Mein Sweety und ich 3

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kleinhexe2
Nachdem wir uns an diesem Tage verabschiedet hatten, wussten wir, dass wir Geduld haben mussten bis wir uns wiedersehen. Denn er hatte viel zu tun und für ihn und die Familie stand der Urlaub an. Aber es gibt ja das Handy und über jenes kommunizierten wir jeden Tag.

Den ganzen Tag zwischendurch und vor allem abends verbreinn wir so doch irgendwie Zeit zusammen. Jeden Abend wenn er in seinm Zimmer war, um TV zu schauen schrieben wir. Wir sendeten Romantische und auch Sexuelle Bilder hin und her die wir fanden. Liebende Paare wohin wir auch sahen. Und wir unterhielten uns auch offen über sexuelle Dinge und Erfahrungen. Jeder von uns hatten noch wünsche dazu was man noch Probieren möchte. Vor allem die Fantasien die in meinm Kopf so rumschwirrten, gefielen ihm sehr gut.

Wir vermissten uns sehr und würden nur zu gerne miteinander schlafen. Irgendwann fand ich Bild, das zeigte einn Baum in Herzform am Strand im Sonnenuntergang auf dem Paar sich in den Armen lag. Und dann hatte ich ein Idee um es uns leichter zu machen.

Ich sendete ihm dieses Bild mit den Worten: „Dies ist von heute an unser besonderer Ort der nur uns allein gehört. Dort gibt es keinn Stress, kein Krankheiten oder Sorgen. An diesem Platz gibt es nur uns beide und liebe und Zärtlichkeit. Jeden Abend werden wir uns nun dort treffen und dann die ganze nein zusammen sein. Egal wie lange es dauert bis wir uns wiedersehen an diesem unserm Traum Ort können wir immer zusammen sein.

„Oh ja schrieb er das ist ein wundervolle Idee, gleich heute werde ich dich dort erwarten und in meinn Armen halten und dich zärtlich liebkosen!“ Und wir werden eng aneinander gekuschelt dann gemeinsam schlafen“ antwortete ich ihm. Wir beide schwärmten was wir dort noch so tun könnten. Und von diesem Tag an treffen wir uns dort nun jede nein und Träumen gemeinsam. Und es hilft uns die Zeit bis wir uns sehen zu überbrücken. Und ob ihr es glaubt oder nicht in der letzten Zeit stelle ich immer mehr fest das ich von ihm Träume. Die Kraft der Gedanken kann sehr vieles bewirken.

Tage später war er sehr gestresst sein Job fraß ihn regelrecht auf, und Meeting jagte das andere. Und jedes Mal musste er dazu Präsentationen ausarbeiten. Oft war er erst spät und sehr erschöpft zuhause. Wieder mal saß er an der Vorbereitung zum Meeting und sein Kopf war leer. Er kam einach nicht vorwärts. Der arme er tat mir so leid und ich dein mir ein klein Ablenkung könnte ihm nicht schaden und so schrieb ich ihm ein Fantasie die ich gerne mit Ihm erleben würde.

Ihr erinnert euch noch an die Höhle dich ich entdeckt hatte und ein Geschichte dazu schrieb. Zwischenzeitlich habe ich nicht weit davon noch etwas Wundervolles entdeckt und ihm davon erzählt. Nun und so begann ich zu schreiben……

Es ist einr schöner und nochmal ziemlich warmer Tag. Du hast wieder Zeit gefunden früher Feierabend zu machen. Gegen 18.00 Uhr bist du bei mir getroffen. Die Sonne scheint, und sendet warme Strahlen. Ich öffne dir die Türe und wie immer schaust du mich erstmal genau an und sagst mir, dass dir gefällt was du siehst. Mein kurzen Röcke liebst du sehr, weil man dann mein Bein sieht. Und mein Oberteile, die mein Rundungen sanft umschmeicheln.

Wir sinken uns in die Arme und halten uns einn Moment und Küssen uns ausgiebig. Weil das Wetter so schön ist, schlage ich vor, dir mein beiden Lieblingsplätze zu zeigen. Den kleinn St bruch See und die Höhle. Du bist verstanden und schnell packe ich mein Decke, Tasche und auch was zu trinken zusammen. Dann steigen wir ins Auto und ich zeige dir den Weg. Auf der Fahrt liegt mein Hand auf deinm Oberschenkel. Wir unterhalten uns, und müssen immer mal wieder lachen.

Schon paar Minuten später haben wir den Parkplatz von der Höhe erreicht. Du Parkst und Hand in Hand schlendern wir gemütlich den Weg entlang. Dann haben wir diesen ersten Ort erreicht. Dieser Ort gefiel dir dort draußen, der Bach der dort vorbeifließt und die Stille. Kein Autos kein Lärm nur die Geräusche der Natur. Wir steigen den kleinn Weg hinauf und betreten die Höhle. Staunend schaust du dich um und du bist b druckt.“ Hier mit dir in der nein mit Lagerfeuer und Kerzen, das wäre bestimmt sehr schön. Der Feuersch auf deinr Haut wie er schimmert wenn ich mich zärtlich hinab küsse.“ „Ja“ sage ich leise und schmiege mich in dein Arme. „Wenn wir uns lieben neben dem knisternden Feuer und zu einm Körper verschmelzen. W dazu das ist sehr schöner Gedanke“.

Unsere Blicke finden sich. Lang und ausgiebig versinken wir in diesem Kuss. Und sehnsüchtig drängen wir uns aneinander. Dann sehen wir uns nochmal tief in die Augen und Hand in Hand verlassen wir die Höhle wieder. Aufmerksam wie du bist, hilfst du mir Liebevoll den Weg hinunter und Arm in Arm gehen wir zum Auto zurück. Vom Parkplatz aus ist es nur ein kurze Fahrt bis zu dem See.

Du stellst das Auto an die Seite, und wir nehmen die Sachen aus dem Kofferraum. Dann führe ich dich die Paar schritte durch das Gebüsch und dann sind wir auch schon da. Niemand ist dort noch wie es in der Woche um diese Zeit normal ist. Und vor allem kennt kaum einr diesen kleinn See der so versteckt liegt.

Du kannst es kaum glauben wie schön es dort ist. Umschlossen von hohen Felsen liegt er da der klein See, das Licht spiegelt sich im Wasser. Und hinter uns durch die Sträucher und Büsche ist dieser Platz vor Blicken geschützt. „Wow ist das Wunderschön hier“ sagst du leise. „Du hast nicht zu viel versprochen mein Süße.“
Wir breiten die Decke aus und lassen uns nieder. Kaum sitzen wir, beugst du dich schelmisch zu mir und raunst mir zu: „Wir sind allein und das ist sehr verlockend“. Sanft drückst du mich auf den Rücken nieder und küsst mich innig während dein Hände über meinn Körper wandern.

Ich genieße diesen so zärtlichen Augenblick sehr aber schließlich Flüstere ich „Lass uns schwimmen gehen Sweety!“ „Sweety“ so nenne ich dich mittlerweile weil du immer so unglaublich Süß zu mir bist und zudem noch zum Anbeißen aussiehst.
„Ich habe aber kein Badehose dabei“ grinst du frech: „Die brauchst du auch nicht denn ich will dich Nackt“ gebe ich ebenso grinsend zurück. Und schon beginne ich dein Hose zu öffnen. Wir entkleiden uns zärtlich Gegenseitig und können nicht umhin den Körper des anderen immer mal liebevoll zu streicheln.

Schließlich nimmst du mein Hand und gemeinsam steigen wir ins kühle Nass. Es ist nur kurz kalt, weil wir erhitzt sind, dann aber fühlt es sich einach nur noch wunderbar an auf der Haut. Wir schwimmen paar Züge und albern wenig herum. So wie verliebte das machen. Dann aber komme ich dicht an Dich heran. Wir sind wieder am Rand und du kannst schon stehen.

Ich lege mein Arme um deinn Nacken und mein Bein umschließen dein Hüfte. Unsere Augen versinken ineinander, du umfängst mich und wir verfallen in einn Langen Kuss. „Du fühlst dich so gut an Sweety“ flüstere ich leise. „Mit dir hier baden so ungestört und deinn weichen nackten Körper zu spüren ist sehr schön“ erwiderst du Zärtlich und streichst mir ein Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann setzt du mich ab, nimmst mein Hand und steigst mit mir aus dem Wasser.

Ich hole die Handtücher aus der Tasche, und reiche dir eins. Du kommst zu mir und zärtlich beginnst du mich ab zu trocknen. Und ich tue es dir gleich und beginne langsam dein Haut zu trocknen. Wir sinken auf die Decke und wieder drückst du mich auf den Rücken nieder und beugst dich über mich. Du küsst mich wieder, aber nur kurz, dann wanderst du von den Lippen, über den Hals die Schultern langsam mit den Lippen und Händen an mir hinab. Sanft schiebst du dich zwischen mein Schenkel, und küsst dich vor bis zum Venushügel.

Sein hebst du mein Bein an und schiebst mein Schenkel neben meinn Körper. Mich ansehend senkt sich d Kopf hinab. Du lässt d Zunge vom Anus angefangen durch mein Spalte vorgleiten. Ich Stöhne auf denn es fühlt sich so gut an. Mich immer wieder ansehend beginnst du mich intensiv zu lecken. Ich halte mein Bein fest habe den Kopf Stöhnend angehoben und sehe dir zu. Dich dabei zu beobeinn erregt mich nur noch mehr. Du nimmst Finger dazu, und lässt sie sanft in mich gleiten. „Oh Sweety“ kommt über mein Lippen. Du siehst mich kurz an und dann senkst du dich erneut hinab.

Ich zucke zusammen als du sanft an meinm Kitzler zu knabbern beginnst. Ich zittere und winde mich so intensiv ist dieses Gefühl. Dann greife ich nach dir und ziehe dich zu mir nach oben. Wieder finden sich unsere Lippen. Ich drehe uns herum und drücke nun dich sanft auf den Rücken nieder. Und dann ist es an mir, mich an dir hinab zu küssen und zu streicheln.

Hinab immer tiefer bis ich deinn Schwanz erreiche. Ich drücke ihn gegen deinn Bauch, und beginne dein Hoden zu lecken und in den Mund zu saugen. Nun bist du es der sich aufbäumt und beobeint was ich mache. Mein Zunge wandert an ihm entlang bis zur Eichel. Immer wieder Sauge, lecke und Knabbere ich an dir und lasse sanft mein Zähne über dein Spitze gleiten. Mein Zunge drängt in die klein Öffnung an der Spitze.
Zuckend greifen dein Hände nach mir.

Du genießt es, dann aber ziehst du mich zu dir hoch und küsst mich Leidenschaftlich, um mich dann langsam neben dich auf den Bauch zu legen. Mein Bein geschlossen küsst du dich nun mein Rücken hinunter. Nicht den kl sten Winkel lässt du aus. Du sitzt auf meinn Schenkeln und liebkost mich sehr intensiv.
Dann spüre ich dein Eichel die langsam durch mein Pobacken gleitet und schließlich mein Lustgrotte erreicht. Meinn Po umfassend dringst du langsam . Leise Lustvolle Laute außstoßend genießen wir den Langsamen Rhythmus den du anschlägst.

Mein Hände krallen sich in die Decke. Ich bin so gelagert so eng das du tief in mich eindringen kannst. Sein fühle ich dich Anschlagen in mir. Es fühlt sich so gut an so intensiv.
Dann ziehst du dich aus mir zurück, denn so in dieser Stellung das hältst du nicht lange aus ohne zu kommen. Ich drehe mich herum und setze mich auf um dich zu küssen. Du sitzt vor mir und ich gleite auf deinn Schoß, und nehme ihn in dein Arme gedrängt in mich auf. Dich küssend bewege ich langsam mein Becken und schiebe ihn so in mir hin und her. Dein Hände halten meinn Po umfasst und die meinn Halten deinn Kopf.

Das ist so unendlich schön so eng mit dir verbunden zu sein. Plötzlich drückst du mich hinab auf den Rücken. Du gleitest um mich herum und kniest dich über meinn Kopf. D Schwanz rankt genau über meinm Gesicht. D Kopf ist in meinm Schritt versunken und schon beginnst du mich erneut mit deinr Zunge zu verwöhnen. Stöhnend erfasse ich deinn Schwanz und verwöhne auch dich oral. Erst sanft dann immer fordernder verwöhnen wir uns gegenseitig. Du nimmst immer mehr die Finger dazu weißt du doch wie sehr ich es mag. Ich vergehe mich immer fordernder an dir so sehr Stimulierst du mich.

Und dann passiert es deinn Schwanz fest in meinn Mund pressend komme ich. Es ist so heftig das ich beginne zu Zittern wie ein Druckwelle geht es durch meinn Körper. Du machst einach weiter denn es gefällt dir, dass ich so heftig reagiere. Dann aber erreicht auch dich der Orgasmus. Und nun revanchiere ich mich bei dir ich beginne sobald du kommst so heftig an deinm Schwanz zu saugen ihn festgepackt das du von mir ablassen musst. Zitternd und erbebend klammerst du dich an mein Oberschenkel und d Gesicht presst sich stöhnend in mein Scham.

Dann ist es vorbei und einn kurzen Moment bleiben wir noch so um Luft zu holen, so heftig hat es uns beide erfasst. Schließlich kommst du neben mich und Zitternd halten wir uns aneinander fest. Nach paar Minuten trinken wir etwas und ziehen uns dann an. Es ist kühl geworden und so machen wir uns auf den Heimweg. Dort angekommen verbringen wir den restlichen Abend kuschelnd im Bett. Dieser Ausflug hat uns beiden wirklich gut gefallen wir beide haben das Geschehene sehr genossen und sind uns ig das diesen erlebten Orgasmen unbeschreiblich gut waren. Irgendwann schlafen wir dann schließlich .
Diese Fantasie habe ich ihm in Stücken gesendet und irgendwann zwischendrin schrieb er: “Das liest sich sehr schön“. Er versank im Lesen und irgendwann sagte er:“ Puh ich musste grade erstmal abspritzen so sehr hat mich diese Vorstellung aufgeheizt, du bist unglaublich“. Dein Fantasien sind der Hammer“. Dann bedankte er sich für die Auszeit und gestärkt schaffte er es nun sein Präsentation fertig zu stellen. Und das ging auf einmal ganz fix. Denn schon kurze Zeit später schrieb er: „Fertig Feierabend“.
Und an diesem Abend sahen wir uns wie jeden Tag dann wieder an unserm Ort. Denn das ist zum Ritual geworden ohne dass wir nicht schlafen können.

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