Mein perverser alter Nachbar

Sonntag Nachmittag und ich lag gelangweilt auf meinr Couch, im Fernsehen lief auch nur mist und so beschloss ich mir mal wieder die Fussnägel zu lackieren. Dabei ertappte ich mich wie ich an das letzte geile Erlebniss im Wellnessbad, mit der vollgespritzten Badehose (” Viel zu schnell gekommen “), denken musste. Als ich nun auch damit fertig war überlegte ich was ich nun sinnvolles machen könnte und da fiel mir , das ich ja noch die Wäsche im Keller abnehmen könnte.
Also zog ich mir meinn Jogginganzug an und schlüpfte in mein Flip Flops. Ich schnappte mir den Wäschekorb, zog die Wohnungstür zu und lief die Etagen in den Keller. Ich wohne in einm Mehrfamilienhaus und zu meinm bedauern musste ich zum Wäsche waschen jedesmal in den Keller rennen, denn dort befand sich der Wäschekeller für das gesammte Haus.

Als ich nun im Keller ankam und nur noch wenige Schritte bis zum Wäschekeller hatte, hörte ich seltsame Schnaufgeräusche. Ich verlangsamte meinn Gang und lugte vorsichtig durch den Spalt der angelehnten Tür. Dort sah ich meinn Nachbarn Klaus. Klaus wohnte Stockwerk über mir und war all stehend. Er war ca. Mitte bis Ende Sechzig, war eher kl und untersetzt und trug einn strammen “Bierbauch” vor sich her. Ich wollte gerade zur Tür r , als ich inne hielt und erst jetzt begriff was Klaus dort eigentlich trieb. Er hatte sein kurze Hose etwas runter gezogen, sein T.Shirt über sein Wanne gestülpt und hatte mit seinr rechten Hand seinn Schwanz in der Hand. Mit der Linken hielt er Stück Stoff fest. Beim genaueren betreinn bemerkte ich das es weisser Slip war, es war aber nicht irgend Slip sonder meinr. Du geiler perverser alter Wichser dein ich, du willst doch wohl nicht allen ernstes in mein Unterhose spritzen. Und ob er das wollte und auch tat. Denn kaum waren mir diese Gedanken gekommen da veränderte sich sein Stöhnen zu einm lauten Grunzen. Immer fester bearbeitete er seinn Steifen und sein dicken Eier, sein Eichel war schon feuerrot. Er hielt meinn Slip nun direkt unter seinn Schwanz und dann spritze er ab. Naja spritzen ist jetzt etwas übertrieben. Es rann dicker, zähflüssiger Bach aus seinr Eichel direkt in meinn weissen Tanga. sein Sperma war von unnatürlich, gelbliche Farbe. Ich schaute ihm gebannt weiter zu und bemerkte erst jetzt das mein Fotze klitschnass war. Ich fuhr einmal kurz mit meinr Hand durch meinn Schritt.
Nun aber wieder zu meinm lieben Nachbarn. sein Spermaschwall versiegte langsam und er schüttelte noch paar Tropfen ab. Er hielt kurz inne um zu verschnaufen und schaute sich zufrieden sein Werk an. sein Glied hing nun schlaff an seinn baumelnden Eier runter. Die lange Vorhaut bedeckte nun vollständig sein Eichel. Was er aber nun tat war total pervers, er hielt meinn Slip vor sein Gesicht, roch dran und fing an sein eigenes Sperma aus dem Schlüpfer zu lecken und zu schlürfen. Ich konnte kaum glauben was ich da sah. Als er von meinn Slip abliess, verrieb er noch den Rest, nahm ein Wäscheklammer und hing diesen wieder auf den Ständer.
Jetzt was es Zeit den Raum zu betreten, denn ich konnte ja nicht ewig vor der Tür stehen bleiben. Ich drückte die Tür auf und betrat den Kellerraum. Klaus drehte sich erschrocken um und schaffte es gerade noch so eben sein Gehänge in die Shorts zu stülpen.
Ich tat so als hätte ich von dem Ganzen, nichts mitbekommen. “Hallo Gisela” rief er mir mit einm geqältem lächeln zu. Ich erwiderte sein Begrüssung mit ” Hallo Herr Nachbar, auch am Sonntag fleissig ?”. Er sagte “Naja, bisschen Wäsche machen, denn als Rentner hat man ja unter der Woche kein Zeit” Wir leinn kurz und gingen beide an die Arbeit. Ich hing erst die grossen Teile ab und kam dann schliesslich zu meinr Unterwäsche. Jetzt wollte ich ihn atwas provozieren, denn ich nahm den besudelten Slip in die Hand und sagte “Komisch, wieso ist das Teil denn noch ganz nass” Er drehte sich erschrocken um, zog die Schultern hoch und meinte nur kurz das manche Teile halt länger zum trocknen bräuchten.
Aha dein ich, ne dümmere Erklärung hätte er nicht von sich geben können.

Je länger wir nun so mit dem Wäscheabgängen zu tun hatten und ich noch in Gedanken, mit dem eben gesehen beschäftigt war, wurde ich immer geiler auf seinn Schwanz. Aus meinr Möse tropfte weiter der Saft in mein Höschen. Das blöde war nur, wie sollte ich das anstellen.
Zunächstmal zog ich den Reissverschluss von meinr Joggingjacke etwas auf, so das man etwas Sicht auf meinn BH bekam und sagte ” man, da kommt man ganz schön ins Schwitzen”. Er drehte sich um und starrte direkt auf mein halb geöffnette Jacke und den BH dort drunter. Er sagte keck ” Oh das sind ja schöne grosse Aussichten die mir da entgegen springen”. Das war das Signal, jetzt ging ich aufs Ganze.
Willst du sieh mal anfassen Klaus? fragte ich ihn. Ehe ich mich versah stand er vor mir mit grossen gierigen Augen. “Oh ja die Glocken würde ich gerne mal abgreifen”.
Ich zog nun geil grinsend mein Jacke aus. Er griff direkt nach meinn Titten und fing an sie zu kneten. geiles Gefühl war das. Dann sagte er ” Komm zieh den Büstenhalter aus du geile Sau”. Na na na dein ich jetzt kommt er aber in Fahrt. Gesagt getan, ich liess nun auch diesen fallen. Mein Knopsen standen ihm steil entgegen. Er ergriff mit beiden Händen mein Brüste, knetete sie feste und lutschte dabei an den Nippeln. Ich stöhnte wohlwollend auf. Nach einr Weile liess er von meinn Titten ab und sagte zu mir das ich mich hinknieen solle.
Geil wie ich war, war ich sofort in der von ihm gewünschten Position. Er zog sein Hose aus und sein Schwanz und sein Eier baumelten direkt vor meinm Gesicht. Als erstes kam mir der Geruch von seinm Sperma in die Nase und als ich anfing sein Vorhaut zu lutschen schmeckte ich es auch. Mit den Lippen zog ich die Vorhaut über die Eichel und nahm nun seinn Schwanz gänzlich in meinm Mund auf. Bis zum Ansatz verschlang ich ihn, war aber auch noch nicht wirklich ein Herrausforderung, da sein Glied erst halbsteif war und höchste 10-12 cm lang war. Immer wieder liess ich seinn Schwanz aus meinm Mund gleiten um ihn sofort wieder zu verschlingen. Er lehnte sich dabei an ein Waschmaschine und grunzte wohlwollend.
Als ich während des Blasens so darüber nachdein ob er überhaupt nach so kurzer Zeit, einn Steifen bekommen würde, wurde sein Grunzen heftiger. Aha dein ich und dann spührte ich schon die warme Flüssigkeit in meinm Mund. Aber ich erschrack, denn das was ich dort in meinm Mund spührte, war weder dickflüssig noch schmeckte es nach Sperma. Ich zog den schwanz aus meinm Mund und nun sah ich die Bescherung. Aus seinm Schwanz rann weiter, goldgelber Sekt. Ich schaute ihn erbost an sagte ” hast du mir jetzt tatsächlich ohne Vorwarnung in den Mund gepinkelt du Schw ?” Er schaute mich entschuldigend an und sagte ” tut mir leid, aber in meinm alter hat man sein Blase nicht immer so unter Kontrolle”. Ich hielt einn Moment inne und dein mir dann, ach egal ist ja nichts schlimmes passiert.
“Ich blase aber nur weiter wenn du aufhörst zu pinkeln” grinste ich ihn jetzt an. Er nickte erfreut und sagte ” warte noch einn Moment, dann bin ich fertig”. So liess er es weiter auf den Boden plätschern wärend ich dabei sein Eier massiert und sie leicht zwischen meinn Fingern qäuschte. Er quittierte dies jedesmal mit einm leisen Ahhhhhh und mach weiter.
So langsam hatte er nun sein Blase entleert und ich schüttelte die letzten Tropfen noch fachmännisch ab um ihn dann wieder in meinm Mund verschwinden zu lassen. Er stöhnte erneut wieder laut auf. Nach einr weile hatte ich ihn auch wieder fast steif geblasen. Wurde auch Zeit denn so langsam bekam ich schon ein Maulsperre. Ich schaute zu ihm auf und sagte ” los du geiler Bock, ich will gefickt werden”. Er grinnste mich an und wichste sich, wärend ich mich komplett auszog, seinn Schwanz. Er schaute sich mein frischrasierte Möse genüsslich an und befahl mir, mich auf die Waschmaschine zu setzen. Dies tat ich natürlich und setzte mich breitb ig auf diese. Er sah wie mir die ganze Zeit der Fotzensaft herausgelaufen war. Jetzt kniete er sich mir hin und fing an mein überlaufende Liebesgrotte zu lecken und auszuschlürfen.
Ich verdrehte vor Geilheit mein Augen und nach kurzer Zeit hörte ich mich selber laut aufschreien. Es verkrampfte sich alles und ich bekam einn so dermassen heftigen Orgasmuss das ich ihm dabei ungewollt beim lecken ins Gesicht spritzte. Er liess es wohlwollend zu und öffnete sogar noch seinn Mund um alles aufzunehmen. Als ich wieder zu mir kam, sah ich sein pitschnasses Gesicht, er grinste mich an und sagte
“siehst du, jetzt sind wir quitt”. Auch ich lächelte.
Nun stand er auf, zog mein Bein weit auseinander und drückte seinn fast steifen Schwanz in mein offenes Fotzenloch. Er rutschte ohne Wiederstand tief r . Als er komplett in meinr Grotte verschwunden war stöhnte ich erneut laut auf. Und dann ging die Post ab. Er rammelte mich regelrecht durch und es dauerte erneut nicht lange bis ich lautschreiend zu meinm nächstem Höhepunkt kam. Da ich selber mein Bein mit meinn Hände hochhielt, konnte er mit seinn Händen mein Titten kneten und begrabschen. Dabei schrie er regelrecht, “sind das geile Euter”
Dann liess sein enormes Tempo langsam nach und er zog seinn schwanz nun aus meinr Fotze. er schaute mich und sagt “los heb dein Kiste noch etwas an” Ich schaute ihn fragend an aber tat dieses brav und ich konnte mir auch schon denken was er damit bezwecken würde. Ganz klar denn nun kam mein Rosette zum vorsch . Er drückte leicht mit der Eichel an Diese und schob vorsichtig cm um cm weiter in meinm Darm. Ich wurde fast verrückt, denn nun war sein Schwanz gänzlich steif. Immer tiefer drückte er ihn r bis er nun komplett in meinm Arsch verschwunden war. Mit nun langsameren stössen fickte er mich weiter und ich spührte schon wie sich der Nächste Orgasmus anbahnte. Als es dann soweit war krächzte ich nur noch geile Laute aus mir raus. Ich hörte wie er mich anfeuerte und schrie ” ja, so brauchst du das du geile Schlampe”. Dann stoppte er plötzlich, sein Schwanz war komplett in meinm Inneren und ich merkte wie er dort kräftig zu zucken anfing. Dann grunzte und schrie er laut auf und wärend er sein Sperma in mein Arsch pumpte, verkrampften sich sein Hände um mein Brüste und drückte sie fest zu. Nach einr Weile zog er seinn Schwanz langsam wieder raus. Grinste mich zufrieden an und ging vor mir auf die Knie.
“Komm drück meinn Saft aus dir raus” befahl er. Mit schmatzenden Geräuschen liess ich den heissen Saft in seinn Mund tropfen. Er schluckte gierig alles auf. Dann stand er wieder auf und ich sah seinn Spermaverschmierten Mund und küsste ih ohne zu zögern. Na das schmeckt doch garnicht mal schlecht dein ich.
Nach einr kurzen verschnauf Pause zogen wir uns notdürftig wieder an. Er sagte ” mein liebe Nachbarin, ich würde sagen das wir das mal öfter machen müssten”. Ich grinste ihn frech an und sagte ” na mal schauen und stapfte mit zittrigen Beinn die Treppe hoch.