Mein erstes mal auf dem Bahnhofsklo
Veröffentlicht amIch war18 (180/62) und möchte euch hier von meinm ersten Mal erzählen! Zu diesem Zeitpunkt dein ich nicht im geringsten daran schwul oder bi zu sein. Doch nun zur Geschichte!
Alles begann damit, dass ich meinn Zug verpasste. Ich war etwas zu spät aus der Schule gekommen und hatte schon den Bus zum Bahnhof verpasst, also war ich gelaufen, doch ich sah den Zug gerade abfahren.
Etwas ausser Atem und genervt ging ich nun in die klein Bahnhofshalle und kaufte mir etwas zu trinken. Da ich durstig war trank ich die Flasche schnell aus. Kurze Zeit darauf meldete sich mein Blase und ich ging in das Toilettenhäusschen am Ende der Gleise.
Als ich den Raum betrat schlug mir der Geruch nach Pisse und Dreck entgegen, doch mein Blase war zu voll, also ging ich hinein und stellte mich an eins der 3 Pissoirs an der rechten Wand.
Als ich gerade fertig war, dein ich mir, da ich eh noch 1 Stunde warten muss, kann ich mir auch noch einn wichsen.
Deshalb drehte ich mich um und betrat ein der 2 Kabinen an der linken Wand. Ich mein meinn Gürtel auf, schob mein Hose und Shorts runter und begann langsam mein Teil zu wichsen.
Nach kurzer Zeit hörte ich plötzlich leises Stöhnen aus meinr Nachbarkabine. Anscheinnd war da auch gerade jemand am wichsen. Ich lies mich nicht davon stören und rubbelte weiter meinn Schwanz. Kurz vor meinm Höhepunkt bemerkte ich kleins Loch in der Trennwand und anscheinnd beobeinte mich der andere gerade. Jetzt lies sich jedoch mein Sperma nicht mehr aufhalten, und ich schoss 3-4 Schübe in die Kloschüssel.
Dies gefiel meinm Nachbarn offensichtlich, denn man konnte nun etwas lauteres Stöhnen hören. Ich mein mir nichts daraus, wischte meinn Pimmel ab und verließ die Kabine. Als ich gerade zum Waschbecken gehen wollte, wurde die andere Kabinentür geöffnet, und der Typ kam heraus.
Er war mindestens 65, einn Kopf größer als ich, war schlank, hatte graue fettige Haare und trug einn Jogginganzug.
Was ich jedoch auf den 2. Blick erst bemerkte, war, dass er sein Hose etwas herunter gezogen hatte, und immer noch seinn Schwanz wichste. Ich war total perplex. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keinn anderen Penis gesehen und Mädchen waren auch erst seit kurzer Zeit sehr interessant! Nun stand ich da, und starrte ihn an. Vor allem seinn Pimmel. Er war und faltig und nicht mehr sehr lang, dafür aber sehr dick.
Plötzlich sagte er mit dominanter Stimme: “Na du klein Schwuchtel gefällt dir das?”
Während er das sagte kam er auf mich zu und stand nun direkt neben mir. Ich war immer noch total überfordert mit dieser Situation und stand nur da. Er berührte jetzt mit seinr Eichel mein Hand und fing an sie an meinm B zu reiben.
Irgendwas an diesem Kerl mein mich komischer Weise geil, und als er sagte: “Los kommt mit” , mich am Arm packte und in die noch offene Kabine zog, wehrte ich mich nicht.
Nun stand ich da in der Kabine und wusste nicht was jetzt geschehen würde. Er drückte mich nach unten, sodass ich vor ihm kniete und da er seinn Schwanz immer noch draussen hatte, baumelte dieser nun direkt vor meinm Gesicht. Er befahl mir nun: “Los du Sau blas ihn!” doch ich reagierte nicht sofort.
Da packte er mich am Hinterkopf und drückte mich in Richtung seins Schritts. Jetzt berührte sein Eichel mein Lippen und ich öffnete wie von selbst meinn Mund. Es schmeckte ekelhaft salzig und irgendwie nach Pisse. Ich wollte sofort nach hinten wieder zurück und dieses Ding aus meinm Mund bekommen, doch er hielt mich fest. “Komm schon fang an!” Er klang etwas wütend und ich bemerkte, dass es nun kein zurück mehr gab.
Langsam bewegte ich jetzt meinn Kopf vor und zurück und bemerkte wie sein Prügel langsam noch etwas an Größe und Dicke gewann. Er musste jetzt so ca. *x6 gewesen sein und füllte meinn Mund fast ganz aus. Langsam wurde der Geschmack erträglicher und ich fing an stärker zu blasen und er lies meinn Kopf langsam locker, sodass ich richtig begann an ihm zu lutschen. Er genoss es anscheinnd sehr denn er begann wieder zu stöhnen, was mich weiter moti te. Er zog sein Hose nun ganz runter und zum Vorsch kamen sein fetten haarigen Eier, denn er war nicht rasiert. Diese sollte ich jetzt kraulen und ja nicht mit dem blasen aufhören lautete sein neuer Befehl. Das ging ca. 5 Minuten so und ich hatte gerade einn Rythmus gefunden, als er meinn Kopf wieder packte und begann mich in den Mund zu ficken. Ich bekam kaum Luft weil sein Ding so fett war doch er hörte bald wieder auf. Ich dein er würde gleich kommen doch er zog ihn aus meinm Mund und sagte: “Jetzt hab ich d Maul gefickt und jetzt ist d kleinr Arsch dran!!” Ich erschrak, ‘Mich ficken lassen? Von einm Fremden? Ich war doch gar nicht schwul?!’ schoss es mir durch den Kopf, doch es war zu spät.
Er zog mich vom Boden hoch und drehte mich mit Kopf Richtung Kloschüssel und drückte meinn Rücken nach unten.
Jetzt streckte ich also meinn jungfräulichen Arsch ihm direkt entgegen. Er schlug einmal kurz mit der flachen Hand darauf bevor er mir befahl mein Hosen runter zu ziehen.
Ich gehorchte und ließ es über mich ergehen! Er mein sich nun an meinm Arsch zu schaffen. Zuerst spuckte er zwischen mein Arschbacken und sein Rotze lief mein Rosette entlang. Dies mein mich plötzlich unerwartet geil und langsam wuchs mein Latte was mir unheimlich p lich war. Nicht genug, dass ich hier von einm alten Perversen gefickt werde, es gefiel mir auch noch!
Plötzlich merkte ich Druck an meinm Hintern, denn er fing an einn Finger in mein Loch zu stecken. Es zog und ich verkrampfte.
Ich fragte mich wie er sein Teil da hinein bringen wolle wenn schon Finger schmerzte. Doch er mein weiter und fingerte mein Rosette schon bald mit Fingern. Dann stellte er sich wieder auf und spuckte nochmal auf mein Rosette.
Jetzt setzte er an und ich spürte sein fette Eichel an meinm Loch. Es zog unheimlich doch er packte mich an den Schultern und ich konnte nicht ausweichen. Mir entfuhr Schrei als er sich weiter vorarbeitete und ich hatte höllische Schmerzen!
Doch er war unerbittlich und nach iger Zeit spürte ich, wie er ihn ganz drin hatte. Er lies ihn erst einmal drin stecken, sodass ich Zeit hatte mich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann begann er mich zu ficken, zuerst langsam und ihn immer wieder fast ganz rausziehend, dann immer schneller. Langsam genoss ich es, da der Schmerz fast weg war und ein unbeschreibliche Geilheit sich ausbreitete. Er fickte mich mehrere Minuten und stöhnte dabei immer lauter. “Na du geile Schlampe! Es gefällt dir also! Ich wusste das du schwul bist!”
Ich ließ es über mich ergehen und mein Ständer pulsiert bald schon heftiger. Dann war es soweit “Ich komm gleich in deinn geilen Jungarsch, d Boyfotze ist so eng” keuchte er.
Ich konnte es nun nicht mehr zurück halten und schoss ein riesige Ladung auf den Boden ab. Kurz darauf stöhnte er noch einmal laut auf, sein fette Eichel pulsierte in meinm Arsch und er schoss mehrere Schübe in mein Loch.
Es war unbeschreibliches Gefühl, doch ich fühlte mich benutzt.
Langsam zog er seinn schlaffen Schwanz aus mir heraus und ich stellte mich hin. mein Arschloch brannte und es floss sein Sperma heraus. Ich fühlte mich dreckig, doch er war noch nicht fertig mit mir! “los leck das sauber” befahl er mir, und deutete auf seinn Pimmel. Ich ging widerwillig erneut in die Hocke vor ihm und begann sein Ding sauber zu lecken. Als ich fertig war, zog er sein Hose hoch und ging aus der Kabine. Er sagte noch “Du geile Sau bist echt gutes Fickloch mit deinr Fotze!”
Ich blieb noch ca. 1Stunde in der Kabine sitzen und dein über das geschehene nach. Dann raffte ich mich auf, mein mich sauber und ging langsam und wackelig mit einm schmerzendem Arsch zu meinm Zug.
Zuhause wurde ich nochmal rattig und holte mir an das Erlebnis heute denkend einn Runter. Ich war verwirrt doch es war nicht das letzte mal das ich mich benutzen lies.