Mein Untermieter liebt den Duft meiner Hösche
Veröffentlicht amSeit paar Wochen hatte ich endlich das leerstehende Zimmer an einn Studenten vermietet. Was sollte ich mit Zimmern. Abgehalten hatte mich eigentlich lange, dass es kein getrenntes Gästebad gab. Der junge Mann hatte mich aber durch einn Hinweise von einr meinr Freundinnen so lange gebettelt, bis ich mich endlich breitschlagen lassen hatte. Das gemeinsame Bad war für ihn kein Problem. Ich dein im Nachhinein noch öfter darüber nach, mit welcher hintergründigen Betonung er es gesagt hatte. Ich rief mich allerdings gleich zur Ordnung: “Mädchen, er ist gerade mal zwanzig und du b ahe zig.” Das ich für mein Alter noch sehr gut aussah, das wusste ich schon. Oft genug beäugte ich meinn nackten Körper vor dem Spiegel und freute mich, dass mein nicht all zu grossen Brüste noch schön stramm standen. Mein Brustwarzen sahen immer aus, als waren sie gerade voll erregt, immer knallrot und steif!
eins Morgens konnte ich kaum das Wasser noch halten. Ewig lange war er schon im Bad. Sicher dein er sich nichts dabei, weil ich üblicherweise immer vor ihm drin war. Als ich auf leisen Sohlen über den Korridor ging, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Die Töne aus dem Bad waren ziemlich deutig. Ich guckte durchs Schlüsselloch und schob mir sofort ein Hand zwischen die Bein. Drinnen sah ich ihn vor dem Spiegel stehen und seinn Schwanz heftig traktieren. Ich konnte mich nicht irren. einn meinr grünen Slips hielt er sich dabei unser die Nase. Als ich sah, wie sein Flatschen ins Waschbecken gingen, musste ich in meinm Schritt einn Finger krümmen. Drinnen sah es bald aus, als wollte er noch zu einr vierzehnten Runde ansetzen. Dazu kam es nicht. Er drückte sich nur die letzten Tropfen heraus.
War das nun mal nur so Ausrutscher, oder war er Fetischist? Ich entschied mich für die te Variante. Immerhin war es doch ungewöhnlich, dass sich junger Mann am Slip einr viel älteren Frau zu schaffen mein. Ich entschloss mich, ihm ein besondere Freude zu machen. Am nächsten Morgen war ich wieder zuerst im Bad. Ich musste mir die Bilder vom Vortag erst gar nicht zwanghaft in die Erinnerung rufen. Sie kamen von selbst. Ich sah ihn seinn steifen Schwanz reiben und geilte mich an den Gedanken auf. Diesmal onanierte ich im Bad. Ich hockte auf dem Wannenrand und schloss sogar die Augen. einmal kam ich herrlich und einmal wischte ich meinn Lustschweiss in meinn Slip. Der kam am Ende in den Korb obenauf.
Bald hatte ich Gelegenheit, am Schlüsselloch zu prüfen, ob mein klein List ihm Freude mein. Ich musste nicht raten. Ganz fest drückte er sein Nase in den nassen Fleck. Ich sah, wie sein Pint geradezu in die Waagerechte sprang. Oh, ich hätte auch springen können, und zwar auf sein Hüften. Erst mal aber konnte ich mich nur noch einmal aufgeilen. Er wichste ungewöhnlich hastig. mein Slip kam gar nicht wieder in den Wäschepuff. Er nahm ihn einach mit auf sein Zimmer. Ich war ihm nicht böse. Mundraub gibt es ja auch, warum sollte man solchen Raub nicht auch entschuldigen.
Tage später besuchte er mich abends und wollte darum bitten, bei schönem Wetter meinn Balkon auch benutzen zu dürfen. Ich hatte nichts dagegen. Er war gross genug. Erst einmal in Wochen war er bei mir im Wohnzimmer gewesen. Grund genug, ihn mal noch zu einm Gläschen W zu bitten. schwerer Rotw war es, und ich hatte kein Ahnung, dass er absolut keinn Alkohol vertrug. Jedenfalls begann er nach dem vierzehnten Glas zu lallen. Ich trank auch noch Glas. Jetzt oder nie, dein ich in Erinnerung an seinn herrlichen Schwanz. Ich zog zu seinr Verblüffung meinn Rock hoch, schob den Slip zur Seite und raunte: “Du kannst den Duft auch mal an der Quelle geniessen…nicht immer die abgestandene Blume aus dem Wäschepuff.”
Ich amüsierte mich, dass er bis über beide Ohren rot wurde. Dass er mitbekam, wie ich ihn belauscht haben musste, mein mir nichts aus. Mit seinr Reaktion hatte ich allerdings nicht gerechnet. Ehe ich mich versah, hatte er seinn Kopf tatsächlich auf meinn Schenkeln und suchte mit den Zähnen den feuchten Steg meins Slips zu erwischen. Ich konnte ihn gar nicht bändigen, so wühlte er mit seinn Händen, um mir den kleinn Fummel über die Schenkel zu ziehen. Gleich war ich ihm behilflich, hob wenigstens den Hintern.
Als es geschafft war, spürte ich gleich seinn Mund an meinn Schamlippen und sein Nase am Kitzler. Nie hatte ich erwartete, dass Mann in seinm Alter schon so perfekter Franzose sein konnte. Binnen kürzester Zeit schafft er mich mit saugenden Lippen und vögelnder Zunge schon zum ersten Mal. Nummern mein er mir. Ich hatte dann nichts dagegen, dass er auch dieses Höschen mit in sein Zimmer nahm, nachdem er es noch einmal durch meinn Schritt gewischt hatte.
Keck rief ich ihm nach: “Wenn der Duft verflogen ist, hol dir ruhig neuen bei mir.”