Mein GROSSER BRUDER 4. Teil

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mein GROSSER BRUDER 4. Teil

Da saß ich nun mit meinm großen Bruder an der Bar und stieß mit ihm auf unser Wiedersehen an. Wie gesagt, gut Jahre waren seit unserer letzten Begegnung vergangen. Nun war er inzwischen 2ein und ich, Jahre jünger als er, nun mittlerweile auch schon 19.
Ach ja, ich glaube ich hatte es bisher nicht erwähnt, ich heiße Kai und meinn großen Bruder Tom – eigentlich Thomas – habt ihr ja schon kennen gelernt.

„Wie hatte das damals eigentlich alles angefangen?“ fragte ich Tom und ließ mir das Bier genüsslich die Kehle herunter rinnen. Wenigsten auf diese Weise konnte ich mich wenig abkühlen. Ich schwitzte noch immer heftig und mein Arsch brannte wie Feuer.

„Ich weiß nicht recht,“ erwiderte Tom und sah mich mit leuchtenden Augen an. „Als *einr hatten wir uns doch eigentlich immer gut verstanden.“

Stimmt,’ dein ich. Wir waren Herz und ein Seele und mein Bruder war immer mein Idol, mein leuchtendes Vorbild. Er war immer für mich da und ich schaute zu ihm herauf.

„Ich glaube, es begann zu dem Zeitpunkt,“ fuhr er fort, „als du anfingst, dich für Jungs zu interessieren. Wie warst du damals? ? Ich war jedenfalls gerade 20 geworden…“

Tom leerte sein Bier und bestellte uns noch ein weitere Runde. Dann erzählte er weiter.

Ich war gerade 20 geworden und wusste zu diesem Zeitpunkt Dinge ziemlich genau: erstens, ich war schwul! Ich stand auf Jungs und all ihr Anblick mein mich geil. Und da ich logischer Weise tagtäglich Jungs sah, war ich auch ständig geil, was dazu führte, dass mein Schwanz in der Hose unentwegt am Suppen war. Ständig lief ich mit einm feuchten Fleck am Hosenstall herum.

Nun, DAS Problem kannte ich zu Genüge. In diesem Punkt waren wir Brüder uns sehr ähnlich. Auch mein Schwanz fördert jede Menge Vorsaft zu Tage, wenn ich geil bin. Und diese Tatsache mein mich selbst richtig geil. Ich liebte es, wenn mein Schwanz richtig sabberte und ich mich in meinr Hose selber schleimte. Und das führte natürlich dazu, dass ich immer geiler wurde und mein Schwanz immer mehr sabberte.

Wie mein großer Bruder schon Jahre zuvor entdeckte ich bald den Vorteil von schwarzen Jeans. Bei ihnen sah man, im Gegensatz zu ihren blauen Brüdern, keinn nassen Fleck im Schritt entstehen. Ich bemerkte, dass ich in meinn Gedanken schweifte und konzentrierte mich wieder auf die Erzählung meins großen Bruders.

Und dann bist du ja auch dauernd um mich herumgeschlichen. Ich war geil und du wolltest spielen. Mir tropfte der Schwanz schon allein bei deinm Anblick. Ich war scharf auf Jungs und du warst schließlich einr, und dazu noch ganz besonders niedlicher. Aber du warst halt auch mein kleinr Bruder – also bin ich lieber bisschen auf Abstand gegangen. Ich glaube, du warst damals etwas enttäusch von mir.

„Ich dein wohl, du wolltest nichts mehr von mir wissen und du hättest mich nicht mehr lieb. Ich war halt nur der klein Bruder, mit dem du dich nicht mehr abgeben wolltest.“

Aber so war es nicht, ganz im Gegenteil. Ich war scharf auf dich. Aber du warst noch kl und ich war groß. …und das bringt mich auch schon zu Punkt : mit meinn 20 Jahren hatte ich offensichtlich Paket in der Hose, das weit über dem Durchschnitt meinr Klassenkameraden lag. Nach dem Sportunterricht war ich der unbestrittene Star unter der Dusche. Keinr der Jungs erreichte auch nur annähernd mein Kaliber. Schon im schlaffen Zustand baumelten mir * Zentimeter zwischen den Beinn herunter. Aber die Krönung war immer wenn ich Show-Wichsen abgezogen habe. Beim Anblick meinr steifen 28 Zentimeter sind ige vom Glauben abgefallen.

Somit wurde mir auch sehr bald der dritte Punkt klar. Wenn die Jungs unter der Dusche beim Anblick meins Gehänges ausflippten, dann musste es doch möglich sein, mit meinn Geschlechtsteilen ordentlich Kohle zu machen.

Da ich kein Lust hatte als Stricher am Bahnhof zu stehen blieb eigentlich nur noch die Pornobranche und der Gedanke daran geilte mich ziemlich auf. Zudem war ich damals ziemlich scharf darauf, meinn fetten Fickbolzen einm geilen Bengel richtig in den Arsch zu schieben. Ich hatte es zwar schon mit etlichen Schulkameraden zusammen getrieben, aber keinr hatte bisher die Traute gehabt, sich von meinm Rohr ficken zu lassen. So schien mir die Idee mich als Pornodarsteller zu verdingen mit der Zeit immer verlockender. Es mussten natürlich schwule Pornos sein, denn mit Mädchen hatte ich es ja nicht so.

Das te Bier kam und Tom nahm einn ordentlichen Zug bevor er mit seinr Geschichte fort fuhr, und ich lauschte weiter gebannt seinr Stimme.

Aber so einach war die Sache auch wieder nicht. Wohin geht schwuler Teenager mit nem fetten Schwanz in der Hose wenn er als Pornodarsteller arbeiten will, an wen sollte ich mich wenden? Ich marschierte in den nächstbesten schwulen Sexshop und quatschte den Verkäufer an. Der wollte mich zuerst rauswerfen, dann aber musterte er mich von oben bis unten und fragte mich dann wie ich auf so ein Idee gekommen wäre.

Ich erklärte ihm ich sei jung, geil und hätte einn riesigen Schwanz in der Hose und holte mein Teil heraus. Der hat nicht schlecht geguckt was ich ihm da präsentierte. Und wäre nicht in diesem Augenblick Kundschaft in den Laden gekommen, er hätte mich wohl auf der Stelle vernascht.

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