Mein Lieber Mann
Veröffentlicht amHi, ich bin Corinna, 30 Jahre , 1,70 m groß, mit knapp 62 kg sehr schlank. Mein Haare sind blond, waren auch schon mal rot oder braun, aber blond ist mein Naturfarbe. Blaugraue Augen, hübsches, erotisches Gesicht. Mein Figur ist nach meinung meinr Freundinnen und Freunde waffensch pflichtig mit den Maßen 90-60-90. BH ist Größe 90 bei Cup B. Ich kleide mich für gewöhnlich recht sportlich, manchmal muß es aber auch schick sein; ich bin Bankangestellte von Beruf.
Seit Jahren bin ich jetzt mit meinm Mann Eberhard verheiratet. Jeder fragt sich, warum ich diesen Langweiler geheiratet habe. Aus Liebe, natürlich. Eberhard ist treu, ehrlich, verläßlich, ordentlich – Fels in der Brandung, an dem man sich anlehnen und zur Ruhe kommen kann. Sexuell verstehen wir uns auch, er ist sehr zuvorkommend und lieb zu mir und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab.
Er war der erste Mann, bei dem ich zum Höhepunkt kam. Es hatte schon vorher Kerle in meinm Leben gegeben, mit denen der Sex wilder, leidenschaftlicher, versauter war; die mit ihren großen Schwänzen protzten und mich dann, wenn sie befriedigt waren, unbefriedigt liegen ließen. Bei Eberhard erlebte ich zum ersten Mal so etwas wie ein Befriedigung.
Nicht, daß sein Schwanz kl wäre, oh nein! Mit seinn 20×6,5 spielt er in der Ersten Liga mit. nein. Er gab mir das Gefühl, ein vollwertige Frau zu sein und nicht nur Fickstück, das man durchzieht und dann wegwirft.
Eberhard bedeckte meinn Körper mit Küssen, sorgte mit seinn Händen für ein Gluthitze in mir und als ich schon den Gipfel erklommen hatte, mein er einach weiter, bis ich schließlich ihn auf mich zog, seinn harten Schwanz in mein Grotte schob und ihn anflehte, mich endlich zu ficken.
Dabei kam ich erneut und nach etwa einr Stunde mit ihm in mir drittes Mal. Auch das Nachspiel war sehr aufmerksam und ich schwor mir, dieses Musterexemplar festzuhalten. In manchen Dingen müssen wir Frauen eben die Initiative ergreifen.
Nur mit der Zeit ist Blümchensex nicht immer das Richtige, je älter ich wurde, desto sicherer wurde ich auch sexuell und wollte es eben auch wie früher, nur hier mit der Orgasmusgarantie. Ich sprach es vorsichtig mal an. Eberhard ist einr von der sensiblen Sorte. Er hörte sich das an und dein darüber nach.
Doch irgendwie war er da blockiert. Ich versuchte es mit weiblichen Tricks, die aber alle in die Hose gingen. Irgendwann hatten wir deswegen fast unseren ersten Krach und das wollte ich keinsfalls. Also ließ ich es. einn Vibrator hatte ich schon seit dem Jugendalter und der war auch für ihn kein Konkurrenz. Ich dein, okay, dann eben Blümchensex für den Rest unserer Ehe.
Doch wie so oft – unverhofft kommt oft. Der Zufall kam mir zu Hilfe. Eberhard und ich feiern gerne ab und an. Da wir beide Rh länder sind, ist natürlich auch der Karneval Thema bei uns. Von Freunden waren wir zu einr privaten Fete geladen. Als Kostüme hatten wir uns jeder etwas ausgesucht, womit wir den anderen überraschen wollten.
sein Kostüm war das eins Piraten – Pirates of the Caribean war gerade der Kinohit – und meins, nun, etwas frivol. ein geile Müllerin wollte ich sein, mit viel Möglichkeiten, die Fantasie spielen zu lassen. Wenn man nahe genug bei mir stand, konnte man leicht die griffe in meinm Kostüm erkennen, wo ‚Mann‘ leicht sein Hände durchstecken und auf Wanderschaft gehen konnte.
An diesem Abend sah ich Eberhard das erste Mal Alkohol trinken, hatte ich vorher nicht bemerkt. Wir saßen in vergnügter Runde zusammen, tanzten immer wieder und tranken in den Pausen Bier, W oder Kurze. Irgendwann mußten wir nach Hause, ich spürte mein Füße kaum noch.
Als wir draußen auf das Taxi warteten, stellte ich fest, daß wir ganz schön angeschickert waren. Naja, was soll‘s! Wir hatten beide frei, konnten am nächsten Tag ausschlafen und Karneval ist schließlich nur einmal im Jahr. Ich spürte da plötzlich sein Hand unter meinm Müllerinnenkostüm. Eberhard fummelte! Ganz ungeniert griff er mir an die Fotze und rubbelte mein Clit heiß.
Ich war total überrascht. Das hatte er noch nie gewagt. Aber ich sagte nichts, sondern genoß. Das Taxi kam und wir stiegen . Sofort ging es weiter, jetzt allerdings fummelte ich auch. Wie Du mir, so ich Dir, dein ich mir. Wir knutschten hemmungslos rum im Auto. Der Fahrer schaute in den Rückspiegel und grinste sich s.
Kaum zu Hause aus dem Auto ging es im Fahrstuhl auf dem Weg nach oben wieder weiter. Wir kamen gerade noch in die Wohnung, da stand ich auch schon fast im Freien. Eberhard hatte den Reißverschluß aufgemein und mein Kleid fiel auf den Boden.
Jetzt stand ich nur noch in Strapsen und Slip vor ihm, einn BH brauchte ich bei diesem Kleid eh nicht. Eberhard sah mich an wie Triebtäter, dann riß er sich sein Klamotten runter, zog mich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und bestieg mich von Hinten.
kein Vorspiel, brauchte ich auch nicht, so wie ich in Flammen stand! Er war heiß, hart und geil wie Pavian. Sofort lochte er und begann einn Fick, daß mir die Luft wegblieb. So hatte er mich noch nie genommen. Ja, Ihr lest richtig: Genommen! Eberhard fragte nicht nach meinn Wünschen, er nahm mich einach wie ein rossige Stute! Mann, konnte der Ficken!
Noch in den ersten Minuten schrie ich meinn ersten Orgasmus raus. Mir explodierte der Schädel. Wie Tier trieb Eberhard seinn Kolben in mein nasse Grotte, klatschte mit seinm Bauch gegen meinn Arsch und ließ endlich seinr a lischen Lust freien Lauf. Ich feuerte ihn mit Dirty Talk an, er solle es mir gefälligst ordentlich besorgen, er sei versautes Fickerschw und ich wolle endlich durchgeknallt werden.
Jeden Stoß quittierte ich mich Rückstoß, kam schon wieder. Eberhard begann mich mit versauten Bezeichnungen zu belegen, wie verdorbene Schlampe und versautes Luder und dergl. Und ich? Ich war im siebten Himmel – endlich war der Knoten geplatzt. Nach einr halben Stunde war ich schon einmal gekommen, als er das erste Mal abschoß und mein Punze besamte – auch ein Premiere.
Eberhard drehte mich um und nagelte mich jetzt von vorn. Wieder in diesem Stakkato, wieder nur auf Befriedigung des Triebs ausgelegt. Und irgendwann gingen bei mir die Lichter aus. Nach seinm vierzehnten Abschuß fiel ich in einn tiefen, tiefen Schlaf. Mir lief das Sperma aus der Fotze, ich war verschwitzt, mein Make up ruiniert und verschmiert, aber ich war glücklich.
Eberhard stand nochmal auf und holte sich noch kaltes Bier zum Absacken. Dann aber kuschelte er sich an mich und schlief ebenfalls .
Irgendwann gegen Morgen wein ich auf. Mein Lustgrotte brannte, aber ich war befriedigt wie noch nie. Eberhard schnarchte leise. Ich ging aufs Klo, schminkte mich endlich ab und ließ mir heißes Bad . Ich ließ die vergangene nein Revue passieren. Der Schlüssel war der Alkohol gewesen, das war mir klar.
Wie tief mußten die Blockaden bei ihm sein, wenn es schon fast einn Vollrausch brauchte, um aus diesen liebevollen Schmusekater einn reißenden Tiger zu machen. Aber mein Plan war geweckt. Wenn ich es also richtig heftig brauchte, mußte ich für entsprechend Stoff sorgen. Gleichwohl aber war es wahrsch lich nötig, irgendwann mal einn The uten zu konsultieren.
Doch solange, bis er dazu bereit war, wollte ich es auf diese Weise erleben.
Als ich aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, war mein Süßer wach. Schuldbewußt schaute er mich an und entschuldigte sich für seinn Ausraster in der nein. Mir blieb die Spucke weg. Mann, der Kerl hatte mich ins Nirwana geknallt, mir Orgasmen ohne Ende beschert und entschuldigte sich jetzt auch noch dafür?
Doch gleichzeitig erinnerte ich mich an das, was ich beschlossen hatte. Ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Er roch richtig männlich. Leicht verschwitzt, nach Sperma und meinn Säften und einn Rest Alkohol. Ich wurde schon wieder geil! Aber ich beherrschte mich.
Stattdessen versuchte ich ihm klar zu machen, was er da für grandioses Sexfeuerwerk abgebrannt hatte und wie sehr ich das genossen hatte! Er sah mich nur ungläubig an, nahm mich aber in die Arme und wir schmusten noch ein Weile, bis sich unsere Mägen meldeten. Also standen wir auf und meinn Frühstück.
-.-
Monate später war es mal wieder soweit. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, den Akku in meinm Vibro hatte ich bereits geschrottet und einmal war ich an diesem Tag schon auf Handbetrieb gekommen. Eberhard hatte mich in der nein schon einmal geliebt, ganz lieb und zärtlich, aber ich brannte innerlich.
Eberhard kam nachmittags nach Hause. Wie immer setzte er sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Ich hatte mich regelrecht aufgebretzelt mit heißem Mini, schwarzen Halterlosen, Die Bluse Nummern zu eng, damit mein Titten gut hervorgehoben wurden, High Heels und geschminkt. Höflich kamen Komplimente, die natürlich ehrlich gemeint waren.
Ich ging zur Couch, um etwas vom Regal darüber zu holen. Ich war in der Küche mit Essen machen beschäftigt. Um es zu bekommen, mußte ich mich recken und Eberhard bekam einn blick in mein Bluse, der sich gewaschen hatte. mein Mini rutsche hoch und gab den Blick auf meinn schwarzen, seidenen Slip Ouvert frei, aus dem es schon betörend duftete.
Ich schaute runter auf sein Hose und sah seinn Krieger aufgerichtet. Aha! Also auch geil. Na warte, dein ich mir. Ich dackelte zurück in die Küche und kam mit einr Flasche Bier und einr Flasche Wodka zurück. „Hier Schatz, erfrisch Dich erst einmal, Du siehst ja völlig erledigt aus!“ Eberhard trank das Bier auf Ex aus. „Aahhh! Das tat gut, das habe ich jetzt gebraucht!“
„Ist noch mehr da, Süßer!“
„Na, aber nicht soviel, Du weißt doch!“
„Klar, Süßer, ich weiß!“
Das te Bier trank er langsamer, Wodka dabei. Dann das dritte Bier und wieder Wodka. Inzwischen waren sein Blicke nur noch Geilheit.
„Komm mal her, Du klein Schlampe!“ Oh, wie liebe ich diesen Ton!
„Gleich Süßer, mu0 noch schnell was machen hier!“
Mein Bluse war schon ausgezogen, der Mini folgte. Mit nackten, wippenden Titten schritt ich lasziv ins Wohnzimmer, wo Eberhard bereits nackt auf mich wartete. sein Ficker stand vom Körper ab, so geil war er.
„Willst Du mit mir ficken?“ fragte ich ihn.
„Ich will Dich durchbumsen, bis Du schreist!“
„Na, dann tu es doch, mein starker Stecher, bin schon ganz nass!“
„Komm her auf die Couch, Du Fotze, Du hast es nicht besser verdient!“
Ich war im siebten Himmel. Eberhard packte mich, drehte mich mit meinm Arsch zu ihm hin, so daß ich auf der Couch kniete. Dann lochte er und begann sofort einn harten Fick, daß mir Hören und Sehen verging. Wie ein rossige Stute nahm er mich und knallte mir seinn Spaltenfüller r , als gäbe es kein Morgen.
Und wieder erlebte ich sein Feuerwerk, kam und kam ohne Ende. einmal füllte er mich ab mit seinm Geilsaft und ich schrie nur noch mein Orgasmen hinaus. Auch meinn Arsch nahm er sich vor, auch dort wurde ich besamt. Ich war schweißgebadet, befriedigt und wahrsch lich schwanger, weil ich nicht verhütete und mein heißen Tage waren.
Tatsächlich hatte er mich an diesem Abend geschwängert.
Heute ist das unser Normalfall in Sachen Sex. Dank einr guten Therapie konnten sein Hemmungen durchbrochen werden und er endlich zu seinr Lust stehen. Aber manchmal, manchmal da kommen sie wieder, die geilen Zeiten, wenn er und ich was getrunken haben.