Mein Leben 03

mein Leben 03

Tage sind vergangen seit der merkwürdigen Begegnung mit der hübschen Frau, die sich als ein dominante und sehr von sich überzeugte, erwiesen hat.
Ich fand ein Mail von ihr, die mich wieder zum grübeln gezwungen hat…

“Hallo mein lieber. Ich möchte jetzt nicht um den heißen Brei rum schreiben. Ich veranstalte ein klein Party bei mir im Haus.
Ich würde dich gern dabei haben.
Du müsstest aber am Samstag hier schon um 9 Uhr morgens erscheinn weil ich dich gut vorbereiten muß und du musst viel zeit mitbringen weil die Party mit Sicherheit bis Abends dauern wird. Ich hoffe du kannst es richten.
Ich erwarte eigentlich nur ein Antwort. Du kannst dir denken welche.
Bye. Lady Jana. ”

Ich dein nach.
Was erwartet Sie? Ich denke mal so wie sie drauf war beim letzten mal will sie sowas wie “Ja Lady Jana. Werde da sein”
Aber wollte ich das überhaupt?
Sie war ein wunderschöne Frau und ich wollte sie mehr kennenlernen und mich interessierte wo der weg hinführt. Mir war aber auch klar daß ich bei allem mitspielen musste.
Ich antwortete ihr mit den Worten wie ich dein was sie lesen wollte.

Promt kam ihre Antwort. …

“Ich sehe du lernst schnell. Sowas mag ich und ich belohne soviel Hingabe. Samstag. 9 Uhr. Sei pünktlich”

Ich regelte mit einr Notlüge alles Zuhause und fuhr Samstag pünktlich zu ihr.
Als ich um genau 9 Uhr geklingelt habe, ging die Tür rasch auf und da stand sie. nein nicht Lady Jana. Da war ihre Sklavin und ihre beste Freundin zugleich.
Sie war in Wirklichkeit noch viel schöner als Jana.
Sie hatte lederähnliche legins an die ihren tollen Körper sehr hervor gehoben haben, High heel s und ihr Oberkörper verhöllte nur ein weiße Bluse. Man konnte genau ihre schönen Brüste erkennen. Ihr dunkles Haar, schulterlang bedeckte ihr zurückhaltendes Lächeln. …

“Hallo”

Sagte sie zu mir und drehte sich um…

“Folge mir bitte”

Ich folgte ihr natürlich und bekam kein Wort heraus.
Ich schaute ihr die ganze zeit auf den sexy Hintern der mich so fasziniert hat.
Sie führte mich in den Keller, der so schön gerichtet war als wenn hier Adliger wohnen würde. Sie blieb vor einr Tür stehen, drehte sich zu mir und bat mich r zu gehen…

“Zieh dich dort drin Bitte ganz aus. Du wirst in paar Minuten geholt ”

Ich ging r . Es war dunkel. Als ich das Licht geschaltet habe erkannte ich einn kleinn Raum mit einm mit Leder bezogenen Tisch , Andreaskreuze an der wand und ein Kommode.
Der Raum war mit schwarzen Fliesen ausgelegt. Es sah aus wie in einm Horrorfilm.
Bevor sie dann mich allein ließ sagte sie noch daß ich mein Sachen vor die Tür legen soll und drin warten.
Ich mein alles so wie sie es wollte und wartete.
In der zeit setzte ich mich auf den Bank ähnlichen Tisch.
Ich hörte Stimmen und kam sprang ich runter ging schon die Tür auf.
Sie war da. Sie brein ihre Sklavin und ihre sissy auch mit.
Als sie mich begrüßte, nahm ihre sissy Platz unterhalb von dem einm Andreaskreuz und kniete sich hin. Sie war ähnlich angezogen wie bei der ersten Begegnung. Kurzes enges lederrock, ein Bluse, Perücke und das Tuch vor dem Gesicht.
Ihre High heels hatten verdammt hohe Absätze.
Ihre Sklavin stand so wie ich sie heute morgen schon kennengelernt habe direkt hinter ihr. Man konnte erkennen daß sie einn Viel höheren Status hatte als ihr eigener Mann…

“Ich freue mich daß du da bist, ich habe dir gesagt du gehörst schon mir.”

“Na ja so würde ich es nicht ausdrücken. Es vielleicht die Neugier, ich weiß es nicht ”

“Natürlich ist es das. Ich muß euch beide nicht mehr vorstellen oder? Das ist mein Sklavin und beste Freundin. Wenn ich nicht anwesend bin hat sie das sagen und und uneingeschränkte befehlsgewalt.”

Ich nickte mit dem Kopf

“Du sprichst sie mit Lady Dark an.”

Ich nickte erneut mit dem Kopf.

“genug gequaselt , wir konzentrieren uns auf das wesentliche. Leg dich bitte auf den Tisch ”

Ich wollte mich grad gemütlich drauflegen. …

“nein auf dem Rücken und weiter nach vorne ”

Ich lag jetzt auf dem Rücken, mein Kopf hing an der kante herunter und die beiden Frauen fingen an mein Hände an den Tisch anzubinden. …

“Wozu die fesseln? Ich mach doch schon was du möchtest ”

“Na ja. Nicht wirklich. Das werde ich dir aber dann erklären. ”

Das mein mich stützig aber es war bereits zuspät sich darüber Gedanken zu machen. Die beiden waren mit meinn Händen fertig und meinn sich schon an mein Bein ran.
Mein Bein wurden weit gespreizt und jeweils links und rechts an den Tisch Beinn festgemein. Als wenn es nicht reichen würde schnallten sie meinn Oberkörper noch mit Gurten an die liege fest.
Ich konnte sehen wie die sissy regungslos da vor dem Kreuz kniete mit dem Kopf nach unten und konnte mir garnicht vorstellen was in dem Mann vorgehen konnte.
Was hat ihn zu dem gemein was er ist.
Sein Liebe zu ihr?
Ich wusste es nicht.

“Lady Dark. Wir beginnen mit der enthaarung”

Lady Jana ging zur Kommode und holte alles was sie zum rasieren braucht nd Lady Dark fing an meinn Schwanz langsam zu massieren.
Sie tat es so zärtlich und behutsam daß er im Bruch von Sekunden wie ein s stand.
Lady Jana lein kurz von hinten…

“Immer das gleiche mit dir. Ohne mund satz kriegst du jeden zum stehen und so schnell”

Lady Dark lein auch und leckte kurz über mein Eichel .

Lady Jana verteilte richtig viel Schaum auf meinm Schwanz, verteilte es gründlich und fing an mich langsam zu rasieren.
Sie mein gründlich und sehr liebevoll. …
Dann sagte sie…

“Du kannst mein liebe dir jetzt Erleichterung verschaffen, teste doch mal sein zungenfähigkeit…

“Das mache ich gern”

Sie ging Rüber zu meinm Kopf und stupste dabei mit ihrem im engen Leder verhüllten Unterleib mein Nase. Sie schaute runter zu mir und lächelte.
Dann beugte sie sich vor, so daß ihre Brüste die mein berührt haben und dabei zog sie ihre legins runter bis fast zu den knien und rieb ihre muschi an meinm Gesicht.
Dann spreizte sie leicht ihre Schenkel und und mit der Hand drückte sie mein Kopf direkt gegen ihre muschi. Ich streckte mein Zunge und öffnete mein Mund um ihrem kitzler zu verwöhnen. Sie hingegen zog ihre elastischen legins wieder hoch aber ließ mein Kopf drin.
So konnte ich ohne mich anzustrengen weiter mit Druck ihren kitzler zu lecken.
Auf der anderen Seite war Lady Jana mit dem Schwanz fertig und bearbeitete mein Eier.
Auch die sollten schön glatt sein.

Lady Dark stöhnte immer lauter, sie schien es sehr zu genießen weil sie dabei ihren Oberkörper auf meinn legte. Sie zitterte am ganzen Körper als sie kam.
Sie wurde in dem Moment so nass daß mein Mund schon vollgelaufen war und dann stille.
Sie blieb so liegen und wartete bis sie wieder zu sich kommt…

“Na war es gut?”

“Ja das war es”

“Schön, wenn du wieder bereit bist dann kannst du schon alles für den nächsten Schritt vorbereiten ”

“Ja my Lady ”

Sie ließ mein Kopf aus ihren legins raus und zog sich wieder an. Dabei lächelte sie mich wieder an und zwinkerte auch noch zu. Dann verschwand sie aus meinm Blickwinkel.

Lady Jana rasierte jetzt schon teile meinn Oberschenkel. Wo ich mir dein das kann nicht sein. Es wird doch jedem auffallen. …

“Sag mal muß das sein? Das kann nicht verstecken wenn ich Zuhause bin ”

Sie antwortete sauer…

“Du sch st nicht zu verstehen was du hier bist. Sissy! Stopfe ihm den Mund ”

Ihre sissy stand auf, kam auf mich zu und schob sein Mini hoch. sein Schwanz stand total erregt. Er presste seinn Schwanz gegen mein Lippen bis ich nachgegeben habe und ihn aufnahm. …

“Du darfst ruhig sein mund ficken, heute ist d Glückstag ”

Das ließ er sich nicht mal sagen und tat es auch. Er schob mir sein Ding bis zum Rachen und blieb so bis ich anfing zum würgen. Dann zog er ihn etwas raus und dann das Spiel von vorne.
Dabei habe ich ganz vergessen was sie da unten tut.
Nach etwa 5 Minuten fing er an zu keuchen. …

“Mach langsamer, ich hab hier noch zutun”

Er reagierte sofort auf ihr Befehl und steckte ihn nur halb r und ließ sich einach nur lutschen.
Lady Dark stand die ganze zeit neben dem Tisch und lächelte.
Ich wusste zwar nicht was es da zum lächeln gab aber sie tat so als ob es ihr Spaß machen würde.

Lady Jana war fertig geworden. Sie gab ihr Werkzeug an Lady Dark weiter, die alles säubern und in der Kommode verstauen sollte. Sie ölte meinn ganzen Unterleib und am meisten natürlich meinn Schwanz. …
In der zeit wurde sissy unruhig und spritzte mir alles in den Mund. Ich habe alles ausgespuckt und es lief an meinm Gesicht runter.

“So gefällt mir das. Lady Dark. … saug ihn bitte leer damit er nachher in Form ist und verschließe ihn im KG. Danach umdrehen und anschnallen. Ich komme nachher zurück. Sissy du kommst mit.”

Kaum waren die beiden raus stellte sich Lady Dark zwischen mein gespreizten Bein und griff mit der Hand nach meinm steifen Schwanz.
Sie drückte recht fest zu…

“Du solltest sie nicht ärgern und tun was sie sagt.”

“Das mache ich doch”

Antwortete ich…

Sie beugte sich vor und hauchte meinn Schwanz aus direkter Nähe mit ihrer warmen atemluft an und kreiste mit ihrer Zunge paar mal um die Eichel.
Das brein mich um den Verstand.
So ein schöne Frau leckt meinn Schwanz und ich kann mich nicht bewegen.
Ich versuchte mein Kopf hoch zu halten um sie dabei zu sehen aber ich schaffte es nicht lange…

“nein du tust nicht was sie sagt. Sie will von dir absolutes Gehorsam und kein wiederrede.
Tue einach genaustens was sie sagt und zeige Respekt und untergebenheit dann wird es nicht so schlimm für dich. Am sonsten mein sie dich fertig. Privat wie beruflich. Wäre nicht das erste mal.”

Ihre Worte wurden leiser…

“Du hast einn schönen Schwanz, hoffe ich darf ihn auch öfters haben”

Sie lächelte wieder und nahm ihn ganz tief in den Mund. Dann saugte sie so gekonnt daran daß mir klar war nicht mal ein Minute zu brauchen um in ihrem Mund zu explodieren.

Als ich zu mir kam nach meinr Erleichterung sah ich sie wie sie neben mir stand und sich die knallroten Lippen abschleckte.

“Lecker”

Hat sie gesagt.

“Ich werde dich jetzt losmachen. Du drehst dich dann um und stellst dich wie Hund auf allen einn auf der liege, dabei wirst du dein arme nach vorne anwinkeln”

“Was habt ihr jetzt mit mir vor?”

“Ich kann es dir nicht sagen, ich kann es mir nur denken. Nur so viel. … Wenn ich mir die gästeliste anschaue dann denke ich Du wirst dein jungfräulichkeit heute verlieren.
Aber ich weiß es nicht. Mach jetzt”

Ich drehte mich um so wie sie es gesagt hat und sie schnallte mich wieder an. Gurte über mein arme und über mein Unterschenkel.
So war ich ihr wieder ausgeliefert und konnte mich nicht wehren. Dann holte sie einn Schwanz Käfig aus der Schublade und legte mir den behutsam an. Sie verschloss alles mit einm kleinn Vorhänge schloss und den Schlüssel nahm sie an sich…

“Ich werde Lady Jana jetzt holen, bleib tapfer”

“Ich versuche es”

Sie ging raus. Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf, jedoch nichts erwehnenswertes.
Nach etwa * Minuten kam Lady Jana und Lady Dark wieder r .
Wortlos ging die Prozedur weiter.
Lady Dark holte frisches rasierzeug und Lady Jana setzte sich hinter mich und verteilte auf meinm ganzen arsch rasierschaum. Dabei steckte sie mir erst einn und dann Finger r .
Dann steckte sie mir einn kleinn dünnen dildo r mit einm langen Schlauch dran.
An anderem Ende war Behälter befestigt und den hängte sie auf einm großen Ständer auf und fummelte etwas dran.
Nach einm kurzen Augenblick als sie schon wieder hinter mir saß spürte ich ein körperwarme Flüssigkeit die sich in meinm Darm ganz langsam breit mein. In der Zwischenzeit rasierte Lady Jana mein arsch backen glatt.
Ich nahm alles sich hin wie es war. Ich traute mich garnicht zu rebellieren. Ich hoffte sie weiß was sie tut.
Das Gefühl war vorerst recht angenehm, doch nach einr weile wurde der Druck im Bauch immer stärker und unerträglicher.
Das Gefühl auf Toilette gehen zu müssen wurde extrem. Ich wurde immer unruhiger und hatte Krämpfe im Bauch. Sie merkte es.

“Bleib ruhig, ich bin schon fertig. D kleins Loch ist bereit.”

Lady Dark kam dann dazu und brein einn kleinn analplug aus Metall. Am Ende leuchtete glitzerst und ich erkannte Buchstaben drauf. “LJ”
Mir war klar was sie bedeutet haben. Sie zog den dildo mit dem Schlauch raus und stopfte mir den kleinn Plug r …

“Das ist Zeichen daß du mir gehörst. Du wirst ihn immer tragen. Immer! Und sollte ich dich mal ohne erwischen. Dann möchte ich nicht in deinr haut stecken. Hast du mich verstanden? ”

“Ja my Lady ”

“Sehr schön. Lady Dark bring ihn bitte zu den umkleideräumen und gib ihm etwas zeit für die Toilette und dann kleidet du ihn an. Du weißt was ich mag.”

“Ja my Lady ”

Lady Jana stand auf und verließ den Raum. Lady Dark mein die Gurte auf und half mir aufzustehen…

“Komm mit gleich geht’s dir besser”

Wir verließen den Raum und gingen in den nachbarraum im Keller. Dieser Raum war komplett mit spiegeln verkleidet.
Dort stand risenkleiderschrank der auch Türen aus spiegeln hatte. Nur ein Tür im Raum war nicht verspiegelt, das war die Toilette.

“Darf ich?”

Fragte ich sie…

“Natürlich ”

Ich ging schnell auf die Toilette und als ich mich hingesetzt habe nahm den Plug und zog ihn raus.
Sofort spritzte Menge Wasser aus mir raus. Der Anblick war nicht berauschend.
Nach dem ich fertig war verstopfte ich mein Ausgang mit meinm neuen Schmuckstück und als ich mich gewaschen habe trat ich wieder heraus.
Lady Dark stand vor dem offenen Kleiderschrank und suchte was…

“Geht’s dir besser?”

“Ja auf jedem Fall ”

“Du darfst mich genauso wie sie nur mit Lady Dark ansprechen. Wenn es jemand mitkriegt daß du mich nicht so nennst dann kriegen wir beide ärger. Jetzt Setz dich dort auf die Bank hin”

“Ja Lady Dark ”

“Na geht doch”

Nach einr weile gab sie mir kleiderstück nach dem anderen. …

“Zieh das an”

Erst gab sie mir BH aus weißen spitze und dann Silikon lagen damit es auch echt aussieht.
Dann gab sie mir nylonstrümpfe in Hautfarbe bei den aber untenrum Öffnung für meinn arsch und meinn Schwanz ausgeschnitten waren.
Dann gab es strapse in weiß und weißen netzstrupfhosen…

“Weisst du warum weiß?”

“nein Lady Dark ”

“Damit jeder sieht daß du jungfräulich bist, später wird es bunter”

Ich dein mir nur Teil dabei sagte aber nichts.

Dann gab sie mir weißes minirock aus Gummi, als ich es angezogen hab war es so kurz daß ich das Gefühl hatte mein arsch backen sind zusehen.
Und es War so eng daß sich vorne deutlich die klein Beule bildete wo mein Schwanz Käfig hing.
Dann gab sie mir ein weiße Bluse die ich bis zum Kin zu machen sollte.
Schließlich ein Perücke mit schwarzen schulterlangen Haaren die sie mir aber selbst aufsetzte und ausgerichtet hatte. …

“Das wird ihr gefallen”

Dann gab es noch einn weißen Schleier der mein Gesicht fast ganz verhöllte. Nur mein Augen waren noch zu sehen.
Und schließlich die Schuhe.
Die High heels die sie mir gab waren der Horror. Sie hatten mindestens 10 cm absetzte und verhöllten mein Füße bis über die Knöchel.

“Du bist fertig. Du hast jetzt etwa ein Stunde um dich auszuruhen und vielleicht etwas hin und her zu laufen um sich an die Schuhe zu gewöhnen. Denk nicht zuviel nach. Alles wird gut. Ich hole dich dann wenn die Party losgeht”

“Ja Lady Dark ”