Mein Weg 1

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Wieder und immer wieder musste ich verzichten.
Er ignorierte mein Mails und ich bekam kein Antwort von ihm.
Und wenn doch dann musste ich mir üblen Beschimpfungen gefallen lassen.
Obwohl wir uns ig waren, wir waren uns ig daß ich mein Träume als sein Herrin verwirklichen kann und werde dafür lasse ich ihm die Freiheit sich weiterhin um sein Familie zu kümmern und werde keinm erzählen was wir getan hatten.
Nur er konnte sich nicht an das halten was er mir immer wieder versprochen hat.
Er behauptet dann daß ich kein Herrin bin und es auch nie werde.
Ich mußte mir was einallen lassen.
Ich würde es so wie es läuft nicht lange aushalten.
Ich hatte nur die Wahl, ihn gehen zu lassen und ihn in ruhe zu lassen oder ich würde über mich hinauswachsen und ihm endlich überzeugen daß der Spaß für ihn vorbei ist.
Daß er kein Chance hat mir zu entkommen und sich mir unterordnen muß. …

Ich mußte mir im klaren sein was ich will, wie weit ich gehen werde und was ich dafür opfern musste. Mir war klar daß ich die liebe die ich mal erwartet habe nie bekomme, dafür ist viel zuviel passiert und er hasste mich. Zugegebenermaßen zurecht. Trotz allem dem wollte ich nicht auf ihn verzichten.
Mir wurde klar daß ich mein Gefühle abschalten muß. Daß ich nur noch mein Lust benutzen werde und daß ich dabei alle Tabus brechen werde.
Mir war klar geworden daß das mein letzte Chance ist meinn Traum wahr werden zu lassen und ihn für immer für mich zu haben.
Und ehrlich gesagt freute ich mich darauf.

Ich fing an mir zureden, daß ich entscheide.
Daß ich sage wann es genug ist.
Ich mein mir viele Gedanken und ich nahm es mir vor seinn Willen zu brechen, ihn zu einm richtigen Sklaven zu machen.

einn Vertrag mit dem Sklaven konnte ich mir sparen, er hielt sich sowieso nicht an sowas.
Und schriftlichen regeln wollte ich nicht, ich wollte daß er Schritt für schritt lernt was sein Pflichten sind.
Was er darf und was er muss.
Ich hatte einn breiten grinsen im Gesicht als ich an das alles dein und das war gutes Zeichen.
Zeichen daß ich auf dem richtigen Weg bin.

Ich durchsuchte meinn Rechner nach geeigneten Fotos wo man genau erkennen konnte wer da in schönen Damen desous steht und druckte es 5 mal aus und schrieb einn zettel. …

“Ich werde mit dir nicht mehr diskutieren. Ich habe kein Lust mehr auf dein zickerei.
Ab sofort akzeptiere ich kein nein von dir.
Ich akzeptiere nur “Ja wohl Herrin ”
Ab sofort weht ganz anderer Wind.
In deinm Auto ist ein Tasche die ich dir eben r gelegt habe. Du ziehst das alles an und wartest auf weiteres. ”

Ich war zufrieden mit meinr Idee und um ihn raus zu locken und zwingen mich zu Treffen schrieb ich ihm ein Mail. Und ich war mir sicher daß sie zieht…

“Hey ich habe zimmliche scheiße gebaut .
Wir müssen uns sofort treffen.
In einr Stunde auf dem Parkplatz Oben”

Ich war mir sicher er wird kommen.
Ich schickte die Mail ab und mein mich hübsch im Bad.
In der Zwischenzeit kamen etliche Mails zurück von ihm in den er wissen wollte was passiert ist doch ich ignorierte sie.
Mir war klar daß er gleich Feierabend hat und alles tun wird um dort aufzutauchen. …

Als ich mich zurecht gemein habe packte ich sein Tasche zusammen.
Diesmal Sparte ich an nichts.
Ich packte kleins vibro ei r dazu einn kleinn analpflug, farblose Strumpfhosen dazu meinn besten strapshalter und rote halterlose Strümpfe, dazu BH und Orangen.
Ich war mir sicher daß er weiß wie das funktioniert.
Ich packte mein Pumps mit sehr hohen Absätzen und schwarzes Minirock. Wie fand sollte es für den Anfang reichen.

Ich bin schon vorzeitig dort gewesen aber war schon vor mir da.
Ich hielt an etwa 3 Autos weiter und kramte die Tasche raus in der anderen Hand sein Fotos.
In der Zeit stieg er schon aus und kam auf mich zu.
Sicher wunderte er sich warum ich so Sexy angezogen bin aber für ihn war es wohl wichtiger zu erfahren was passiert ist.
Ich gab ihm den zettel mit der Anweisung und ging weiter zu seinm Auto. Ich legte die Tasche auf dem Beifahrersitz und ging zurück.
Grade als ich bei ihm vorbei ging hörte ich ihn sagen. … “du spinnst, kannst dich verziehen, ich fahre heim”
In dem Moment ließ ich s der Fotos neben ihm auf den Boden fallen und ging weiter zu meinm Auto.
Er hob es auf und schaute sich das genaustens an. Dann schaute er mich an….

“Das nächste schmeiße ich direkt neben deinm Haus aus dem Auto also sieh zu!”

Er drehte sich um und ging wortlos zu seinm Auto, nahm die Tasche und stieg hinten in sein Bus und Schloß die Tür zu.
Hm war einacher als ich dein.
Und wenn er diese Sachen an hat dann frisst er mir eh aus der Hand weil er sich dann komplett in sein devote Rolle versetzt.
Er kann dann nicht anders.

Ich setzte mich auf mein Motorhaube und rauchte ein. Danach fand ich daß er zeit genug hatte nahm mein Reitgerte und ich ging zu seinm Auto und setzte mich auf den Beifahrer Seite. Ich schaute nach hinten zu ihm, da sein Bus kein Wand zwischen hatte ging das sehr gut.
Ich sah daß er fertig umgezogen war…

“reiche mir dein Arbeitsjacke rüber!”

Das tat er auch.

“Jetzt komm her und setz dich hinter den Lenkrad ”

Grade als er nach vorne durchgehen wollte…

“Außen rum Sklave ”

Er schaute mich mit entsetzten Augen an.

“Na los!”

Er stieg aus und torkelte nach vorne.
Als er sich setzte und die Tür geschlossen hatte sagte ich ihm…

“Beide Hände hinter d Kopf.”

Als sein Hände hinter seinm Kopf waren hatte ich freien Zugang auf sein Oberschenkel.
Ich schwing die Gerte und es klatschte, ich traf genau da wo ich hin wollte und zwar nicht weit von seinm steifen schwanz der sich hinter den Strümpfen ausbeulte.
Er schrie mich an…

“Was soll das?! Das hat gezogen ”

Mit dieser Reaktion habe ich gerechnet.
Ich nahm s der Fotos und kurbelte das Fenster runter, dann schmiss ich einach s aus dem Fenster. …

“Wenn du glaubst du kannst hier aufmucken dann bitte. Ich rate dir aber langsam zu gehorchen und zu lernen damit umzugehen was ich dir geben will. Jetzt steig aus und hol das Foto oder wir fahren so weiter.”

Er stieg hastig aus und holte es.
Als er wieder hinter dem Lenkrad saß. …

“Hände hinter den Kopf ”

Er tat es sofort.

“Das nächste mal lass ich das Foto liegen. Das kannst du mir glauben. Und jetzt zählst du mit”

Ich nahm die Gerte und streichelte etwas über seinn steifen schwanz und dann schlug ich zu.
1…2….3….4….5…..

Ich hörte ihn zählen und spürte wie er den den Schmerz ertragen versucht.

ř reichen fürs erste. Doch ich werde dich heute noch mehrmals bestrafen damit du endlich kapierst wer hier das sagen hat.”

Ich reichte ihm sein Arbeitsjacke und sagte er solle sie sich über sein Oberkörper überziehen und losfahren.

“Wohin Herrin? ”

Wieder nahm ich Gerte und schlug auf sein Oberschenkel.

“Nicht fragen! Losfahren! ”

“Ja wohl Herrin ”

“Und zieh die Pumps aus! Fahr barfuß. Ich will nicht daß du einn Unfall baust. Könnte p lich für dich werden ”

Er folgte der Anweisung und bestätigte mit einm leisen “Ja wohl Herrin ” ich beobein ihn beim fahren und vorallem seinn schwanz der halbsteif in der Strumpfhosen gefangen war.
Ich nahm die Bedienung und schaltete das vibroei und den analpflug auf volle Umdrehung und warte auf sein Reaktion.
Diese kam zimmlich schnell. Er saß immer unruhiger.
Ich habe es nicht ausgehalten. Ich zerriss die Strumpfhosen in seinm Schritt und holte sein schwanz raus.
Erst massierte ich ihn etwas mit der Hand und als er ganz steif war beugte ich mich zu ihn und fing an ihn mit der Zunge zu bearbeiten.
Während er weiter fuhr und inzwischen aus der Stadt rausgefahren ist und auf irgendwelchen Landstraßen rum kreisste. Ich liebte es diesen schwanz zu lecken und ihn mit meinm Mund zu explodieren zu bringen. Ich liebte es und ich war entschlossen mir das nie wieder nehmen zu lassen. Er gehörte nur mir und nur ich wollte entscheiden wer damit Spaß haben kann.

Als sein Körper immer unruhiger wurde, wusste ich daß ich gleich mit seinr köstlichen sahne beschenkt werde. Was mich aber am meisten daran aufgegeilt hat, ist daß ich alles unter Kontrolle hatte. So wie ich es wollte.

Er stöhnte kurz auf und ich spürte und schmeckte sein Lust. Ich war zufrieden.
Ich saugte noch ige Momente seinn schwanz aus Bis er wieder in sich zusammen brach und zu einm kleinn wurm schrumpfte.
Erst dann ließ ich von ihm ab und setzte mich wieder bequem hin…

“Steuere jetzt den nächsten besten Parkplatz an”

Befahl ich ihm.

“Jawohl Herrin ”

Ich musste nicht lange warten und er fand schnell ein geeignete stelle wo ich mein Spiel weiter treiben konnte.
Er hielt an und wartete auf weiteres.
Ich hingegen ging nach hinten durch und setzte mich hinten bequem auf dem Radkasten.

“Du steigst jetzt mit deinn highheels aus und kommst durch die hecktür r und zwar auf allen einn wie es sich für einn guten Sklaven gehört”

“Jawohl Herrin ”

als er hinten angekommen ist und die Tür hinter sich geschlossen hat …

“Knie dich vor mir hin, Körper grade nach oben und Hände hinter d Kopf ”

Er tat es wie ich es gesagt habe aber s hat er vergessen. Er vergaß “Jawohl Herrin ” zu sagen. Ich bin nicht so aber es sollte ein Erziehung sein also musste ich es bestrafen.
Sonst würde er nie den nötigen Respekt vor mir zeigen uns ich würde nie seinn Willen komplett brechen.
Ich nahm die Gerte und es knallte auf seinr rechten arschbacke. Es war häftiger als ich wollte aber auch ich musste lernen daß mir das nichts ausmein, ich wollte einn perfekten Sklaven.
Er verzog das Gesicht und jammerte etwas vor Schmerz.

ř mal weil du nicht respektvoll geantwortet hast, zähl mit”

1…2…3…4…5.

Beim 5 schlag schossen ihm die trennen in die Augen. Zur meinr Verwunderung mein mir das nichts aus, das war Zeichen, daß ich auf dem besten Wege war.

Jetzt war Zeit für mein Überraschung.
Ich kramte kleins Kästchen aus der Tasche und vor seinn Augen mein ich es langsam auf. Er starrte es an als zum Vorsch Penniskäfig kam.
Ich lächelte ihn nur an und mein mich an die Arbeit. Als ich es über seinn kleinn schwanz gezogen habe und mit einm kleinn Vorhängeschloss verschlossen habe, sagte ich…

“Das wird dir heinn gern zu mir zu kommen und mir zu dienen. Sonst wirst du zur Strafe sehr lange tragen ”

“Jawohl Herrin ”

“Gut jetzt kümmerst du dich um mein muschi.
Du wirst so lange lecken bis ich stop sage. Du hörst keinn Augenblick früher oder später auf.
Hast du mich verstanden? ”

“Jawohl Herrin ”

Damit sollte er die nächste Lektion bekommen. Er sollte lernen welchen Status er bei mir hat.
Er fing an mich gekonnt zu lecken. Das konnte er wirklich gut. Sein Zunge kreiste um mein klit, um im nächsten Augenblick mit leichtem Druck sie ab zu schlecken, doch jetzt kam die zeit für mein Lektion.
Ich lockerte leicht mein Unterleib und ließ unsichtbar etwas von meinm natursekt rauslaufen. Es waren nur paar tropfen um zu sehen wie er reagiert und mit etwas Glück ihn bestrafen zu können weil er kurz aufhört mich zu lecken.
Doch weit verfehlt, er leckte weiter obwohl er genau gemerkt hat was ich gemein habe.
Also war es an der Zeit ihn daran zu gewöhnen.
Ich drückte fester und ließ mit ganzem Druck mein blase leer laufen.
Alles lief über sein gesicht, iges in sein Mund. Doch er hörte nicht auf, er leckte mich weiter und ließ sich dadurch nicht davon abbringen.
Ich war stolz. Stolz daß er verstanden hat.
Ich legte mich dann etwas zurück und genoss einach sein Zunge bis ich endlich mein Erleichterung fand.

Wir fuhren dann wortlos zurück zum Ausgangspunkt wo mein Auto stand.
Ich stieg aus und sagte ihm noch zum Abschied. ..
“Der Käfig bleibt dran. Wenn du ihn los sein willst wirst du morgen nach Feierabend bei mir erscheinn. Du wirst alles weitere dann erfahren. Die Sachen die du jetzt an hast bringst du morgen mit.
Solltest du nicht da sein weißt du was ich mit deinn Fotos machen werde nicht wahr?”

“Jawohl Herrin ”

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