Mein Schwiegervater Teil 4 (Netzfund)

Als ich im Auto saß und nach Hause fuhr, schwirrten mir tausend Dinge
durch den Kopf. Endlich daheim angekommen versuchte ich mich
abzulenken, mein mei-nen Haushalt, versuchte Buch zu lesen und
und und. Aber mir ging die Aktion mit meinm Schwiegervater einach
nicht aus dem Kopf. Noch immer war ich aufgegeilt, wie selten,
gleichzeitig aber sehr verwirrt. Endlich war es Abend, und es würde
nicht mehr lange dauern, bis mein Mann nach Hause kam. Ich stand in der
Küche und war gerade dabei das Abendessen vorzu-bereiten. Er kam zu
mir, umarmte mich von hinten und drückte mir einn Kuss auf die Wange.
“Hallo mein Schatz, na wie war d Tag heute”? fragte er mich. “Schön,
wie immer” gab ich ihm zur Antwort. Marcus bemerkte das Ich unter der
Seidenbluse, die ich immer noch trug keinn BH anhatte, und das sich
mein Nippel schon wieder frech und auffordernd aufstellten.

Er nahm mein großen, schweren Titten in die Hände und hielt sie fest.
“Ach so, ja” sagte er ganz aufgeregt, “wie war es bei mei-nem Vater”
und drückte sich dabei dicht an mich. Marcus fing an mein Brust zu
streicheln, als ich ihm davon erzählte. Er streichelte mich am ganzen
Körper, als ich ihm sagte, dass ich nur im BH den großen
Wohnzimmerschrank abgestaubt habe. Ich bemerkte sein wachsende
Geilheit. Als er mir unter den Rock fuhr, bemerkte er ganz freudig
“Ohhh keinn Slip an, das finde ich ja klasse” “Der ist noch bei deinm
Vater” hauchte ich. Der Gedanke daran, dass mein Schwiegervater meinn
durchtränkten Slip vor der Nase hat und die wühlende Hand meins Mannes
an und in meinr Fotze breinn mich in Sekunden wieder zum überlaufen.
Marcus fragte mich wie es dazu kam, dass sein Vater einn Slip von mir
hat, und zog mir dabei den Rock nach oben über den Arsch. Deutlich
merkte ich wie er an seinr Hose nesselte, seinn Schwanz befreite. “Er
hat mir, als ich auf der Leiter stand unter den Rock gefasst” keuchte
ich, als er seinn harten Riemen ansetzte. “Aha, und dann”? fragte er
und stieß gleichzeitig den Schwanz in mein triefende Grotte. “Hat er
mich klatschnass gefingert, mir mitsamt meinn String Finger in
die Fotze geschoben” antwortete ich und drückte ihm meinn Arsch
entgegen. “Du geile klein Schlampe” stöhnte mein Mann und fing an mich
kraftvoll und wild zu vögeln. “Jaaaa” stöhnte ich. “Ich bin dein
klein geile Familienschlampe.

Fick mich du Schw , Fick mich kaputt”. Marcus hob die Hand und
klatschte mir kräftig auf den Arsch. Ich schrie auf voller Geilheit,
wollte hart und fest gefickt werden. “Und du” fragte er keuchend, “Hast
du seinn Schwanz gehabt” Klatsch!! Wieder Schlag auf meinn Arsch.
Mir wurden die Knie weich, mein erster Orgasmus für heute rollte durch
mein Becken. Dann schlug die Welle über mir zusammen. “Jaaa” schrie
ich, “ich habe die geile Sau gewichst. Ich habe den Schwanz von deinm
Vater gewichst”. Marcus, immer noch hinter mir stehend und seinn
Schwanz in mein Fotze hämmernd schrie, dass es auch ihm kommt. Er
krallte sich an meinn schwingenden Titten fest, jagte seinn Harten
noch , Mal tief in mich. Er heulte auf wie Hund, dann
spürte ich auch schon, wie er mir sein Sperma vermein. All das
Gefühl ihn in mir spritzen zu merken veranlasste mein Möse sich
nochmals krampfartig zusammenzuziehen. Beide trotz des kurzen, aber
heftigen Quickies verschwitzt und außer Atem standen wir in der Küche.
Er drehte mich zu sich um und küsste mich. “Ich liebe dich” sagte er
und nahm mich in den Arm. “Was ich dir eben erzählt habe ist aber die
Wahrheit” sagte ich etwas unsicher zu Marcus. “Ja ich weiß, aber es
mein mir nichts aus. Ganz im Gegenteil” antwortete er. Dann hob er mir
den Kopf an und fügte grinsend hinzu “so schnell habe ich noch nie
gespritzt. Du hast mich wahnsinnig gemein” Ich lächelte ihn an, “komm,
lass uns erstmal Essen” sagte ich und stellte die Sachen auf den Tisch.
Beim Essen fragte ich Marcus nochmal, ob ihm das wirklich nichts
ausmachen würde.

Er versicherte mir nochmal das es ihn einach nur geil machen würde. Wir
unterhielten uns sehr sehr lange darüber, was ich mir vorstellen könne,
warum und was ihn daran geil mein und wie weit wir wohl gehen könnten.
In dieser nein hat mir mein Mann noch unzählige Orgasmen verschafft.
Wir führten zwar sehr erfülltes Sexualleben, aber so potent, geil
und ausdauernd hatte ich ihn lange nicht erlebt. Ich musste nur den
Namen seins Vaters erwähnen, und er legte los wie Stier. Kurz
bevor wir zusammen schliefen, haben wir noch abgesprochen, dass ich
aus-probiere, wie weit mein Schwiegervater gehen würde, und das wir ihn
demnächst mal abends zu uns laden werden.

Es war wieder Samstagmorgen, und ich war auf dem Weg zu H z, meinm
Schwiegervater. Mit meinm Mann hatte ich ver bart, dass er mich
gegen 11:30 Uhr dort abholen soll. Da er einn Schlüssel zu der Wohnung
seins Vaters besitzt, brauchte er nich zu läuten, und er erhoffte sich
so seinn Vater und mich zu “erwischen” bzw. evtl. beobeinn zu
können. Als ich aus dem Bad kam, pfiff Marcus anzüglich grinsend durch
die Zähne. Ich trug einn Ultrakurzen, schwarzen Ledermini, dazu
schwarze Netzrümpfe und einn Bordeauxroten seidenen Stringtanga.
Obenherum hatte ich ein Samtbluse mit sehr transparenten sätzen an
den Richtigen stellen an, heute natürlich ohne einn BH. Außerdem hatte
ich mich schön geschminkt und mein Nägel rot lackiert.

mein Schwiegervater empfing mich schon an der Türe als ich die
Stufen nach oben ging. Er schloss sofort hinter mir die Tür und
begrüßte mich mit einm “Hallo Andrea”. Das leichte Zittern in seinr
Stimme war deutlich zu hören. “Schön das Du da bist”. Er umarmte mich,
hauchte mir Küsschen auf die Wange und hielt mich länger fest als
normal. “Ja ich freue mich auch” antwortete ich und lehnte mich an ihn.
mein Schwiegervater fasste mit beiden Händen an meinn Hintern und
drückte ihn. “Was hast du denn heute geplant”? Ich sah zu ihm auf und
grinste. “Hmmm, mal sehen. Irgendwas zum Polieren werde ich wohl
finden” sagte ich etwas deutig. Ich drehte mich um, aber er lies
sein Hände wo sie waren, und streifte somit über die Vorderseite
meins Rockes. Ich lächelte ihn noch mal an und ging ins Wohn-zimmer.
Dort setzte ich mich in einn Sessel und sah zu ihm auf. “Wenn ich mich
nicht täusche, müsste doch d Bett mal wieder bezogen werden”. Er
grinste, sah mir in den Ausschnitt und meinte dass das doch mal ne
wirklich gute Idee wäre. Ich grinste zurück, öffnete einn Knopf an
meinr Bluse und zog sie etwas nach vorne, sodass er noch tiefere
blicke hatte. “Und heute auch ohne BH, ich hoffe das Dich das nicht
stört”. H z schüttelte nur den Kopf, konnte seinn Blick kaum
abwenden. “Also dann mal los” rief ich ihn lachend zu und mein mich
auf den Weg nach oben. H z stiefelte mir hinterher und setzte sich in
seinm Schlafzimmer in einn alten geflochtenen Korbsessel, von wo aus
er mich genau im Blickfeld hatte. Als ich mich das erste Mal über das
Bett beugte um es abzuziehen, fing mein Döschen schon wieder an zu
surren. Innerlich grinsend musste ich mir gestehen das mein Mann
wohl recht hatte, wenn er meint, ich wäre naturgeiles Fickstück.
Ich kniete mitten auf dem Bett, und H z hatte mich nur Meter vor
sich genau im Blick. Ich reckte meinn Arsch absichtlich etwas nach
oben und drehte mich etwas zu ihm um. Ich sah seinn leicht glasigen
Ausdruck in den Augen und wie er sich mit einr Hand über den Schritt
seinr Hose rieb. “Siehst du das was du sehen wolltest”? Fragte ich
meinn Schwiegervater und mein noch Hohlkreuz, zog meinn Rock
noch Stückchen höher. Jetzt hatte er meinn fast nackten, nur durch
den Faden des Strings verdeckten Arsch vor sich. “Gott ist das geil”
flüsterte er vor sich hin. Auch ich merkte das mir das Spiel gefiel und
sich langsam aber sicher die Flüssigkeit in meinr Möse sammelte. H z
der immer noch meinn kleinn Knackarsch betreinte bekam nicht mit
das Ich mir noch weitere Knöpfe mein Bluse öffnete. Am Kopfteil
war das Spannbetttuch gezogen, jetzt dreht ich mich im Bett so das
Ich am Fußende das Laken ziehen konnte.