Mein erster Callboy
Veröffentlicht amOh je, was mache ich nur. Bin ich schon soweit gekommen?
Ich warte das es an der Tür klopft. Ich bin geduscht, toll
gestylt, trage sehr enges Kleid, das mein frauliche
Figur betont und drunter aufregende Dessous, die jeden Mann
auf Touren bringen, das hoffe ich jedenfalls. Und jeden Augenblick
müsste der bestellte Callboy klopfen. Das Geld habe ich ihm schon
im Flur unter den Spiegel gelegt. So kann ich mir selbst die
Illusion aufrecht erhalten, mein Liebhaber erscheint um mich glücklich
zu machen. Wie konnte es nur soweit kommen?
Das hätte ich nie gedacht. Noch vor igen Jahren lief mein Leben
in geordneten Bahnen, dein ich zumindest. Bis ich herausfand,
mein Mann vögelt mit seinr Sekretärin, natürlich wesentlich jünger,
im Alter seinr, unserer . Damit nicht genug, er hat diese
dumme Kuh auch noch geschwängert. So ging dann die Scheidung schnell
über die Bühne.
Und mein Mann, mein Ex-Mann wechselt in seinr neuen Miniwohnung
Windeln!
Heute sehe ich die Sache etwas anders. Ich war damals wie heute
im Aussendienst für einn namhaften Kosmetikkonzern. Ich bin
inzwischen die mit Abstand umsatzstärkste Mitarbeiterin, und damit
vor Entlassung gefeit, trotz meins Alter von Ü50. Der Neinil: ich
war nur selten zu hause, auch am Wochenende mal nicht. mein Mann
sass all in unserer Wohnung, niemand der ihn bediente, sexuell
bediente. So suchte er sich halt ausser Haus, was er dringend
brauchte. Ich gab mir inzwischen schon ein Mitschuld. Das konnte
auch mein mehr als üppiges Gehalt nicht mehr überdecken.
ein Annonce auf der Kontaktseite der hiesigen Lokalzeitung
weckte mein Interesse. Sie klang nicht allzu professionell,
schon fast wenig privat: Junger Student, will sein Bafög
aufbessern …… Die Stimme am Telefon klang sehr angenehm, warm.
Und heute war der Tag!
Es klopfte an der Tür und gleichzeitig schlug mir das Herz
bis zum Halse. Aber was sollte es … ich hatte es gewollt
und jetzt … will ich es auch!
junger, freundlicher Mann mit einr Rose in der Hand stand
vor mir und strahlte mich an. Er war mir auf Anhieb sympathisch,
und mit ihm würde ich gleich Sex haben, der Gedanke war mir
auf einmal sehr angenehm.
Er umarmte mich wie man gute Freunde begrüsst, dabei legte er
ein Hand auf meinn Po. Es wirkte nicht anzüglich, sondern irgendwie
vertraut.
“Ich bin Sven, darf ich dich beim Vornamen nennen, Wera?!”
“Aber ja Sven, ist viellicht besser soooo …”, kicherte ich.
Stellte ich mir doch schon vor, wie dieser junge und schmucke Boy
nackt auf mir lag, mich vögelte und mich siezte. Sowas hatte ich
noch nie.
Er drehte mich gleich zu sich rum, durch leichten Druck auf den Po.
Dann küsste er mich, knutschte mich wie einn jungen Teenager.
mein Unterleib pochte schon verlangend. Ich drückte ihm diesen entgegen,
gegen sein schon leichte Beule.
Ohhh … ich hatte ihn schon jetzt erregt, ich war irgendwie Stolz
auf mich.
Das weitere entwickelte sich wie von selbst, Hand in Hand näherten
wir uns langsam dem Schlafzimmer.
Ich hatte bereits ein etwas intimere Beleuchtung ausgewählt – so
kann ich mein diverse Falten besser kaschieren. Gleichzeitig
aber den neintisch mit Gläser und Sektkühler ausgestattet. Ich
bekomme nach gutem und anstrengendem Sex immer Durst auf was
prickelndes.
Vor dem Bett stehend knutschten wir rum, ich griff ihm in den
Schritt und holte seinn Kolben raus, er trug kein Unterwäsche.
be liches Ding kam zum Vorsch . Gekonnt griff ich mir zuerst
mal sein vollen Eier, dann wichste ich etwas seinn Pint, bis er
aufkeuchte und bettelte, ich solle unbedingt aufhören, sonst hätte
ich alles auf meinm Designerkleid. Wir kicherten beide rum wie Jungverliebte.
Ich liess sein Gemächt los, drehte mich mit dem Rücken zu ihm und er öffnete
in Zeitlupe meinn Reißverschluß, erotisch, gut und fordernd. Ich stöhnte auf,
gleichzeitig biss er mir in Schulter und Hals, knabberte an meinm Ohr.
“Kann ich beissen, oder sind Spuren nicht erwünscht?” flüsterte er mir ins Ohr.
“Oh ja … gern, mach mit mir was du willst … nimm mich!”, ich war schon halb
weggetreten vor Geilheit, mein Möse zuckte wie verrückt.
Und er setzte mein Aufforderung sofort in die Tat um. Liess sein Hände wieder
abwärts gleiten und griff mir an mein Schenkel, genau das freie Stück Fleisch
zwischen Slip-Overt und Halterlosen.
“Mmmhh, Wera, du klein geile …….. Sau!”
Das letzte Wort sprach er langsam und gedehnt aus, beobeinte mein Reaktion.
sein Finger öffneten zwischen meinn Beinn langsam den Schlitz in meinm Slip.
sein Finger drang , er spürte sofort mein Nässe, und bohrte seinn Zeigefinger
noch tiefer in mein feuchtes, geiles Fleisch. Dann führte sein Finger 3-4 Fick-
bewegungen durch. Ich keuchte, wimmerte. Er griff mir an die Kehle, drücke meinn
Kopf nach hinten, küsste mich und drücke seinn Zunge rief in meinn Rachen.
Unsere Zungen tanzten irres Spiel miteinander, als nähmen sie den ver igenden
Geschlechtsakt schon vorweg.
Er drückte mich aufs Bett, ich legte mich bequem hin, Bein schön breit, anbietend.
Er hatte sich in Windeseile ausgezogen, die Sachen flogen alle kreuz und quer
durch das Schlafzimmwr.
Sein Hand streichelte meinn Bauch bis zum Rand des Slips und mit einr kurzen aber
energischen Bewegung riss er mir das Ding einach ent und entblösste mein Scham
endgültig. Blitzartig hatte er sich Kondom übergestreift und seinn herrlichen Schwanz
leider verpackt. Er griff sich mein Knöchel und drückte mein Bein noch weiter auseinander
bis mein Beckengelenke knackten. sein Unterleib kam meinm immer näher bis ich die Eichel
seins Dinges an meinm Schlitz spürte, und dann ging es schnell – ein kurze heftige
Bewegung und er stiess mir seinn Schwanz in seinr ganzen Länge in den Unterleib, ich
spürte wie sein Eier an meinn Po schlugen. Ich schrie auf, nicht vor Schmerz – vor
unendlicher Geilheit. Und dann ging es los —- tief hinein, mal schnell, mal langsam,
mal seitlich ausscherend, als gelte es mein Möse seitlich zu weiten.
Oh ja … Könner zwischen meinn Schenkeln, der mein Fotze bediente. Und er hatte
sich einn stark genoppten Präser ausgesucht, der mein Scheidenwände regelrecht massierte.
Ich hatte die Augen geschlossen und genoss diesen herrlichen, vielseitigen Fick.
Er liess sich, sein Schwanz tief in mir drin, auf mich fallen, küsste mich, biss mir in
die Schulter, schaute mich an: “Wera, gefällt es dir … wie ich dich … ficke?”
Ich nickte.
“Sag es mir!”
“Jajajaj, Sven, ohhh jaaa … du fickst mich herrlich … jaaaa … kooomm … stoss mich —“,
ich bettelte wie ein liebestolle Stute.
Er lächelte zufrieden, und begann sofort wieder die Stosserei. Hielt aber ab und an inne,
bis ich ihn anbettelte mich weiter zu ficken. Ich bot mich seinm stossendenden Schwanz an
wie ein läufige Hündin, und das war ich ja auch.
Endlich … er griff mir unter den Hintern, hob mich etwas hoch und dann … hämmerte er
schnell und brutal in mich hinein, schniefte und schrie mit mir um die Wette, er gab mir
und meinr Geilheit den Rest. Wir erreichten den Höhepunkt doch tatsächlich zusammnen, er
hatte absolutes Ficktiming. Ich spürte regelrecht wie dicker Samen seinn Fromms füllte.
Er fiel erschöpft auf mich drauf, ich griff ihm zÄrtlich an den süssen Arsch.
Wir verschnauften kurz, dann erhob er sich, er hatte doch tatsächlich seinn Präser gut gefüllt.
Das Ding hing mit jeder Menge sämig-weisser Flüssigkeit gefüllt herab, ich hätte nicht gedacht,
das sich Callboys tatsächlich bis zum Orgasmus verausgaben. Nutten spielen ja auch nur einn vor,
um schnell wieder für den nächsten bereit zu sein. Aber vielleicht war ich heute sein zige
Kundin und zuhause wartete kein Freundin, die sexuelle Ansprüche stellte. Glück für mich!
Er ging ins Bad, um sich des gefüllten Pösers zu entledigen und wusch sich kurz den verschleimten
Schwanz.
Er kam mit hängendem Gemächt zurück, kuschelte sich wie echter Liebhaber an mich und
nuckelte an meinr Brust und meinn Zitzen. Das hatte ich nicht erwartet. Erwartet hatte ich eher,
dass er nach vollbreinm Werk sich ankleidet und sein gut befriedigte Kundin zurücklässt.
Er ist ja für den Orgasmus bezahlt worden und den hatte er mir bestens beschert.
Umso mehr mein mich sein Kuscheln und Schmusen wieder geil, noch dazu sein Griff
zwischen mein Bein an mein klitschnasse Möse.
Ich kam langsam wieder auf Touren.
“Ohhh … Sven … du … sü§er … geile Boy … wwwas machst du mit mir … alter Frau …”
“Ich? Ich mache dich geil … hoffe ich jedenfalls —– geil … für ein te Nummer …
oder willst du nicht?”
Ich tastete an seinm Schenkel abwörts zu seinm Schwanz. Der musste sich bereits
etwas erholt haben, er stand auf Hab-einStellung.
“Duuu … würdest … mich wirklich … noch einmal … besteigen?”
“Aber sicher … Wera … sag wie du es willst … und du bekommst es!”
“Mach es mir doggy, nimm mich von hinten, aber vaginal, nicht anal!”
Mein Ansage muss ihn angemein haben, ich merkte wie sein Pint in meinr Hnad an
Härte zunahm. Er richtete sich auf, sein Schwanz in meinr Hand wurde zusehends bretterhart.
Er griff mein Knöchel und drehte mich auf den Bauch. An der Hüfte zog er mich hoch und half
mir die Doggystellung zunehmen. Ich kniete mich reitb ig aufs Bett, Kopf fest aufs Laken
geprst und mit den Händen krampfte ich mich am Bettrand fest. Er würde mich sonst übers
Bett stossen. Und schon kam sein Ding von hinten in mich r . Ohne langes Suchen und
drum herum stiess er kräftig zu und begann sogleich die schnelle Stosserei, sollte mir recht
sein, sehr recht, ich brauchte es einach. Ich biss ins Laken, um mein Geilheit nicht laut
herauszuschreien. Er keuchte verhalten vor sich hin und zog meinn Unterleib im Takt
seins Stosses zu sich ran. Regelrecht auf seinn Docht drauf.
Er mein mich fertig, so bin ich noch nicht einmal als junge Studentin bei einm einr
gefickt worden. Als ich mir mal junge Kommilitonen leistete und mal richtig fertiggemein
werden wollte. Es war zwar damals recht toll, aber jetzt, der Hengst hinter mir, in mir, war der
richtige Könner, toller Ficker.
Und er spielte wohl sein Können hinter mir auch richtig aus.
Gab es Tod-gefickt-sein? Bei der gigantischen Sto§erei nicht unmöglich.
Ich hörte, wie im Halbdämmer, das sich mein Lover anzog, nunja, er hatte seinn Job
erledigt, mehr gab es an und in meinm Köper nicht zu tun. Ich musste unbedingt hoch,
mich aufraffen, ihn verabschieden, aber mein Knochen, mein Leib war bleischwer.
“Sven”, sprach ich leise, “warte noch ne Minute, bis ich wieder zu Kräften gekommen bin,
du bekommst noch … Geld.”
Er beugte sich über mich, küsste meinn Po: “Lass gut sein, Wera, das passt schon.
Warst ne tolle Geliebte, ich bin voll auf mein Kosten gekommen, du hast mich gefordert.”, lach.
Er nahm sein Visitenkarte, spreize mir zum Abschied die Pobacken und stecke sie mir zwischen.
“Wenn du mal wieder Lust hast, hier hast du mein Nummer. Telefonnummer mein ich.”, lach,
“Die anderen hast du ja eben kennengelernt! Deinn Arsch würd ich gern mal vögeln, also….Anruf genügt!”
Und dann viel die Tür ins Schloss. Ich blieb als durchgefickte Frau glücklich zurück.