Mein haariger Boss

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Ich hatte sofort, nachdem ich in der Firma angefangen und meinn Chef gesehen hatte, sexuelle Fantasien. Dieser Mann hat alles, was man braucht, um mich verrückt werden zu lassen: Er ist 59 und sein Eltern kommen aus Italien. sein Gesicht hat immer einn leichten braunen T t. mein Boss hat ausserdem ein ziemlich große Glatze und wiegt iges zu viel. sein kläglicher Rest von Haar ist extrem kurzer, silbergrauer Bürstenkranz um seinn Schädel. Er hat früher sehr viel gerudert. Wahrsch lich bevor er seinn dicken Bier(?)-Bauch bekam. Das zeigt sich noch immer an seinn strammen, dicken Beinn, die sein Hosen immer bis an die Grenzen belasten. Aber auch sein Bizeps sind nicht ohne. Selbst durch das Hemd kann man sein muskulösen Oberarme, sein breiten Schultern und sein Brustmuskeln gut erahnen. Ich frage mich, wie oft er wohl sein Hemden und Hosen wegwerfen muss. Die Nähte werden durch sein feste Masse stark gedehnt. Ich frage mich, warum er sich kein grösseren Hemden und Hosen kauft. Oder wenigstens sein Frau, denn… er ist verheiratet!

Ich bin sein persönlicher Assistent und körperlich bin ich sein Gegenteil: Ich bin mehr Boy-Typ… kl und überall glatt rasiert. Manchmal, wenn er in sehr guter Stimmung ist oder ich einn guten Job gemein habe, ruft er mich und gratuliert mir. Er sagt oft „mein Sohnemann“ zu mir.

Ich glaube, er weiß, dass ich homosexuell bin, aber wir sprechen nie über unser Privatleben. Ich denke auch, dass wir nicht viel gemeinsam haben: Er selbst ist Großvater von *einrn, die alle aufs Gymnasium gehen. Er hat ein Frau, die die meiste Zeit auf einr Mittelmeerinsel verbringt. Sie lebt dort in einr Villa, die er ihr sch bar gekauft hat. Aus igen Bemerkungen, die er fallen lies, glaube ich, dass er wenig oder gar keinn Sex mehr mit ihr hat. Wie sein Frau ist, weiss ich leider nicht.

Wir arbeiten gut zusammen, obwohl er eigentlich überforderter und überbeanspruchter Workaholic ist. Das erwartet er auch von mir. Er sagt oft zu mir: “mein Sohnemann, du kannst nur mit einm klaren Kopf effizient so viele Stunden am Tag arbeiten. Sonst baut man nur Scheisse. ein gute Organisation und heller Kopf sind der Weg für ein steile Karriere!”. Das wiederholt er immer wieder. Somit ist es normal für mich, lange im Büro zu bleiben.

Letzte Woche war es besonders schlimm. Mitarbeiter lagen mit Grippe im Bett und wir waren eh nur knapp im Zeitplan. Das hiess natürlich für mich – und auch für ihn, dass noch mehr Arbeit auf uns zukam. Irgendwann, es musste so um 20 Uhr gewesen sein und als alle anderen Mitarbeiter schon zu Hause waren, kam er zu mir.

“Los, Ärmel hochkrempeln und ran an die Arbeit, mein Sohnemann”, sagte er. “Und während wir malochen, können wir es uns auch bisschen gemütlich machen.”

Er war sonst ist immer sehr formal. Nie habe ich ihn ohne Krawatte und nur selten mit heraufgekrempelten Ärmeln gesehen. Das war auch gut so, denn wenn ich jeden Tag diese dicken, behaarten Unterarme vor meinn Augen gehabt hätte, wäre ich nie zum Arbeiten gekommen. Gott, waren die sexy.

Wie auch immer… Da wir allein im Büro waren, rollte er nicht nur die Ärmel hoch, sonderen nahm tatsächlich auch sein Krawatte ab, warf sie auf einn Stuhl und knöpft sein Hemd fast bis zum Bauchnabel auf. Da steht er vor mir, sein haarige Tatze in seinm Hemd und er kratzte sich den Wald aus Pelz auf seinr Brust. mein Boss öffnete mit der anderen Hand einn Knopf an seinr Hose und schob sein Hand hinein, wohl um dort anderes Fell zu massierten.

“Diese Jockstraps sind ja eigentlich ganz bequem, um den ‚Großen‘ in Position zu halten, aber nach einm Tag im Büro braucht man doch etwas anderes.”, sagt er und lächelte mich an.

Ich war der perfekte Idiot und murmelte und stotterte etwas belangloses. Ich war völlig überrascht! Das ist mein Chef? Der Mann, der immer geschniegelt wie Manager durch die Firma geht. Der für mich ohne Krawatte überhapt nicht vorstellbar war. Der steht jetzt vor mir und kratzte sich am Brustfell und an seinn Eiern? Vor mir!! Was wird mich fragen? Ob ich seinn Schwanz lutsche?

“Mein Güte… Ich könnte jetzt wirklich einn guten Blow Job vertragen. Ich bin so gespannt. Es soll ja die beste Medizin sein, die es gibt. Ist das nicht so, mein Sohnemann?”, fuhr er fort.

Scheisse, er liest auch noch mein Gedanken! Oh Mann, ich muss irgendwie reagieren! Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Jahrelang habe ich mich auf diese Situation gefreut! Jahrelang habe ich diese Situation herbeigesehnt! Nächtelang habe ich mir darauf einn abgewixt! Und nun war ich komplettes Arschloch und murmelte: “Ach, äh, ich glaube, das könnte so sein Herr Corelli…”

mein Boss setzte sich an seinn Schreibtisch und ging zügig durch Dateien, Details und Änderungen, die ich ihm hingelegt hatte. Er verlangte nach mehr und wir arbeiteten wie immer gut zusammen. Immer wieder schaute ich auf sein dicken, behaarten Arme und sein Brustbehaarung. Immer wieder verlangte er mehr Informationen und Daten. Ich riss mich jedesmal vom wunderbaren Anblick seins Körpers los und gab ihm alles recht schnell.

Er beugte sich über Diagramme und Blätter. Sein Titten hatten das Hemd getrennt, so dass ich ein gute Sicht auf die Haare auf der Brust hatte: üppiger, dicker, dunkler Wald mit etwas Silber drin. Sein Brustwarzen drücken Sie auf den dünnen Stoff seins Hemdes. Verdammt, müssen die groß sein. Klein Hügel bilden sich an der Spitze der größeren Berge, geformt von seinn Brustwarzen. Er kratzte sein Brust immer wieder und ich versuche jedesmal, einn tieferen blick zu bekommen, wenn er dies tat. Himmel, es sah so aus, als ob er sie streicheln würde… sein Brust, sein Fell sowie sein maskulinen Titten. Ok… Ich werde verrückt! mein Chef streichelt NIEMALS sein Titten vor mir, während wir in seinm Büro sind!

Ich versuche alles zu vergessen… sein Titten, sein geile Brustbehaarung und dass er sch bar einn Jockstrap trägt. Hat er mir das wirklich gesagt? All das zu versuchen, all das zu vergessen, während mein Chef mit offenem Hemd vor mir sass, mein mich wahnsinnig. Aber er ist noch immer mein Boss. Ich musste mich beruhigen… irgendwie. Vielleicht will er, dass wir Freunde werden… Kameraden, die gemeinsam Bier trinken… aber der Typ war so geil!!

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er mich ebenfalls beobeinte. Auch ich hatte mein Hemd bis zur Hose aufgeköpft. Er scheint auch auf mein glatte Brust zu schielen, wenn ich es nicht bemerke. Oder bildete ich mir das nur ?

“Zeit für Pinkelpause”, sagt er plötzlich, schliesst den Ordner, den er gelesen hatte und steht auf. Er gähnt danach laut und streckt sein Arme über den Kopf. sein Hemd öffnet sich bei dieser Bewegung komplett. So bekomme ich zum ersten Mal einn Blick auf seinn Oberkörper. einn Blick auf den, trotz seins dichten Pelzes gut sichtbaren, pinkfarbenen Bereich um sein Nippel. Sein Brustwarzen scheinn wohl die Dicke meins Daumens haben. Was für geiler Mann!

“Kommst du mit, mein Sohnemann?”, fragt er mich.

“Klaro! Ich war so in die Arbeit vertieft, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass ich einn Druck auf meinr Blase habe… Muss wie Pferd pissen.“, antwortete ich und war froh, dass mehr aus mir herauskam als nur ‚Ja!‘.

“Mal sehen, wer mehr pisst”, fügt er spielerisch hinzu und wir gingen in sein privates Badezimmer, in dem ich niemals war. Ich musste kichern.
“Ich habe das nicht mehr gemein, seitdem ich in der Schule war. “, erklärte ich ihm mein Kichern.

sein Gesicht verdunkelt sich wenig, als er sagte, “Es gibt zu viele Dinge, die ich nicht mehr getan habe, seitdem ich die Uni verlassen habe.”

“Was denn?”, frage ich.

“Nun… So was wie das hier… Sich wenig gehen lassen… Wilde Gespräche unter Männern führen… Über‘s Ficken uns so… Mit Freunden…“, sagte er und schaut mich an. “Erzähl mir von deinm letzten guten Fick.”

“Entschuldigung Chef, aber wenn Sie es noch nicht wissen… Ich bin schwul, homosexuell… Das interessiert sie wirklich nicht…”, antwortete ich ihm und schaute zu Boden.

“Nun… Vielleicht mag ich das doch….”, sagte er und hob meinn Kopf. Dann öffnete er die Tür zu seinm Bad.

Ich folgte ihm hinein und wusste nicht, was ich tun sollte. Zum einn war ich ängstlich und verwirrt aber zum anderen auch wahnsinnig geil. “Herr Correli… Sie spielen mit dem Feuer. Ich muss dringend pissen und wenn ich einn Harten habe, kann ich das nicht. Also hören Sie bitte auf, mich zu verarschen und mir falsche Hoffnungen zu machen.“, sagte ich ihm.

Ich ging an ihm vorbei direkt zu seinm Pissoir. Dabei öffnete ich die Hose und holte meinn Schwanz heraus, der mehr als halbsteif in meinr Hose pochte. Ich stand an dem Pissoir und versuchte mich auf das Pinkeln zu konzentrieren. Ich schloss die Augen und versuchte an etwas zu denken, das meinn Hammer kleinr werden liess.

Hinter mir höre ich den dumpfen Klang einr Hose, die aufgenöpft wird. Rauschen, als er sie auszog. Jeder Gedanke, meinn Prügel kleinr zu machen, verschwand. mein Boss kam näher zu mir und ich fühlte seinn Arm auf meinr Schulter. Als ich die Augen öffnete, sah ich ihn und keuchte kurz auf. sein Hemd hatte er noch immer an, aber sein Hose war verschwunden. Nur Jockstrap bedeckte seinn Schwanz. Er lehnte sich neben das Pissoir an die Wand und blickte lächelnd auf mich herab.

“Willst du auf mein Unterhose pissen, mein Sohnemann?”, fragte er mich.

Der große Ex-Ruderer stand einach nur da an der Wand. Das offene Hemd zeigte sein unglaubliche Behaarung. Er spielte mit seinn grossen Brustwarzen und bewegte sein Lenden hin und her. Er drehte sich und kam wieder zu mir. Er legte seinn Arm auf mein Schulter und berührte mit seinm extrem geschwollenen Beutel in seinm Jockstrap meinn harten Schwanz.

Diese Berührung war zu viel. Plötzlich kam Strom von Pisse aus meinm harten Ständer. mein gelber Saft floss auf sein Suspensorium und tränkte es, während der Rest auf sein mächtigen, bepelzten Bein tropfte.

Noch während ich pisste, drehte ich mich zu ihm und drücke meinn Schwanz gegen seinn Schritt, gegen seinn Jockstrap, während mein Hände auf sein behaarte Arschbacken wanderten. Ich zog ihn näher zu mir und er wehrte sich nicht. Er schob sein Zunge in meinm Mund. Wir küssen uns ein lange Zeit. Dabei bemerkte ich fast gar nicht, dass er nun ebenfalls mit dem Pissen anfing und mein Schwanz nun gleichfalls feucht wurde durch seinn Champagner, der aus ihm herausfloss.

“Was für ein Sauerei!”, sage ich, als wir luftschnappend mit dem Küssen aufhörten.

“Komm… lass uns in die Dusche zu gehen “, sagt er.

Er nahmt mich bei der Hand und wir sprangen unter das heiße Wasser.Wir seiften uns gegenseitig . Oh wie liebe ich es, ihn zu berühren. Zu fühlen, dass sein Körper unter der weichen Schicht des Alters und des guten Essens, noch immer straff, muskulös und sexy ist. Er ist so verdammt geil. Die Haare überall und sein Jockstrap, das er noch unter der Dusche anbehielt… nahezu durchsichtig durch das kalte, klare, warme Wasser, das uns umgab. Dick und geschwollen war es. Gefüllt mit seinm Hammer und seinn Eiern, die darauf drängten, hinaus zu kommen.

Ich versuche mit meinr Hand eben diese Juwelen in seinm Suspensorium zu berühren. Er hielt mich aber zurück und flüssterte mir dreckige, schmutzige Dinge in mein Ohr, während er seinn behaarten Körper an meinn glatten rieb.

“Noch nicht, mein Sohnemann, wir haben noch unsere Arbeit zu beenden. Geh und trockne dich ab. Bademantel hängt dort drüben. Den kannst du anziehen. Ich will dein Pisse und deinn Samen in meinm Maul. Ich will mich mit meinm behaarten Arsch auf d Gesicht setzten, damit du mich mit deinr Zunge ordentlich nass machst. Ich will, dass du mich mit deinr Zunge nagelst. Und dann darfst du deinm Daddyboss * machen. Aber jetzt ist erst Mal Arbeit angesagt.”

Er schob mich aus der Dusche und gab mir einm Klaps auf meinn Arsch. Ich weiß, dass er, trotz allem, mein Chef ist. Also trockne ich mich ab. Er zog den Vorhang vor und duschte weiter, während er ein Melodie summte. Als ich aus dem Bad ging, verhüllt mit einm viel zu grossen Bademantel, war er noch immer unter der Dusche, einn Song trällernd. Er klang sehr glücklich.

Ich begann, mein Arbeit wieder aufzunehmen. Ich wollte meinn Boss nicht enttäuschen. Obwohl ich von all dem, was bisher passiert war, noch etwas benommen war, startete ich wieder mit den daten und Listen.

Als mein Boss zurückkam, tat er wenig um mir zu heinn. Ganz im Gegenteil. Alles was er trug, waren neuer Jockstrap. Damit sah er noch nackter aus, als nackt. Die Umrisse seinr Eier und seins Hammers zeigten sich so deutlich. Er spielte mit seinn Brustwarzen, so dass das wie ein ladung aussah, daran zu saugen.

Er war in sehr guter Laune und grinste mich an. “Wir müssen unsere Arbeit heute nein noch zu Ende kriegen. Ich hoffe aber, dass du nichts dagegen hast, wenn wir ab und zu klein Pausen legen. Nur um uns näher zu kommen. bisschen küssen… bisschen lecken… bisschen an meinn Nippeln saugen…. Nichts grosses. “

“Okay, du bist der Chef… “, sagte ich.

„Ich habe noch ein Bitte. “, erklärte er mir weiter. „Bitte nenn‘ mich oder Vater, wenn es dir nichts ausmein.“

“Ich nenn‘ dich für den Rest meins Lebens, denn das ist das, was ich mir immer gewünscht habe.”, sagte ich auf seinn Wunsch und zeigte ihm dabei meinn ausgefahrenen Schwanz. “Chef oder Boss wäre auch etwas seltsam, wenn ich auf dich pisse oder ich an deinn Nippeln sauge.”

Wir beide lachen darüber.

“Ich hoffe, es mein dir nix aus, auch etwas von mir zurückzubekommen.”, sagt er.

“Von dir nicht.”, antworte ich, und fügen dann noch hinzu: “!”

“Guter Junge, zurück an die Arbeit.”, befahl mein neuer Vater.

Und wir arbeiteten lange. Aber immer wieder liesen wir die Arbeit Arbeit sein und wir berührten uns, leckten uns oder wir schoben unsere Zungen tief ineinnander. Bei mir lief permananet mein Vorsaft und auch er hatte einn großen, nassen Fleck auf seinm Jockstrap. Ihn die ganze zeit ansehen zu müssen, nackt und geil, war ein richtige Tortur für mich.

Schließlich war unsere Aufgabe abgeschlossen. Er lehnt sich auf seinm großen Ledersessel zurück, schloß die Augen und atmete tief . Sein Hände lagen auf seinm Hinterkopf.

Während er so da sass, ging ich zu ihm. Ich stzte mich auf seinn Schoss, direkt auf seinn harten Prügel, der noch in seinm Suspensorium verborgen war, und leckte sein haarigen Achselhöhlen. Er nahm dann sein bulligen Arme nach vorne und presste mich fest an sich. Er hielt mich ganz fest.

“Fühl mich! Fühl deinn Vater. Gefällt dir das, mein Sohn?”, begann er mit dem Reden.

“Mmm…… Ja, … Ich will deinn ganzen Körper auf mir spüren. Ich will ganz allein dich! Ich will dich spüren, berühren, lecken…“, antwortete ich ihm.

“Und du willst bestimmt auch an meinm Schwanz saugen und mein Männersahne kosten, nicht wahr?”, fragte er wohl nur rhetorisch.

Als mein Antwort stieg ich von seinm Schoss herunter. Ich kniete vor seinm Stuhl. sein Gemächt direkt vor mir. Er spreizt sein kräftigen Bein und legte sie auf die Armlehnen und schob den geschwollenen Beutel auf mich zu. Ich konnte sein Eichel und seinn Lustknüppel durch den elastischen Stoff sehen… nass und voll mit Vorsaft. Ich sah die Form seinr riesigen Bälle, das Pulsieren seins harten, dicken Schwanzes und auch sein haariges Arschloch. Ich war im Himmel angekommen. Ohne seinn Jockstrap auszuziehen leckte, saugte und schlürfte ich alles, wohin mein Zunge kam, während mein Hände an seinn Brustwarzen arbeiteten. mein Chef-Vater stöhnte.

“Ooh ja… Guter Junge… saug am Schwanz deins Chefs… Iss Papas Arsch… Jaaaaa….. “, stöhnte er.

Er griss nach unten und zeigte mir nun, was ich seitdem ich in dieser Firma angefangen hatte, begehrte. sein Monsterschwanz lag nun frei vor mir, über und über voll mit seinm Vorsaft. Mein Güte, sein Hammer ist sogar noch dicker und haariger als ich es mir vorgestellt hatte. biologisches Wunderwerk, dass ich leckte, schlürfte und schluckte, so weit ich konnte. Ich öffnete meinn Mund so weit ich konnte. Zuerst die Eichel, die wie roter, dicker Apfel über allem thronte. Dann bewegte ich mich langsam seinn fetten, heissen Schwanz entlang. Er stiess zuerst langsam aber dann immer schneller vor und zurück. Immer tiefer in mein Kehle. Ich war selbst über mich erstaunt. Das war der grösste Prügel, den ich je gesehen hatte und nach und nach verschwand alles in meinm Hals! Fickt er meinn Mund oder sauge ich ihm seinn Schwanz? Ich weiss es nicht. Wir waren in perfekter Harmonie. Sein Freude war mein Freude und sein Vergnügen war auch meins.

“Magst du deinn alten, behaarten Herrn, mein Sohn? Liebst du den dicken Schwanz deins Chefs und Meisters? Ahh… Ja… Saug weiter, dass tut so gut.”, flüsterte er.

Er ist stöhnte und hechelte jetzt wie Wolf. Die Vokabeln aus seinm Mund wurden immer schmutziger und er erhöhte die Stösse seins Ständers immer mehr.

“Zwirbele mein Brustwarzen, Sohnemann… Saug weiter… Oh SCHEISSE… Ja… Oh jaaa… Das brauch‘ ich… Ich kann nicht mehr… Ich komme, mein Sohn… Ich… K… KOMMEE…. SCHEISSE… FICKEN… PISSEN… SPRITZEN…. Friss alles mein Sohn…. Friss…“, röchelte er.

Endlich konnte ich das Sperma meins Bosses kosten. mein Mund übernahm langsam die Kontrolle über alles, während er nur noch wild zuckte. Ich behielt nur sein Eichel in meinm Mund und spielte mit meinr Zunge an seinm Pissschlitz.

Und hier kommt es. mein Mund wird überflutet mit seinr heissen Ladung. mein Boss schreit sein Lust heraus. Immer mehr kommt aus seinn Eiern über seinn harten Schwanz in meinn Mund. Ich schlucke alles. Ich weiss nicht, wie lange es gedauert hat. Für mich hätte es endlos so weitergehen können. Sein Hände streicheln über meinn Kopf.

“Ja, Junge… Iss Papas Saft… Iss alles… Oh fühlt sich das so gut an…“

Wir blieben ige Minuten in dieser Position. Wir bewegten uns nicht. Er sass da, sein Schwanz in meinm Mund, sein Augen geschlossen, sein Hände um sein Knie gefaltet. Dann beugte er sich nach vorne. Wir beide standen nebeneinander. Wir küssten uns lange. Der Rest seins Safts floss von mir zu ihm.

Er flüsterte mir ins Ohr: “Ich brauche jetzt ein Dusche, mein Sohn. Komm mit mir ins Bad, denn ich brauche jetzt etwas anderes als pures Wasser.“

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