Meine zeigefreudige Freundin – 2
Veröffentlicht amChapter 3 by Alex-69
Samstagabend
Am nächsten morgen, ich hielt die Ungewissheit nicht mehr aus, schrieb ich ihr sofort eine Nachricht, ich sagte ihr mehrfach, wie sehr ich sie liebte. Sie antwortete immer sehr nett, aber kein Wort zu gestern. Stattdessen schwärmte sie mir vor, wie schön unser zweites Date im Auto war, wie sie es erregte, das sie mit weit gespreitzten Beinen in meinem Auto lag, das wir das dringend wiederholen müßten. Danachh meinte Lara, das ich immer so nett und liebevoll zu ihr sei, ich sie aber ruhig etwas härter fordern darf und mehr von ihr verlangen müsste.
Ich fragte meine Freundin wie ich das verstehen sollte, darauf sagt sie nur: Es hat mich total angemacht deinen Schwanz sauber lecken zu müssen.
Nun war ich ganz verwirrt.
Ich wollte aber immer noch etwas zu ihrem Treffen mit Nina erfahren, ich dachte sofort “die Nutte”. So stellte ich Fragen, auch nach Ninas Freund. Lara erzählte mir, das auch 3 andere Freunde von Nina Zuhälter seien, einer davon “Ben” sehr nett wäre, und sie sich schon 2 Mal von ihm hat ficken lassen. Ben wäre aber am Freitag nicht dabei, er sitzt nach einer Schlägerei im Knast. Sie betonte mehrfach wie sehr sie mich liebte und das tat ich auch. Lara ist total nett, wunderschön und absolut geil. Ich finde es wunderschön mit ihr.
Samstagabend fuhr ich zur ihr und wir gingen zu einem Italiener. Sie trug ein schönes buntes Sommerkleid und hatte ihr Füsse wieder in diesen Sandalen. Nachdem wir am Tisch platzgenommen hatten fragte sie: Was starrst du die ganze Zeit auf meine Füsse. Du bist nicht der erste, der sie schön findet und man kann viele schöne Dinge mit ihnen machen.
Ich fragte nach ihrem gestrigen Treffen mit Nina und sie berichtete mir, das es ein netter Abend war, sie bis 2 Uhr getanzt haben und das sie von Nina und dem Zuhälter nach Hause gebracht wurde, und wir uns vielleicht einmal zu viert treffen sollten.
Dann sagte ich zu Lara, das mich die Vorstellung das sie letzten nichts drunter hatte, total angemacht hätte, sie fragt ob ich etwa möchte, das sie hier am Tisch ihr Höschen ausziehen sollte, darauf antwortete ich, diese Vorstellung wär unglaublich geil, aber sie können auch zur Toilette gehen. Sie stand auf und kam nach einer Minute zurück und legte ihren String vor mich auf den Tisch. Ich nahm ihn, musste an ihm riechen und steckte ihn dann in meine Hosentasche. Sie fragte; Zufrieden?
Ich schaute sie intensiv an, dann rutsche sie auf ihrer Bank etwas nach links, damit ich sie besser sehen konnte, zoge ihr Kleidchen etwas nach oben und spreizte ihre Beine, ich konnte voll auf ihre frisch rasierte Muschie gucken, sie mußte erregt sein, den die beiden innern Schamlippen standen schon vorwitzig hervor. Sie nahm ihre Hand, steckte 2 Finger in ihre Möse, zog sie heraus und steckte sie mir in den Mund. Ich leckte sie genüsslich und sagte ihr wie geile sie schmeckt.
Die Frau zwei Tische weiter, muß dies wohl mitbekommen haben und schaute geschockt und mit offenen Mund zu uns herüber, dies machte Lara noch mehr an.
Nach dem Essen bezahlte ich und Lara wollte mir das Auszeit zeigen, wo sie gestern mit Nina war. Ich führte sie jedoch Richtung Bahnhof und sagte ihr, das ich eine Überraschung für sie hätte. Im Internet hatte ich ein Hotelzimmer in einer Absteige reserviert. Das Hotel war jedoch ganz nett. Ich bezahlte das Zimmer und bekam den Schlüssel.
Wir gingen die Treppe hinauf, Lara vor mir und ich hatte eine tolle Aussicht auf ihre Fotze, was ihr nicht auffiel, jedoch aber dem Portier. Wir gingen ins Zimmer und Lara fragte mich für wie lange ich das Zimmer gebucht hätte, ich sagte ihr für 2 Stunden, sie: Das ist ein Stundenhotel? Ja und sie: Dann denkt der Portier wohl ich sei eine Nutte. Ich sagte wahrscheinlich, denn nur Schlampen gehen ohne Höschen. Sie sagte zu mir: Du Sau.
Sie schaute mich an, legte sich auf das Bett, zog ihr Kleid über den Kopf und spreizte so weit sie konnte ihre Beine, dann sagt sie: Los leck mich. Ich vergrubt so schnell ich konnte meine Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich leckte über ihre Schamlippen, meine Zunge umspielte ihren Kitzler, meine Zunge teilte ich Scham, ich schob ihr meine Zunge in ihr Loch, sie roch fantanstisch, meine Zunge wanderte an ihr herunter, ich leckte ihren Anus, der Geschmack machte mich total verrückt, dann schob ich ihr einen Finger in ihr Fötzchen, sie stöhnte immer lauter, völlig ungeniert lies sie sich gehen und kam mit einem heftigen Orgasmus. Ich lies nicht von ihr aber und wollte sie unbedingt ein weiteres Mal lecken.
Ich zog meinen feuchten Finger aus ihrer Fotze und umspielt damit langsam ihr Poloch, leckte weiter ihr völlig nasse Fotze, ich wollte langsam mein Finger in ihren Arsch stecken, sie drückte sich immer mehr gegen ihn. Es war gigantisch, sie stöhnte immer lauter, dann kam sie, sie schrie, sie wälze sich, sie war knitschnass verschwitzt, atmete schwer und sagte nur: Das war geil. Dann nahme sie meine Hand und steckte sich meine Finger und den Mund, ich will mich schmecken.
Nach einer kurzen Pause öffnete sie meine Hose, zog mich aus, nahm meine Schwanz in ihren Mund und saugt wie verrückt an ihm, ihr Zunge umspielten meinen Schaft, sie leckte meine Eier und setzte ich auf ihn, sie riet ihn wie verrückt, Fotze umschloß ihn, ich spürte wie ihre Fotze zuckte, sie hielt ihn völlig fest umschlossen, ich konnte nicht mehr, mein Saft schoß aus ihm hervor und entlud sich in ihre Fotze, dann kam sie erneut, aber nicht so heftig wie zuvor. Sie lag auf mir und setze sich auf einmal mit ihrer völlig verschmierten Fotze auf mein Gesicht und sagte: Wenn du mich liebst leckt du sie nun sauber. Ich tat es, zunächst etwas verhalten, doch es törnte mich immer mehr an, ich leckte immer heftiger bis sie erneut anfing zu zucken und stöhnte ihren Orgasmus heraus.
Dann kümmerte sich sich um meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit kam ich und spritzte ihr in den Mund, sie schluckte alles und fragte ob sie eine braves Mädchen sein. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Po, ich sagte ihr, das ich noch nie so tollen Sex wie mit ihr hatte. Sie sagt nur, das ich eine absolute Sau wäre, noch nie hätte sie einer sauber geleckt und sie hätte vorher noch nie einen Schwanz in der Mund genommen, der vorher in ihr war, aber es schmeckte mehr als gut und sie sei schon wieder geil auf mich.
Wir duschten uns, zogen uns an und gingen dann zur Rezeption, ich gab den Schlüssel ab und der Portier fragte mit einem fetten Grinsen: Hat es ihnen gefallen?
Lara wollte unbedingt noch ins Auszeit etwas trinken. Wir gingen hinein, ich bestellte ihr einen Cocktail um mir ein Bier. Sie küsste mich und sah mich verliebt an.
Dann sagte sie, dort ist Nina. Wir gingen zu ihr herüber, Nina sagte zu Lara, das sie keine Zeit hat, sie sei mit einem Kunden hier und würde gleich mit ihm ins Hotel gehen. Lara und ich schauten uns an und mußte einwenig lachen. Jedoch mußte ich sagen, das Nina echt hübsch ist, wenn sie auch nicht so schön wie Lara ist.
Ich bestellte noch ein Bier und dann gingen wir nach Hause. Die Stadt war schon ziemlich leer, ich nahm Lara in den Arm, küsste sie und schlendert so, durch die Gassen. Links von uns ging es in eine dunkle Gasse, es war der Hintereingang eines Kaufhauses, Lara zog mich hinein. Sie drehte sich, schob ihr Kleid hoch und sagte völlig aufgedreht: Fick mich, so wie du eine Straßennutte ficken würdest, ich brauche es jetzt. Mach schon, du weißt es noch vom letzten mal, fick mich schön hart!
Ich dachte nur “Krass”, zog mir die Hose runter und stiez ihr meinen Schwanz schön feste in die Fotze, sie zuckte zusammen und stöhne auf. Sie meinte: mach weiter. Ich fickte sie hart, dann plötzlich schlug meine Hand auf ihren Po, ich schlug noch einmal zu, sie stöhnte: ja so ist es gut. Es schien ihr zu gefallen. Ich schlug ihr noch 3mal auf den Arsch, dann spritze ich in sie herein, sie bekam einen Orgamus und stöhnte völlig laut in die Nacht. Dann leckt sie wieder meinen Schwanz sauber und wir zogen uns an. Dann lachte sie und zeigte mir 2 Kameras die auf uns gerichtet waren. Ich hatte sie vorher nicht gesehen, aber Lara sagte mir das sie sie schon vor unserem Fick bemerkt hatte und es sie unendlich aufgegeilt hat beobachtet zu werden.
Wir gingen nun ganz entspannt zur ihr und sie meinte, es sei ein gigantisch schöner Abend gewesen und sie würde mich immer mehr lieben und sie bräuchte den Sex mit mir, es würde immer besser und es würde sie freuen, das ich immer entspannter wurde, sie möchte aber noch mehr, Outdoor würde sie richtig anmachen.