklaven das Geld verdienen lassen aber war ich jetzt schon bereit zu teilen?
Konnte ich zusehen wie jemand anderes Spaß mit ihm hat?
Es galt dieses rauszufinden.
Ich rief mein Freundin an und quaselte vorerst nur belangloses zeug mit ihr.
Sie wusste im allgemeinn was mein sexuellen Vorlieben sind und daß ich ab und zu einn sexsklaven bei mir habe. Sie zeigte mir auch Interesse dabei zu sein jedoch war ich mir nicht sicher ob ich sie vorwarnen soll was auf sie zukommt und fragen ob sie Lust darauf hat oder soll ich sie überraschen und schauen ob sie bereit dazu ist. Deshalb fragte ich sie ob sie überhaupt Zeit hat und Lust mich zu besuchen.
Leider hatte sie kein zeit, jedoch war ich überrascht wozu ich selbst bereit war.
Sie versprach mir nächste Woche vorbei zu kommen und ich konnte mir bis dahin Gedanken machen wie ich das anstelle.
einrseits war ich etwas enttäuscht, andererseits doch wieder nicht.
Schon Wochen vorher habe ich geschickt mein Wohnung zu einr Sklaven Hölle verwandelt. Ich ließ mir großen hacken an die Decke anbringen die locker einn menschen tragen konnten, das gleiche über meinm Bett. Ich konnte sie aber sehr gut verstecken in dem Blumen darauf hingehängt habe.
Und ich habe endlich meinn Bock bekommen den ich bei einm Freund gesehen habe und er mir geholfen hat ihn nach meinn Wünschen zu gestalten. Das ganze kostete mich Vermögen aber versprach viel Spaß.
Doch das Geld mußte wieder r und nur einr musste dafür sorgen. … mein Sklave.
Ich hatte noch etwas zeit, noch gute Stunde bevor er hier auftauchen sollte.
Ich schaltete meinn Computer an und ging ging auf mein Seite beim Hamster.com und ließ mir einn guten Text einallen in dem hieß daß ich meinn Sklaven für verschiedene sexabenteuer anbieten möchte, egal ob für Mann oder Frau oder Paar… alles für kleins Taschengeld.
Schließlich wusste ich nicht wie er sich mein und musste langsam anfangen.
Das gleiche tat ich bei igen Foren bei den ich angemeldet war.
Das ganze hat einn riesen Spaß gemein, vorallem weil ich sofort Angebote bekam mit vielen Fantasien die mir sehr gefallen hatten.
Ich vergaß die zeit und die Tür klingel weckte mich aus meinm Traum.
Hm er ist da.
Ich ging in den Flur öffnete die Tür einn Spalt und betätigte den türöffner für die untere Tür.
Dann verschwand ich im Wohnzimmer und schloss die Tür zu.
Ich konnte hören wie r kam und das rascheln seinr Kleidung die er so schnell er konnte auszog.
Aber kein Stress sagte ich mir.
Ich habe zeit. Viel zeit.
Ich habe mich dann auch ganz entkleidet, es war Hochsommer und sehr warm. Schon beim ausziehen und bei der Wärme kamen mir viele Ideen was ich machen wollte. Irgendwann werde ich ihn draußen im Wald benutzen, vielleicht auch nicht all oder neins im Park in einr kompletten Dunkelheit, hmm.
Ich verlor mich immer wieder in Gedanken, ich wollte soviel erleben.
Dann ging ich in den Flur raus und schaute nach meinm Sklaven.
Er kniete mitten im Flur und war ganz nackt.
Neben ihm die zusammen gelegte Kleidung und die Tasche von gestern.
sein schwanz immer noch im süßen Käfig verschlossen. Ich stelle mich direkt vor ihm und hoffte daß er hochschaut und ich einn Grund habe ihn zu bestrafen aber er tat es nicht. Stattdessen beugte er sich vor und küsste meinn Fuß, was sich auch so gehörte.
Ich dein dabei nur… er hat es endlich verstanden. Ich hob dann mein Fuß hoch und sagte…
“Lutsch an meinm großen Zeh ”
leicht zögernd tat er es auch nur mir hat es nicht besonders gefallen, es hat gekitzelt. Ich entzog ihm meinn Zeh und ging zurück ins Wohnzimmer. …
“Folge mir Sklave ”
Er ging auf allen einn hinter mir her und blieb mitten im Wohnzimmer stehen. …
“Aufstehen ”
Er stand auf und ich gab ihm sehr stabile handmancheten. …
“Leg sie dir an”
Als er fertig war gab ich ihm mein hochhackigen Pumps. …
“Steig in die Schuhe und dein Hände so hoch wie möglich hoch”
Als er in den Schuhen ganz nackt vor mir stand und sein Arme fast zur Decke reichten stellte ich mir einn Hocker hin, stieg drauf und Verband sein manchetten mit einr kurzen Kette und hing sie in die Öse die in der decke befestigt war. Er musste sich ganz schön strecken damit er stehen konnte.
Dann nahm ich die spreizstange, befiehl ihm die Bein etwas zu spreizen was er kaum noch beweltigen konnte. Also half ich nach als ich die Stange zwischen seinn knöcheln befestigt habe. So nun hatte ich ihn da wo ich ihn haben wollte und so wie ich ihn haben wollte.
Ich stellte mich dann direkt vor sein gesicht bis ich ihn fast berührte und während ich mit einr Hand seinn im Käfig versteckten schwanz streichelte…
“Soll ich ihn befreien sklave?”
“Ja herrin”
“Schau mir in die Augen! Was bist du bereit zutun damit ich ihn befreie?
“Alles herrin”
“Ok… das werden wir noch sehen ob du alles dafür tust”
Ich ging in die hocke und öffnete den Käfig mit dem Schlüssel den an einr goldenen Kette zwischen meinn brüsten trug.
Dann nahm ich den Käfig ab und sein Pr stück stellte sich mir entgegen.
Ich liebte das wunderschöne teil.
Ich konnte auch nicht anders als ihn etwas mit meinr Zungenspitze zu reizen bis hin ihn ganz in mein Mund zu nehmen und ihn zu lutschen.
Dabei knetete ich etwas sein Eier.
sein schwanz war schön rasiert und ich ließ mir auch nicht sein Eier ganz in den Mund zu nehmen und sie zu lutschen. Am liebsten würde ich jetzt auch 1, 2, 3 und später vielleicht auch 4 Finger in sein arsch zu stecken und ihn damit ficken aber alles zu seinr Zeit.
Ich ließ von ihm weg und ging zu meinm Sofa.
Ich setzte mich gemütlich hin und zündete ein Zigarette. Während ich ein geraucht habe beobeinte ich Wie sein schwanz langsam aber sicher kleinr wurde und schließlich wieder nach unten runter hing.
Ich nahm die Reitgerte und ging wieder auf ihn zu. sein Blick richtete sich zum Fußboden.
Ich legte die Gerte unter seinn schwanz an, hob ihn etwas an…
“Freust du dich garnicht mich zu sehen? ”
“Nicht wirklich. … Herrin ”
Die Antwort verärgerte mich etwas war aber zu dem Zeitpunkt wahrsch lich auch ehrlich nur ich wollte sie nicht hören.
Ich holte aus und schlug ihm mit der Gerte auf den Arsch und das te mal auf den Oberschenkel.
“Willst du dein meinung nicht ändern Sklave? ”
“Es war nur ehrlich Herrin ”
Antwortete er mit schmerzverzerrten gesicht.
“Mich interessiert dein meinung ehrliche meinung nicht. Ich will das hören was ich hören will egal ob ehrlich oder nicht. Nur s kann ich dir jetzt schon versprechen. … Du wirst dich auch ehrlich bald freuen mich zu sehen ”
Ich ging in die Ecke des Wohnzimmer und hob die plane von dem Bock. …
“Eigentlich wollte ich dir das ersparen heute, aber du hast mich dazu gezwungen. ”
Ich befreite ihn von der der Öse in der decke …
“Du stellst jetzt den Bock hier in die Mitte hin und und nimmst drauf Platz wie es sich gehört ”
“Muss das sein Herrin? ”
“Ja”
Er nahm sich die spreizstange ab und stellte den Bock so wie ich haben wollte. Dann legte er seinn Oberkörper drauf. …
“Rutsch etwas weiter nach hinten, d Schwanz muss hinten runter baumeln ”
Als er fertig war fesselte ich erst sein Arme an den Vorderbeinn und dann sein Füße aber so daß sie den Boden nicht mehr berühren konnten. Ich ging zu meinr Schublade und holte die Gummihandschuhe raus.
Als ich sie angezogen habe schmierte ich ordentlich gleitcreme in sein Loch .
Ohne Vorwarnung und nicht besonders zimperlich steckte ich ihm einn Finger r und dehnte ihn… das tat ich so lange bis 4 Finger Platz hatten. Dann zog ich Kondom über meinn besten Dildo und steckte ihm den Bis Anschlag r .
Ich stellte die höchste Stufe und ließ ihn so stehen.
Ich holte dann mein klein peitsche, sie hatte 7 Riemen und hatte immer ihr soll erfüllt.
Ich ging zu seinm Kopf, hielt ihm erst die peitsche vor die Nase dann beugte ich mich vor und flüsterte ihm zu….
“Ich werde dich jetzt damit etwas verwöhnen dafür daß du heute wieder vergessen hast was sich gehört. Du wirst zusehen daß der Dildo in deinm arsch stecken bleibt, wenn er rausfällt verdoppelt sich die Strafe. Damit du aber dabei ruhig bist und nicht rumstöhnst ….”
Steckte ich ihm noch Dildo in den Mund r .
“Wirst du aufpassen daß der nicht auf den Boden fällt sonst vereinache ich die Strafe ”
Er nickte mit dem Kopf. Doch bevor ich angefangen habe mit meinr peitsche zu spielen fickte ich ihn noch paar mal mit dem Dildo der in seinm arsch steckte.
Dann fing ich langsam an.
Mit Absicht habe ich ihm kein Anzahl gesagt,
mein Ziel war ihn an die Grenzen zu bringen und ihn dazu zu bringen die dildos fallen zu lassen.
Ich streichelte anfangs mit der peitsche seinn Körper, seinn Rücken und seinn Hintern .
Doch dann fing an langsam zuschlagen, immer stärker.
Ich mein ab und zu ein pause und dann schlug ich wieder zu .
Er zitterte am ganzen Körper obwohl es richtig warm war. Bis er schließlich d Dildo aus dem Mund hat fallen lassen.
Ich ging zu ihm nach vorne , hob den Dildo auf und hielt ihn ihm vor die Nase. …
“Ich glaube du weißt was das bedeutet oder?”
“Ja herrin. … Ich halte es aber nicht mehr aus!”
“Das weiß ich Sklave. Das weiß ich.”
Ich gab ihm noch einn kräftigen schlag auf den Hintern und legte die peitsche weg. Ich stöhnte laut auf und zischte.
Es war Zeit für mein nächste Erfindung.
mein Doppel Dildo.
Ich steckte mir ende in mein möse und das andere Ende präparierte ich gut mit gleitgel.
Das Dildo was in seinm arsch steckte, holte ich raus und setzte meinn doppelten an.
Ich bohrte ihn langsam in sein Loch r was nicht grade schwer war, er war gut gedehnt.
Es war Wahnsinn Gefühl. Bei jedem stoß rammte ich den Dildo in ihn r und gleichzeitig in mich selbst. Es war unbeschreiblich.
Ich fasste dabei seinn schwanz an wichste ihn etwas damit er auch was davon hat. Ich war schon im siebten Himmel aber ich wollte mehr.
Viel mehr.
Ich nahm den Dildo zuseite und nahm sein fesseln ab.
Dann ging ich zu meinm Sofa und setzte mich bequem und breitb ig hin….
“Komm jetzt her und Leck mich”
Er krabbelte runter vom Bock und kam zu mir. Ohne zu zögern fing er an mich ausgiebig zu lecken.
Das brein mich wieder auf Hochtouren. …
“Steh auf! Steck mir deinn schwanz r und fick mich!”
Auch das tat er ohne zu zögern. Er setzte seinn schwanz an und bohrte ihn mir bis zum Anschlag r .
Ich verdrehte nur die Augen. …
“Leck dabei mein titten und fick schneller!”
Er vögelte mich was das zeug hält und ich konnte es kaum schon erwarten durch diesen schwanz zukommen.
Sein Zunge kreiste um mein nippel…
Ich merkte wie langsam sein Körper unruhig wurde, ich wusste daß er nicht mehr lange aushält. Das war mir aber egal.
Es war einach in dem Moment Nebensache ich war glücklich und befriedigt. …
“So bald du gekommen bist, gehst du auf die Knie und leckst alles sauber. Und zwar so lange bis ich komme”
Schon kurzen Moment später spürte ich sein warmes sperma in mir und ich nahm alles in mich auf. Er stoß noch paar mal und rutschte runter um mich zum ende zu lecken.
Dabei schmecken wie wahre Lust schmeckt.
Es dauerte auch bei mir nicht lange und ich kam mit einm lauten aufschrei.
Ich ließ ihn noch paar Momente weiter lecken und dann schubste ich ihn von mir weg…
“Verschwinde! Du hörst von mir”
Und er krabbelte einach weg.