Mein schlechtes Gewissen

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Heute ist mir Unglück passiert. Ich muss für Sepperl, einm User, dem ich den Hauhalt führe, Mittagessen kochen. mein Rezept kenne ich auswenig, ein würzige Fischsuppe. Während ich in der Küche vor mich hinarbeite und die Herrin aller Kochtöpfe bin, sitzt Sepperl, wie immer halbnackt mit seinm Morgenmantel im Wohnzimmer und schaut Fernsehen. “Hoffentlich guckt er Pornos!”, denke ich, dann könnte ich mich zu ihm setzen und bekäme auch noch etwas zu sehen. “Ah, das Essen ist fertig!” Abschmecken, auffüllen und rübertragen. Sepperl liebt es, im Esszimmer zu essen. Ich trage Teller rüber -und dann bleib ich mit dem Ärmel, kruzitürken noch mal, an der Türklinke hängen, es zerreißt mir die Bluse, ich stürze nach vorn, die Teller fliegen mir aus der Hand, ich stürze immer noch, heiße Fischsuppe ergießt sich auf mein Bluse, mein Hose, mein Gesicht, alles platscht auf den Boden. Geschepper, Geschepper. Aishe liegt im Dreck, fettige Fischsuppe überall. “Prima, Aishe, hast du toll gemein” sage ich und “Aua. Mist. Ich eins dummen Kamels, Enkelin eins Esels!”
Da kommt auch schon Sepper herbei gerannt. “Ach du liebe Güte, Aishe, was hast du gemein? Das sieht ja schlimm aus. Da müssen wir aber viel wixen!”
“Wixen?”
“Aä, Wischen, natürlich?”
Wir lachen, er holt Lappen und Eimer, und ich mach mich ans Werk. Den Boden bekomm ich sauber, aber mein Bluse und mein Hose sind so gesaut, wie ich es eigentlich nur im Innern mit meinn schlimmsten Gedanken bin.
“Ah, Aishe, das mein nix, ich stecke es in die Waschmaschine und danach in den Trockner, und in Stunden ist alles wieder wie neu. Und wenn du nicht”, er schaute mich grinsend an und diese Grinsen kannte ich, “nackt herrum laufen magst, findest du im Schlafzimmer noch ige Klamotten von meinr verstorbenen Frau. Kannst du ja mal ausprobieren, ob dir was passt!”
Schnell ziehe ich die nassen Kleidungsstücke aus und gehe, nur mit Unterwäsche bekleidet, ins Schlafzimmer. Hm, die Wäsche seinr Frau? Ich öffne den Kleiderschrank und schau mich um. Kleid? Noch Kleid. Glücklicherweise duftet alles frisch. Lieber kein Kleid. Immer tiefer dring ich in die Tiefen dieses fremden Kleiderschranks . Ah, was ist das? Lange schwarze Strümpfe. So etwas habe ich einmal in einm Wäschekatalog gesehen. Ich roll sie auf und probiere sie einmal an. Leider rutschen sie wieder runter. Sind wohl kein halterlosen Strümpfe . Ich wühle weiter herum, weiß , was ich sucher. Da ist er auch schon, schwarzer Strumpfgürtel mit Strapsen, um die Strümpfe zu befestigen. Schnell ziehe ich mein Höschen aus, lege den Strumpfgürtel an, befestige die Strümpfe, zieh mein Höschen drüber – und schau in den Spiegel. Aber holla, sieht das verboten aus! Und geil. Ich, mit schwarzen Strapsen, schwarzem BH. Ob Sepperls Frau auch noch entsprechende Schuhe hat? Richtig, unten im Schrank findet sich Paar roter High Heels. Ich wackel mit ihnen vor dem Spiegel herum, drücke mein Titten gegen den Spiegel, lege mich aufs Bett, spreize die Bein, lass ein Schamlippe aus dem Höschen blitzen, stecke den Po raus. Halt so, wie ich mir vorstelle, dass es ein Nutte auf Männerfang machen würde. “Hallo Süßer, wie wäre es mit uns ? 50 Euro? Das ist dir zuviel?” Ich mache einn Schmollmund vor dem Spiegel – und höre plötzlich “Huhu” hinter mir. Ich brauche mich nicht um zu drehen, sehe ich doch bereits im Spiegel, dass Sepperls erigierter Schwanz im Türspalt zu sehen ist. Der Schuft hart mich beobeint!
Schamrot drehe ich mich um und bedecke mein Gesicht mit meinn Händen. Sepperl tritt neben mich. “Geil siehst du aus, du Zuckerstück. Ich glaube, ich habe das etwas für dich. Du brauchst dich nicht schämen. Jede Frau mag es, schön zu sein! Kom mal her!”
Er setzt sich auf den Bettrand.”Das hat mich verdammt geil gemein, wie du hier posiert hast. Schau mal, wie geil!”
Er schlägt den Morgenmantel zurück und zeigt mir seinn Schwanz. Der steht immer noch schön stramm, und mit Fingern ergreife ich ihn an der Eichelspitze. Stell dir vor”, sagt er, “du wärst mein Nutte und müsstest tun, was ich will. Dann würde ich jetzt sagen,’leck ihn’!” Ich schaute ihn fagend an. “Ja, leck’ ihn! Los!”. ich nähere mich mit dem Mund seinm doch recht ansehnlichen Schwanz. Kaum habe ich das erste Mal meinn Mund über die Eichel gestülpt, sagt er: “Halt, ich habe da noch ein Überraschung!” Sepperl greift unters Bett und holt ein Flasche und etwas heraus, das wie Plastikpenis aussieht. Aus der Flasche spritzt er sich Gel auf seinn Schwanz und seinn Körper. “Komm’, massiere mch bisschen.”
Ich verteile das Glibberzeug überall, lecke an seinn Brustwarzen, massiere sein nun vollends glitschigen Schwanz und sein Eier. Das fühlt sich toll an, besser als Teig kneten. Irgendwann ruscht er wieder auf die Bettkannte und hebt die Bein.
“Komm’, Aishe, jetzt musst du mich im Arsch lecken!”
“Iih, das mache ich nicht!”
“Doch, das wirst du jetzt machen.!” Er nimmt meinn Kopf, so dass ich mich nicht wehren kann und zieht ihn in Richtung seins Pos. Ich winde mich, aber er ist stärker. Der strenge Geruch nimmt zu, ich ekel mich, aber sein Griff hält mich fest.
“Nimm etwas Gel”, höre ich ihn sagen. Sein Stimme dringt von weit her zu mir. Von Oben tropft Gel runter. Sein Eier hängen auf meinr Nase, und dann habe ich schon sein Poloch vor mir, haarig, verschwitzt, streng riechend.
“Leck, mit jedem Mal lecken wird es besser!”, stöhnt er.
Ich lecke, vermische Gel mit Spucke, wie in einm Fiebertraum. Er hat recht, mittlerweile schmeckt es nach Erdbeere. Dann dreht er sich zu mir.
“Jetzt musst es mir besorgen, Davon träume ich schon seit ich dich kenne!”
“Aber ich habe es dir doch schon oft …!”
“Nicht wie immer. Lern von dem Meister, jetzt!”
“Ja, bitte, ich will alles von dir lernen!”
Er legt sich auf den Bauch und bockt sich auf. sein Hintern steht hoch, die Eier und der steife Schwanz hängen runter. Aus seinm Schwanz tropft ein klare Flüssigkeit.
“Steck mir jetzt den Dildo, diesen Plastikschwanz, in meinn Arsch und massier’ mir damit die Prostata! Leck mich, schmier meinn Arsch und dann r damit. Und wix mich dabei!”
Rund um sein Poloch verschmiere ich das Gel, trage etwas auf den Plastikpenis, und fahre mit dem Finger um sein Poloch. Noch etwas Gel, ich drück es durch den Schließmuskel mit einm Finger in ihn r , lasse den Plastikpenis folgen. Der flutscht r wie heißes Meser durch Butter. Ich drehe ihn, stoße ihn, mache weiter, wenn Sepperl wolllüstig stöhnt, höre auf, wenn ich merke, dass er verkrampft. sein Schwanz zuckelt und ruckelt, ab und wann greife ich mir, ziehe ihn nach oben, schiebe sein Vorhaut hin und her. Und dann, mit einm Urschei kommt er auch schon, Sperma spritzt heraus und will gar nicht mehr aufören, aus ihm heraus zu laufen. Ich drehe den Plastikpimmel hin und her, und es fließt und fließt. Nach einr gefühlten Ewigkeit hört das Stöhnen auf. “Rausziehen”, ruft Sepperl schwer atmend. “ich kann nicht mehr, das reicht!”
Schweißgebadet dreht er sich um.
“Aishe, das war super, Weißt du, was das war?”
Ich schüttel den Kopf.
“Das war ein 1a-Prostatmassage!”, l er. “Hast du toll gemein!”
“Danke!”
Er beugt sich, immer noch schwer atmend, nach vorne und greift mir in mein Höschen, fährt mit dem Finger durch meinn Schlitz.
“Oha, da ist aber jemand ganz nass! Hat dich wohl auch erregt, oder? Willst du es dir noch machen? Ich bin”, er zeigte auf seinn schlappen Schwanz, “zu müde dazu. Komm kein Scheu, mache es dir selbst. Ich möchte aber zuschauen!”
Vor einm Mann hatte ich es mir noch nie gemein. Ich legt mich auf den Rücken, er zieht mein Bein auseinander und das Höschen zur Seite, so dass ich mich abfassen kann. Das Problem war nur, dass ich auf diese Art und Weise, so breitb ig, es mir nicht machen kann. Das ist nicht die richtige, nicht mein Position. Trotzdem masiere ich mein Schamlippen, umkreise mit den Fingern das Loch, drück die Clitoris. Sepperl ist begeistert, ich weniger, aber ich will ihn auch nicht enttauschen und es langsam zu Ende bringen. Ich stöhne also auf, drück die Bein zusammen. “Uh, ah, ich bin gekommen!”, sage ich, und das ist natürlich ein Lüge.
Sepperl l : “Na super, Aishe, geht doch!”
“Ja, aber jetzt muss ich doch nach hause!”
“Alles klar! Die Wäsche ist auch schon trocken. Anders als du, hahaha! Hörst du den Trockner piepsen? Hol dein Sachen, ich bleib liegen. Du hast mich echt erledigt, du geiles Stück!”

Als ich zuhause bin, lege ich mich gleich ins Bett. Was hatte ich bloß getan? Ich ziehe die Decke hoch über mein Gesicht . Oh, welche Scham. Erst hatte ich die Suppe fallen gelassen. Und dann hatte ich einn Orgasmus vorgetäuscht. Ich hatte Sepperl angelogen, wie konnte ich nur. Lügen ist ein große Sünde. Ich fühlte mich so schlecht.
Wenn ich mir jetzt allerdings noch einn richtigen Orgasmus besorge, wäre die kosmische Ordnung dann nicht wieder hergestellt? Orgasmus, echter, wiegt der nicht alle Sünden auf? Schnell lege ich mich auf den Bauch und beruhige mein schlechtes Gewissen durch gekonntes Fingerspiel. Orgasmen, denke ich mir, während mein Finger an mir herumzupfeln, wären eigentlich noch besser.Damit wäre die nächste Sünde schon im Voraus abgegolten, oder? Das Universum kann sich bei mir bedanken, so gut geht es ihm sicherlich schon lange nicht mehr. Mein Bein zucken. Ordnung wieder hergestellt. Das Gewissen ist wieder r . nein, ich kann mich nicht erinnern, heute etwas Verbotenes gemein zu haben.

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