Mein erster schwarzer Schwanz
Veröffentlicht amAdvents-Kaffee. Sohnemann und Schwiegersohn, Kumpel Werner und mein Schwester sind zu Gast. Irgendwie kommen wir auf die Schwänze von Schwarzen zu sprechen. Passt zwar nicht zum Advent, aber eventuell zu den Königen oder was auch immer. “Erzähl’ doch mal die Geschichte von damals, mit Deinm Schweizer”, grinst mein Schwester. Alle gucken mich an. OK. Erzähle ich sie halt mal wieder. Der Schwiegersohn kennt sie noch nicht. Ihr, werte Leserinnen und Leser, auch noch nicht.
Jahr te ist’s her. Ich verbrein mit meinr Mutter den ersten NICHT- FKK- Urlaub meins Lebens an einm Strand bei Watamu in Kenia. Es war Geburtstagsgeschenk, zu dem die halbe Verwandtschaft beigetragen hatte. Denn ich wollte da einach mal hin, um die “Big Five” zum ersten Mal auf freier Wildbahn zu sehen und hatte jahrelang darum gebettelt. Da es mit dem Zeugnis stimmte und mein Mutter Elternsprecherin war, kniff die Schulleitung unbürokratisch kommentarlos Auge zu, als wir sehr günstiges Angebot für 12-Tage außerhalb der Ferienzeit erhalten hatten. Offiziell war es “Sprachpraktikum”.
Im “Governors Camp” des berühmten Masai Mara Nationalparks hatten wir dann statt des Praktikums tatsächlich paar Tage später die großen beieinander: Elefanten, Löwen, Flusspferde, Nashorn, Leoparden und auch noch zusätzlich ein Gepardin mit ihrem .
unvergessliches Erlebnis, das mir über den Frust mit den feuchten Badehosen am Hotelstrand natürlich hinweghalf. Aber niemand, wirklich niemand, war dort unbekleidet. So etwas hatte ich bisher nur in öffentlichen Freibädern gesehen. Nur im Bungalow bewegten wir uns nackig, wie ich es von sonstigen Urlauben mit der Familie und natürlich von zu Hause im Sommer kannte.
Allerdings schwamm ich in den letzten Tagen vor Abreise gerne in ein nahegelegene unbevölkerte klein Bucht mit Lagune, wo ich mir dann doch die Hose runterziehen und wenigstens “unten ohne” sonnen und dabei natürlich auch noch mehrfach einn runterholen konnte.
“So war er halt”, rief mein vorlaute Schwester dazwischen. Ich ließ mich nicht ablenken.
“Lustig war, dass mich dabei sogar einmal Affe neugierig beobeinte”. gesaut lag ich mit glitzernden Spermatropfen auf dem Bauch in der Sonne, als ich irgendwann gegen das Licht einn Mann beobeinte, der offensichtlich fischen ging. Und ebenso offensichtlich war es heimischer mit einm riesigen Strohhut.
Ich ließ ihn nicht aus den Augen, zumal ich mich nicht täuschte: Er war, bis auf den Strohhut, NACKT und ich völlig verblüfft. Man hatte mir geschärft, dass die heimischen absolut prüde seien und Nacktheit nicht mehr zum modernen Afrika passte. Doch dieser schwarze Mann hatte definitiv kein Hose an. Der Schwanz, mit einm riesigen Paket Eier darunter, stand gut sichtbar von seinm sonstigen Körper ab. Es war fast wie bei einm Schattenriss. Hätte ich mir nicht gerade eben schon einn runtergeholt gehabt, hätte ich bei diesem Bild gegen die Sonne nochmals hemmungslos gewixxt.
So entschloss ich mich, einach frech zu sein. Was sollte schon passieren? Hätte es dem Kerl nicht gepasst, hätte er mich einach zum Teufel jagen können. Und wie wären uns ohnehin im Leben nie wieder begegnet. Aber es kam völlig anders. Er begrüßte mich auf Deutsch in einm reichlich merkwürdigen Dialekt…. “Grüezi..”. Was war das denn? schwarzer Schweizer in Afrika? Ich schaute wohl reichlich konsterniert. “Kommscht Du au aus där Schwyz??”, fragte er. “Guten Tag, nein from Germany,” stotterte ich reichlich irritiert zurück. splitternackter Mann, wesentlich älter als ich, unterhielt sich mit mir unter der Äquatorsonne in einm Slang, den ich bestenfalls aus dem Skiurlaub kannte. Und ich stammelte in konfusem Deutsch und Englisch.
“Ich häb’ an der Unni in Züri gschudiert”, erklärte er auf meinn fragenden Blick. “Was studierscht Du?”, wollte er wissen. Ich erklärte, dass ich noch zur Schule ginge. Er grinste. “So, so….”. Was immer er damit meinte. “Soll ich Dir ä paar schöne Fischli zeige?”, wollte er wissen. Klar! Warum nicht? Er ging voraus und nahm etwas von seinm Fang und einn Stock mit. großer, muskulöser nackter Schwarzer und nackter weißer Junge trotteten trächtig hintereinander her. Sicher ungewohntes Bild in dieser Gegend. Es war Ebbe und tatsächlich tummelten sich in den verbliebenen tiefen Wasserlöchern farbenprächtige Korallenfische, die er mir erklärte. Wie zuvor die Tiere bei der Safari kannte ich solche Fische nur aus dem Zoo. ein Pr ohnegleichen.
Ich beugte mich weit vor. Er reichte mir den Stock mit etwas Fisch daran. “Lugg amol. Dä ischt ein Muräne. Aber hab’ Vorsicht, dass Du net gebisse wirscht.. ” Ich hielt der Muräne den Köder vors Maul und tatsächlich verbiss sie sich sofort in den Stock. Fast einn Meter lang konnte ich sie so aus ihrem Loch herausziehen, bis sie los lies, und sich wieder wütend in ihre Höhle zurückzog.
Ich spürte ein, sein, Hand am Arsch…. Ich wollte eigentlich zurückzucken, aber es war angenehm. Ich tat, als ob ich es nicht bemerkte und als ob ich weiter nur einn Blick für Muräne und die Fische hätten. Aber mehr noch war mir aufgefallen, dass der Kerl einn Ständer bekommen hatte und der Griff an meinm Arsch fester wurde. Auch hatte ich einn Finger an der Rosette. Und unweigerlich bekam ich ebenfalls einn Steifen, der mir bis zum Bauchnabel reichte.
“Oha,” meinte er grinsend. “Das g’fällt Dir also? Du hast einn hübschen Popo, weischt Du das?” Beides konnte ich nicht leugnen und war sicherlich knallrot im Gesicht. “Solle wir etwas Schpass miteinander habe?”, fragte er. “Ähhhh ja…. Na ja… Ja…”, stotterte ich und bekam erneut einn Schwall Blut in den Schwanz. Denn natürlich bedurfte es keinr sonderlich hohen Intelligenz, um zu ahnen was er meinte. Und Jungfrau war ich seit dem * Lebensjahr auch nicht mehr. ”
“Dann komm’ mit”, sagte er und führte mich zu einr Art Unterschlupf am Rand einr großen Mangrove mit Sitzbank und igen Antilopenfellen. Plötzlich hatte er ne Machete in der Hand. Verdammt. Schöne Scheisse, durchzuckte es mich in der Phantasie. Wollte er mich killen? War ich in ein Falle getappt? Niemand hätte mein Leiche wohl je gefunden.
“Magscht ä Kokonuss??”, fragte er stattdessen und die komische Angst vorm schwarzen Mann verflog so schnell wie sie gerade aufgekommen war. Geschickt befreite er die riesige Frucht von deren bastiger grüner Schale. Dann öffnete er mit , kurzen Schlägen der Machete die Nuss als solche und reichte sie mir zum Trinken. Sie schmeckte unvergleichlich gut. “Wer in Afrika ä solche Palme hat, würd nie verhungere und verdurschte”, erklärte er mir. Es leuchtete . “Und Kokoscrem ka mär auch draus mache… Da bekommsch nie an Sonnebrand. Willsch’ probiere?!?” Ich nickte. Aus irgendeinm Behältnis holte er ein gute Hand voll von etwas glitschigem weißen Zeug hervor und schmierte mich damit .
Ich stand vor ihm und er saß auf einm Schemel. “Schön hart, D Penis”, grinste er, als er mich unten massierte. Mir wurde fast schwindelig, als mir die ersten Lusttropfen kamen, was ihm nicht entgehen konnte. Geschickt behandelte er mein Vorhaut und legte die Eichel mit der gut gefetteten Hand frei. “Dreh’ Dich um, befahl er und ich gehorchte wie im Tran. Was mein der Kerl nur mit mir? Natürlich hatte ich schon mit anderen Jungs Sex gehabt. Und es war, je nachdem, zwischen gut und sehr gut. Aber hier war es anders. Fester. Erotischer. Mit einm alten Mann, der aber gar nicht aussah und kein Gramm Fett am muskulösen Körper hatte. Der wusste, wie man mit einm Boyarsch umging.
Der mir Finger in den Arsch steckte und mich vorne wixxte, dass ich vor lauter Lust b ahe ohnmächtig wurde und strauchelte. “Setz’ Dich hi”, zog er mich auf seinn Schoß. Er wird doch nicht?!? Doch! Er wird, wurde mir schlagartig klar, als ich seinn Knüppel an meinm gang spürte. “Entschpann Dich, es tut nicht weh”, flüsterte er.
Doch. Es tat weh, sogar verdammt weh, weil es jetzt doch zu schnell ging. Doch er konnte sich nicht länger zurückhalten. Mit gespreizten Beinn ritt ich auf seinm Schwanz, aber der Schmerz ließ erstaunlich rasch nach. Er wich ungeheurer Lust. mein Teil und mein Eier wurden von seinr tiefschwarzen Hand gut verwöhnt. unbeschreiblicher Genuss, den ich offensichtlich aber auch ihm bereitete. Noch nie war ich auf einm solchen Pfahl geritten.
In hohem Bogen verschoss ich mit einm ekstatischen Aufschrei mein Sperma, obgleich ich an dem Tag schon mindestens mal abgerotzt hatte. Es kam mir, fast schon trocken, tes Mal, als ich bemerkte, wie er sich versteifte und sich auch sein gewaltiger Orgasmus ankündigte. In mehreren Schüben entlud er sich in mir. Die heißen Strahlen überfluteten meinn Darm gefühlt bis zur Magenpforte. Es war unbeschreiblich. Wohl ein tel Stunde saß ich noch immer auf ihm, als in sein Rohr noch einmal Leben kam. In einm Porno las ich mal den blöden Satz, “er fickte mir die Seele aus dem Leib”. Und genau dieses so komisch beschriebene Gefühl hatte ich.
Plötzlich war nicht mehr ich es, der gefickt wurde. Sondern ich stand gedanklich und total aufgegeilt daneben, wie schwarzer Kerl einn weißen Boy durchrammelte, dass diesem Hören und sehen verging. Ich weiß nicht, wie lange es ging, als er nochmals in mich abspritzte.
Es wurde fast schlagartig dunkel, als die Sonne versank und er sich verabschiedete. Aus meinm Arsch flossen be druckende Mengen Sperma. Ich fand mein Hose nicht mehr, schwamm nackt zum Hotelstrand zurück und schlich mich geduckt und vom Hotelpersonal nicht erwischt in unseren Bungalow. Mein Mutter lag schon im Bett. “Du riechst komisch”, meinte sie im Halbschlaf. “Kokosöl”, murmelte ich zurück und befühlte meinn wunden Arsch unter der lauwarmen Dusche.
Mit irgendeinr Creme kühlte ich ihn und kroch unters L tuch. Es hatte am nächsten Morgen paar Spermaflecken mehr, denn die Erinnerung an den Nachmittag ließ mich kaum schlafen. Und noch immer tropfte es mir vorne wie hinten raus. Der Geruch konnte meinr Mutter kaum entgangen sein und sie guckte wohl auch etwas spöttisch, ohne höflicherweise etwas zu sagen.
Später suchte ich mit iger Vorfreude wieder den Unterschlupf auf. Mein Badehose fand ich sogar wieder. Außer kleinn *einrn und einr afrikanischen Mutti, die nur komisch guckte und aus irgendeinm Grund mit den *einrn lauthals schimpfte, war aber niemand dort. Am darauf folgenden Tag reisten wir dann ab.
“Boahhhh… Du hattest einn Negerschwanz, erzähle sofort… ” schauten mich mein Kumpel Werner und mein Schwester mit großen Augen zu Hause neugierig an. Natürlich hatte ich nicht die Klappe halten können. “Neger sagt man nicht”, gab ich zurück und erzählte. Alle wixxten wir voreinander bis zum Schluss.
“Stimmt, Ihr Schw chen habt damals heftig vor meinn Augen abgespritzt”, sagt mein Schwester. Trotz seins hohen Alters bekommt Werner nen roten Kopf. Mein Schwester neckt ihn. “Stimmt doch. Gib’s zu. Ich hatte damals ehrlich gesagt aber auch einn Orgasmus. Und es dann übrigens kurze Zeit später selbst mit nem Blackboy in einr Disco getrieben…Der sprach aber nur Französisch. Und er hatte einn Super-guten-Schwanz und Körper, war begnadeter Tänzer, zudem super-guter-Lecker”, kam sie lächelnd ins Schwärmen.
“Aber Tante, ts, ts….” grinst mein Sohnemann zurück und wir wechseln das Thema.
Copyright Bisexuallars “Erinnerungen”
Anmerkung: Bei meinn Schweizer Freunden entschuldige ich mich für die sicher falsche “Übersetzung”. Aber so ungefähr habe ich die Aussprache des schwarzen “Schweizers” in Erinnerung behalten. Auf Begriffe, die den deutschen Lesern nicht vertraut sein können, habe ich ohnehin verzichtet. “Füdli” wäre wohl z.B. der Hintern. Aber wer weiß das schon???