Mein erster Tag als Sklavin!

Es war Montagmorgen! Ich w auf in meinm BH und Slip, zog mir schnell den Bademantel über und ging in die Küche. Der Kaffe war schon fertig, mein Freund mein ihn mir bevor er zur Arbeit fuhr. Es war 7 oder so, ich aß schnell was und ging wieder zurück in Schlafzimmer. Ich mein den Schrank auf, um mir ein Jeans raus zunehmen. Schnell noch Top drüber und ab ins Bad schmincken. Schnell noch bischen Deo und Parfum versprüht und raus. B ahe hätte ich die Schuhe vergessen. Ich arbeite als Architektin, normalerweise hatte ich Montag frei, doch ich musste noch wenig aufräumen für morgen. wichtiges Meeting mit einm lukrativen Kunden. Ich setzte mich ins Auto, doch als ich losfahren wollte, umklammerte mich etwas von hinten. “Fahr in die Seestr. Nummer 7! Schnell!!! und kein Wort!!” Ich hatte grosse Angst, doch ich gehorchte und fuhr los. Nach 20 Minuten Fahrt waren wir da, grosses, dunkles Gebäude. “Aussteigen und kein Mucks!!! Und her mit dem Schlüssel! Gehen sie hinein!!! Schnell!!!” Ich stieg aus und ging vorsichtig ins Gebäude. Die Tür fiel ins Schloss und verschloss sich hinter mir. Ich ging langsam weiter. ein Tür öffnete sich! Ohne zu überlegen ging ich weiter. Und auch diese Tür verschloss sich hinter mir. Und dann schaltete sich auch noch das Licht aus. kein Entkommen möglich! “Zieh dich aus und leg dein Sachen auf den Boden!” Ich war geschockt! Ich nackt in einm dunklen Raum! nein! “Zieh dich aus, sonst gibts Strafen!” Also hob ich mein Top hoch, zog die Jeans runter und legte es vor mir auf den Boden. “Alles! Ich will dich nackt sehen!” Zögerlich wanderten mein Hände zum BH und öffneten ihn langsam. Er fiel zu Boden, wo auch kurz darauf mein Slip lag. Ich hörte Klacken und das Licht ging an! Ich bedeckte mein behaarte Scham! “Weg mit den Händen! Setzt dich auf den Gynäkologenstuhl und bleib ruhig!” Schweren Herzen tat ich was die Stimme sagte. Ich setzte mich und legte mein Füße an die vorgesehen Plätze. Nun konnte man mein Scham sehen! Es kamen Männer r . Zuerst fesselten sie mich fest an den Stuhl, sodass ich mein Arme und Bein nicht mehr bewegen konnte, dann meinn sie meinn Mund auf um mir ein Art Schnuller hinein zustecken und banden diesen am Stuhl fest, sodass ich auch nicht reden konnte. Dann nahmen sie einn Rasierer und rasierten mein Scham. ICh konnte ja nichts machen. Um mich ganz zu demütigen steckten sie mir einn Vibrator in mein Vagina! Schon kurz nachdem die Männer weg waren fing er an zu vibrieren. Ich war geil, feucht und zitterte, soweit ich konnte, am ganzen Körper! Es dauert nicht lang und der erste Orgasmus erfüllte mich mit Glück. Doch der Vibrator hörte nicht auf. Orgasmus folgte dem nächsten, mindestens 20 waren es gewesen, als ein Stimme sagte:”Mal gucken ob du das 3 Tage durchhälst! Aber noch nicht genug der Lust!” Ich konnte ja nicht antworten! “nein? Gut dann gibts noch einn für den Arsch! Ach ja, Essen und trinken bekommst du automatisch alle 3 bzw. 6 Stunden!!! Bis in Tagen Süße!” Kurz danach kamen die Männer wieder und hockten sich unter den Stuhl, klappten Klappe unter meinm Po auf, rieben den Vibrator und meinn Po mit Gleitgel , steckten mir ihn in den Arsch, schlossen die Klappe und gingen! Und nun vibrierte auch er! Beide waren sehr gross und dick und steckten sehr tief drin. Und wieder folgte Orgasmus dem Nächsten. Mein Oberschenkel und mein Rücken waren bald nass. Es schien mir als würden diese Vibratoren ein Art Sperma in mich pumpen. Das zig gute daran war, das ein elektronische Ansage immer die Uhrzeit ansagte. Es waren nur noch 66 Stunden…Noch glatte 66 Stunden sollte ich hier wehrlos … werden. 66 Stunden. Doch das befürchtete blieb aus. Je mehr Orgasmen ich hatte, desto schwummriger wurde mir. Ich wurde regelrecht in Ekstase gefickt. Ich schwitzte am ganzen Körper und untenrum war alles durch mein Mösensaft und durch diese Vibratorflüssigkeit nass. Mein Haare waren nassgeschwitzt. So ein geile aber auch extreme Situation hatte ich noch nie erlebt. Und ich hatte nicht mal mehr viel mitbekommen. Schade eigentlich, dein ich so. Ich war kurz vor dem Orgasmus, da war die Zeit um und ich zuckte, soweit ich konnte. Männer kamen her . Sie zogen mir mein Lust regelrecht aus dem Körper, als sie die Vibratoren entfernten Ich hörte Stimme aus dem Lautsprecher an der Wand.Die Männer werden dir gleich einn Vertrag bringen. Unterschreib ihn, sonst hängen wir nochmals 3 Tage dran! Dieser Vertrag lag ein Minute vor mir mit einm Stift auf einm gerade aufgestellten Tisch. Unterschreib! Ich tat was er sagte, doch mein Unterschrift lies erahnen was ich durchgemein hatte.Wir schicken ihn dir nochmals nach Hause! Und jetzt mein sie los und gebt ihr einn Mini und ein weiße Bluse. Und dann soll sie weg von hier! Gesagt, getan. Zitterig stand ich vor einm Jeansmini und einr viel zu engen weißen Bluse. Unterwäsche fehlte. Schnell noch in die High-Heels r . Die Sachen klebten an mir und in den Schuhen wäre ich b ahe umgeknickt. Im Auto blieb ich erstmal sitzen, bis ich von den Männer angeschoben wurde und dann auch losfuhr. Aus meinn beiden Löchern flossen noch immer Flüssigkeiten. Ich guckte auf die Uhr. 9 Uhr. Ich stieg aus und ging ins Haus. Erschöpft lies ich mich ins Bett fallen. Sofort schlief ich … Am Abend wein ich wieder auf. Ich roch nach Mösensaft und Sperma und mein Bettlaken war nass. Auch mein Kleidung war noch feucht. Ich stand auf um zu duschen. Ich zog mein Sachen aus und stieg in die Dusche, doch es kam kein Wasser raus. Verwundert guckte ich mich um. Deo und Parfum waren weg. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und mein den Kleiderschrank auf, doch auch dort war alles weg. Schnell zog ich mir wieder meinn neuen Jeansmini an und die Bluse drüber. Ich musste wohl kurz runter. Ich dein, vielleicht hat das was mit dem Vertrag zu tun. Also schnell an den Briefkasten und Tatsache: Umschlag war drin. Ich ging wieder nach oben. Mich sollte bloß keinr so sehen. Ich setzte mich aufs Bett und las den Vertrag:

Vertrag zwischen Jana * und Marc

Jana * wird im folgenden nur Sklavin genannt, Marc * nur Herr.

Die Sklavin darf kein Unterwäsche besitzen. Das heißt sie darf auch kein tragen. Die Sklavin darf nur mit einm 17 cm langen Jeansmini und einr für ihre Körpermaße zu kleinn weißen Bluse bekleidet sein. Als Schuhe sind Stiefel oder 7 cm hohe High-Heels erlaubt.Die Sklavin darf Deodorants oder ähnliches nur mit Erlaubnis von ihrem Herrn benutzen Duschen ist der Sklavin nur mit Zustimmung des Herrn erlaubt. einmal pro Woche ist allerdings Pflicht. Die Sklavin muss alle sexuellen Handlungen, die ihr Herr ihr befohlen hat, ohne Widerworte ausführen. Ohne Erlaubnis des Herren ist der Sklavin jegliche Selbstbefriedigung oder sexuelle Handlung verboten. Die Sklavin hat immer unter den Achseln, an den Beinn oder im Schambereich rasiert zu sein. Alle sexuellen Handlungen in den Räumlichkeiten des Herren dürfen gefilmt werden und veröffentlicht werden. Die Sklavin hat sich an einn streng an ihren Körper angepassten Ernährungs und Sportplan zuhalten, damit ihr straffer Po, straffe Brüste, und straffer Bauch erhalten bleiben. Zu den sportlich Aktivitäten, außer sexuellen Handlungen, ist ihr ein sexy Sportkleidung in Form von einm Bustier und einm 10 cm langen Minirock erlaubt. Bei Vertragsbruch ist ein Strafe vom Herren auszuwählen.Mögliche Strafen sind: öffentliche Besamung von Freiwilligen Dauerhafte Befriedigung von Vibratoren in Vagina und Po Weitere Strafen sind vom Herren zu wählen. Nach einr solchen Strafe ist es der Sklavin möglich, sich mit einm Betrag von 50.000 freizukaufen. Die Sklavin verliert jegliche Rechte an den im Vertragszeitraum erstellten Videos von ihren sexuellen Handlungen für immer.

Der Vertrag ist gültig bis zum 31.12. 2030 .

Ich lies den Vertrag fallen und fing an zu weinn. Doch lange konnte ich nicht trauern, denn ein Stimme von hinten befahl mir, die Bein zu spreizen… Spreiz dein Bein, sofort! Marc, sagte ich. Hi, warum bist auf einmal so streng? Spreiz dein Bein und nenn mich nur noch Herr, Sklavin! Ich spreizte mein Bein langsam, als er einn großen Schritt auf mich zukam und mir mein Bein auseinander riss. Mein Vagina lag nun offen vor ihm. Ich war erstaunt, doch irgendwie mein mich das an. Mich mein es an wie er mit mir umging. Er riss sich sein Hemd auf feuerte es in die Ecke. sein muskulöser gutgebräunter Oberkörper strahlte mich an Mach mein Hose auf! Ich zögerte. Na los, mach schon, du Fickschlampe! Ich war erstaunt. Solch Wort kannte ich gar nicht von Marc. Aber so sehr erstaunt ich war, so schnell handelte ich auch. Zitternd öffnete ich die Hose. Na los, hol ihn raus! Du willst ihn doch! Hol ihn dir! Lutsch ihn! Na mach schon! Langsam bewegte ich mein Hand wieder zu seinm Glied hin, als plötzlich.. Männer standen auf einmal an der Schlafzimmertür. Männer! Kurz überlegte ich was ich machen sollte, doch dann entschloss ich mich, Marcs Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn erstmal zu befriedigen. Während er meinn Kopf festhielt, kamen die anderen Männer und legten mir Handschellen an. An beiden Armen und Beinn, wie Kreuz, lag ich nun da und lutsche Marcs Heiligtum. Die Männer gingen kurz raus und ich dein schon, dass sie mich in Ruhe lassen würden, aber in Wirklichkeit holten sie noch 10 weitere Männer. Männer erkannte ich. Es waren Arbeitskollegen von Marc. Jörg, Anton und Daniel öffneten fast gleichzeitig mit den anderen 10 Männer ihre Hosen. Ihre Schwänze waren schon steif, doch sie fingen an sich zu … Obwohl mich das alles irgendwie schockierte, wurde ich regelrecht nass. Und als ob das nicht genug sei, schob mir Marc auch noch Finger in mein Pussy. Währenddessen fing Marcs Schwanz an zu zucken. Schnell zog er ihn raus und ergoss sich nach 5 Sekunden über meinm Gesicht. Im Haar, auf der Stirn, unter Auge, unter der Nase, im Ohr und auf dem Hals hatte ich nun sein Sperma. Und es war nicht gerade wenig. wenig lief gerade den Hals entlang unter die Bluse zwischen mein Brüste. Doch ehe die Bluse die Flüssigkeit aufgenommen hatte, riss Marc sie mir vom Leib, sodass die * Männer nun mein wohlgeformten 80 C Brüste sahen. Dann zog mir Marc den Rock wenig runter, so weit dies mit gespreizten Beinn geht, und zerschnitt ihn kurzer Hand. So, Männer, jetzt seit ihr dran. … sie durch. Bei Oral bitte auf den Körper. Jörg warf sich gerade auf mich und steckte sein 20 cm langes behaartes Glied in die Vagina und rammelte mich durch. Daniel indes steckte mir sein knapp * cm in mein Maul. Doch schon nach kurzer Zeit zog er ihn wieder heraus, um mir ebenfalls sein heißes Gebräu ins Gesicht zu spritzen. Doch mir mein das fast nichts aus, denn Jörg fickte mich gerade zum Orgasmus. Doch er selber war standfest und spritze mich noch nicht voll. Stattdessen zog auch er seinn Schwanz aus mir heraus und entledigte sich über mein Brüsten und meinm Bauch. Nachdem mich alle * Männer einmal vaginal und oral besamt hatten, bewunderten alle ihr Werk. Ich lag da und wartete. Noch immer war ich erstaunt. Na du Fickschlampe, hats dir gefallen ? Ich zögerte. Sollte ich ja sagen, um das ganze nochmals zubekommen, oder nein, weil ich sonst bestrafen würde, weil es mir Spaß gemein hat? Ja! Also gut Männer. Ihr habt gehört. Morgen könnt ihr wieder kommen. Ihre … ist für euch immer offen. Ihr könnt sie auch auf offener Straße ansprechen und sie dann … Wenn es für euch in Ordnung ist! Die Männer gingen, während ich spürte, wie das Spermagemisch aus meinr Vagina floss. Im Mund hatte ich den Geschmack von Sperma, ich roch nach Sperma und ich lag da mit Sperma. Wehrlos. 50.000 Euro! Wo soll ich die hernehmen um mich freizukaufen. Bis 2030 soll das so gehen. Bis ich 50 bin. Marc war nicht mehr der selbe. Er war Fickmonster geworden. Und ich sein Fickschlampe. Ich überlegte, ob ich nicht zum Anwalt gehen könnte, aber dann fiel mir , dass er mich nicht aus den Augen lässt. Langsam schlief ich besorgt . Was wird aus mir werden? Was ist mit meinm Job? Fragen über Fragen! Am nächsten Morgen lag ich immer noch gespreizt da. Gefesselt.Na du klein Fickschlampe! Mund auf! Sofort steckte er mir seinn Schwanz in mein Maul. Ich war noch zu müde, um auf die Uhr zu gucken. Es dauerte bestimmt ein halbe Stunde bis er mit mir fertig war. Oral, vaginal und zu guter Letzt: per Hand. Wieder war ich mit Sperm beschmiert. Als ich angezogen war, floss mir wieder Sperma aus der Pussy. In mein High-Heels. Ich durfte mein Bluse nehmen, um mich zu säubern. Schließlich sollte ich jetzt zur Arbeit. Doch daran konnte ich nicht denken. Sperma war das zige, an was ich dein. Zum Frühstück durfte ich Scheiben Brot mit Butter essen, dazu gab es ein Tasse frisches Sperma. Gerade müssen noch die Männer da gewesen sein. Ich durfte mein schulterlangen schwarzen Haare kämmen. Mein Bluse musste ich 2 Knöpfe oben offen lassen. Man konnte mein Brustwarzen durch den weißen Stoff sehen. mein Jeansmini war noch kürzer als ich gedacht hatte. Er reichte noch nicht mal bis zum Poansatz. So mein liebe Fickschlampe. Du arbeitest nicht mehr als Architektin. Du bist jetzt hauptberufliche Spermahure. Du wirst an Männer vermietet. Diese könne dann mit dir machen was sie wollen. Und du befolgst ihre Befehle. Und vergiss nicht die Pille zunehmen. Wenn du schwanger wirst, bist du entlassen und musst die 50.000 Euro zahlen. So, aber damit du auch endgültig ein Fickschlampe bist, gehen wir dich jetzt tätowieren. mal an jeden Fussknöchel bekommst du Fickschlampe tätowiert. Und ein großes Tättoo auf den Rücken. Übrigens ist das gestrige Video schon jetzt 2.000 mal im Internet gesehen worden. Also los jetzt!