Meine vielen ersten Male…
Veröffentlicht amMeine vielen ersten Male…
Alles fing etwa drei Wochen vor diesem für mich besonderen Urlaub an. Ich war 18 Jahre und hatte bis auf knutschen kaum Erfahrung mit Jungs.
Wir waren in unserem Ferienhaus. Dort habe ich bemerkt, dass der beste Freund meines Bruders auf mich stand. Er war fast 19 Jahre . Ich habe ihm abends am Lagerfeuer gesagt, er solle wenn mein Bruder eingeschlafen ist, auf den Dachboden des Hauses kommen, linke Seite. Darunter war mein Zimmer, so konnten wir in Ruhe rum knutschen – vielleicht mein erstes Petting – dachte ich damals.
Ich saß ungefähr 20 min alleine dort oben als er endlich kam. Er setzte sich neben mich und schaute mich an als er leicht nervös fragte: “Darf ich Dich küssen?”
Ich lächelte und nickte. Er zog mich an sich ran und küsste mich. Erst ein normaler Kuss auf die Lippen, ganz sanft. Als wir dann unsere Zungen ins Spiel brachten wurde es immer heftiger. Wir atmeten beide immer heftiger. Er ging mir dann mit seiner Hand unters T-Shirt und streichelte meine Brüste.
Ich löste mich von seinen Lippen und zog mein Shirt aus. Er schaute mich ganz erstaunt an, ich zog ihn zu mir und er vergrub sein Gesicht in meinen Brüsten. Er ging mit seiner Hand direkt in meinen Schlüpfer und streichelte meine Schamlippen bis sie ganz feucht waren. Dann nahm er sie wieder raus und leckte sich seine Finger. Das machte mich so geil, daß ich nun auch seinen harten Schwanz in meine Hand nahm und ihn wichste. Wir küssten uns wieder. Er stöhnte leicht und drang dann mit seinem Finger in mich ein, wobei ich etwas lauter aufstöhnte.
Ich war so feucht wie noch nie. Er mochte das sehr, flüsterte er mir ins Ohr. Zwischendurch leckte er sich seine Finger und schob sie dann wieder tief in mich rein, nachdem er langsam über meinen Kitzler glitt, ein paar mal auf und ab. Ich sagte ihm er solle sich hin legen. Dann habe ich seinen Schwanz in den Mund genommen. Mein erster Blowjob!
Aber er tat etwas, was mich leicht irritierte. Als ich ihm seinen Schwanz geblasen habe, steckte er mir nicht nur zwei Finger in meine Spalte, er steckte seinen Daumen in meinen Po. Es war irritierend und gleichsam erregend. Bevor ich etwas sagen oder machen konnte, war es auch schon wieder vorbei. Er beugte sich vor und legte mich wieder auf den Rücken, küsste und leckte meine Brüste und glitt wieder mit zwei Fingern über meinen Kitzler, massierte ihn und fingerte mich. Wir atmeten beide ganz schwer. Ich küsste ihn und nahm seinen Schwanz in meine Hand und wichste ihn, bis wir beide heftig kamen – leise, aber bebend.
Ich konnte kaum aufstehen so heftig war der Orgasmus. Natürlich hatte ich schon vorher Orgasmen. Mit Selbstbefriedigung habe ich mit ungefähr Jahren angefangen. Aber das war anders. Und das wollte ich ab jetzt öfters fühlen.
Wir lagen also da oben in meiner Leseecke, nackt und immer noch leicht atemlos und redeten darüber wie toll diese Erfahrung war. Wir wiederholten das in diesem Urlaub noch dreimal.
Die nächsten Urlaube waren für mich leider nicht so schön. Ich hatte leider zu viel mit der Schule und meinem Reitsport zu tun. Deshalb konnte ich nicht mit in unser Ferienhaus und musste stattdessen bei meinem Großeltern bleiben. Und jedesmal sagte er mir, das er es sehr schade findet, dass ich nicht mit kommen kann. Was ich Kopfnickend mit einem Lächeln bejahte.
Aber jetzt, ein Jahr später war es wieder soweit. Und diesesmal wollte ich mehr. Er sollte mich entjungfern. Ich konnte mir einfach keinen anderen Jungen für das erstemal vorstellen. Wir bereiteten uns also alle auf den Urlaub vor. Wenn meine Eltern damals gewusst hätten, auf was ich mich heimlich vorbereitet habe, dann hätten sie mich vermutlich in ein Kloster gesteckt. Ich ließ mich wachsen, Achsel, Beine, Muschi und weil ich schon einmal dort war auch den Popo. Kaufte mehrere Sorten Kondome, ein paar sehr knappe Strings und zwei sehr schöne Bikinis. Die Taschen waren gepackt und wir fuhren los.
Sammelten auf dem Weg in den Urlaub noch den besten Freund meines Bruders ein. Wir saßen verteilt in unserem kleinen Bulli, wobei ich hinten saß und mein Bruder mit seinem Bestie in der mittleren Reihe. Es war wohl die längste Fahrt meines Lebens, so kam es mir zumindest vor. Wir verteilten uns in unsere Zimmer und packten aus. Ich ging mit den Kondomen direkt auf den Dachboden und versteckte sie in einer meiner Kisten.
Ich zog mir einen Bikini an, nicht nur um das Wasser zu testen, nein, ich wollte das er sieht, wie mein Körper sich verändert hat. Meine Brüste waren zwei Größen größer als vorher, von einem guten B- zu einem prallen D-Körbchen. Und ich kann Euch sagen, er hat es gesehen. Innerhalb einer Sekunde bekam er einen harten Schwanz. Er zog ein Kissen von der Couch und legte es sich in den Schritt. Ich ging das Wasser testen. Es war recht kalt, so dass meine Brustwatzen ganz hart wurden, was mich recht wuschig gemacht hat. Da niemand anderes zu sehen war, habe ich mich direkt im Wasser selbstbefriedigt. Als ich fertig war ging ich hoch zum Haus und duschte mich. Beim abtrocknen habe ich meine Tür einen Spalt auf gelassen in der Hoffnung er käme vorbei und würde mich beobachten. Aber leider kam er nicht. Es war Abendbrotzeit. Wir aßen alle zusammen und haben uns dann für ein Lagerfeuer nach draußen begeben. Meine Eltern gingen schon recht früh ins Bett, so dass nur noch wir drei übrig waren. Ich habe dann so getan als wäre ich auch müde und bin hoch. Erst in mein Zimmer und als ich dann hörte wie mein Bruder und sein Freund in sein Zimmer gingen, habe ich mich bereit gemacht um auf den Dachboden zu gehen.
“Ich warte jetzt schon eine Stunde!” murmelte ich vor mich her, als es zurück murmelte “Es tut mir ja leid, aber Dein Bruder wollte heute einfach nicht früher einschlafen.”. Wir lächelten uns an und er setzte sich neben mich. Ich sate ihm, daß ich froh wäre wieder dabei zu sein. Er bejahte das und nahm meine Hand und streichelte sie. Wir redeten erst ein wenig über Gott und die Welt. Aber dann schaute er mich an und zog mich an sich. Er küsste mich, ich erwiderte den Kuss. Seine Lippen, seine Zunge! Sie waren immer noch so warm und weich wie ein Jahr zuvor. Wir küssten uns lange, mal zart, mal heftig. Es war wunderbar.
Ich war so feucht, es schmatzte richtig während er mich fingerte. Ich kam zweimal direkt hinter einander. Dann legte er sich zwischen meine Beine, mit dem Gesicht vor meine Muschi. Er küsste sie, dann leckte er ganz sanft meine Schamlippen. Ich war schlagartig hellwach und bereit für alles. Er öffnete mit zwei Fingern meine Muschi und streichelte den Kitzler. Dann leckte er wieder die Lippen, von unten nach oben. Als er den Kitzler leckte, bin ich fast ausgeflippt. Er fingerte und gleichzeitig leckte er mich. Es war Ekstase pur! Ich kam wieder, und wieder, und wieder. Dann legte er sich auf mich und wir lagen einfach nur so da. Zwei verschwitzte Körper… Ich wollte ihn wichsen, aber er lehnte ab. Er wäre zufrieden wie diese Nacht gelaufen ist.
In den darauf folgenden Nächten haben wir uns jede Nacht gegenseitig den Verstand raus gewichst. Es war einfach nur fantastisch. Am Ende der zweiten Woche habe ich ihm gesagt, dass in der kommenden Nacht etwas ganz besonderes passieren wird. Er soll sich am Abend beeilen. Wir hofften beide, das meine Eltern und mein Bruder sehr schnell einschlafen würden.
Ich lag schon nackt in meiner Leseecke als er endlich zu mir kam. Leise fragte er mich, was denn heute so besonderes passieren würde. Ich fragte ihn, ob er mit mir schlafen will. Ob er mich richtig spüren möchte, weil ich ihn endlich tief in mir spüren möchte. Er küsste mich leidenschaftlich und zog mich auf sich drauf. Ich bewegte mein Becken in einem Rythmus als ich auf ihm drauf saß. Er küsste und leckte meinen Hals, meine Brüste und ging dann in meinen String und streichelte meinen Kitzler. Ich war schon recht feucht, wie immer eigentlich. Wir küssten und legten uns beide so, daß er mich fingern und ich ihn wichsen konnte. Ich stöhnte leise, weil ich kam. Als ich ihn dabei anschaute, spürte ich wie er kam. Er wischte meine Hand und mein Bein sauber und wir machten weiter. Langsamer als vorher, bis er wieder härter wurde. Ich küsste seinen Schaft, leckte ihn, wichste ihn. Ich nahm eins der Kondome und strich es ihm drüber. Er drang in mich ein, langsam, ganz langsam. Ich bin ziemlich eng. Dieser Schmerz dadurch war absolut nicht schlimm. Im Gegenteil, er gefiel mir sogar ein wenig. Wir atmeten beide schwer bis er drin war, und alles gut schmieren konnte mit meinem Saft. Er fickte mich tief, so wie ich es wollte. Dann sagte er, ich solle ihn reiten. Ich setzte mich also auf ihn und bewegte mich in meinem Rythmus den er schnell annahm. Er stoß mich tiefer als vorher. Ich lehnte mich ein wenig zurück und er legte seinen Daumen auf meinen Kitzler. Ich explodierte fast vor Erregung. Ich kam so heftig wie noch nie zuvor. Es war der Wahnsinn. Er stoss weiter und weiter bis ich ein zweitesmal kam. Er legte mich wieder auf den Rücken und leckte mich. Ich kam noch einmal. Schnell ein neues Kondom drauf gezogen und er nahm mich noch einmal in Missionarsstellung, wo er dann auch so heftig kam, das wir dachten, wir würden erwischt werden. Mein erstes mal richtiger Sex war der absolute Wahnsinn! Dieser Junge hat mich fürs Leben versaut. Wer kann mich jetzt noch befriedigen? Das war am Morgen meine Frage. 🥴
Die nächsten Tag waren einfach super. Wir hatten am Tag eine Menge Spaß und in der Nacht auch, wenn auch anders. *lach
Mir ging bis dahin eine Sache nie aus dem Kopf. Der Finger in meinem Po, ein Jahr zuvor. Ich hatte mich ein wenig schlau gemacht. Im Internet stand, daß man am besten vorher eine Analdusche verwendet. So jung wie ich war, habe ich mir einfach eine gekauft und sie getestet. Ein paar mal, aber am Ende hat es irgendwie geklappt. Ich hatte sie auch eingesteckt. Wusste aber nicht, ob ich es machen soll. Kurz bevor unser Urlaub zu Ende war, habe ich ihn gefragt, was er von Analsex weiß und ob er ihn gerne mal machen möchte. Er bejahte es und sagte mir dann, das er eigentlich nichts weiter darüber weiß und wieso ich darauf käme. Ich erzählte ihm, daß mich der Daumen im Po ein Jahr zuvor irritiert aber auch gleichzeitig erregt hat. Ich hätte mich schlau gemacht und wäre dazu bereit wenn er es denn auch wolle. Er lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mein Bruder sah das und sagte: “Bah, das ist ja voll ekelig. Hör auf meine Schwester zu küssen.” Worauf ich sagte: “Ich bin gar nicht mehr so klein, wie Du denkst!”. Sein bester Freund lachte und ging zu ihm. Ich begab mich recht früh in mein Badezimmer, wo ich die Analdusche angewendet habe. Irgendwann bin ich auf den Dachboden. Ich war recht nervös. “Analsex! Wer hätte das gedacht?” dachte ich im stillen. “Keiner!” kam es direkt hinterher. Ich legte schon einmal ein paar Kondome und Gleitgel zurecht. Es dauerte heute wieder ein wenig länger bis er endlich hoch kam. Aber das hat er schnell wieder wett gemacht. Er zog mich an sich ran und küsste mich. Da war sie wieder, diese warme weiche Zunge die ich so sehr begehrte. Wir streichelten uns, was recht schnell in heftiges Petting überging, das wiederum länger dauerte, weil er mich gerne kommen sieht. Ich habe ihn dann angefleht mich endlich zu ficken. Das tat er dann auch. Er nahm mich von hinten, von vorne, ich ritt ihn beidseitig. Ich spürte ihn überall. Dann legten wir uns Löffelchen hin. Er streichelte meinen Po… Ich legte mich auf den Bauch, er küsste meinen Rücken. Streichelte meinen Po und ging dann mit den Fingern Richtung Poloch. Dann glitt er nach unten und steckte mir zwei Finger in meine Muschi, holte sich da ein wenig Mösensaft und glitt wieder nach oben und wiederholte das drei- viermal bis er einen der Finger in mein Poloch steckte und den Finger leicht hin und her bewegte. Es war spannend, erregend. Ich atmetete etwas schwerer. Er nahm das Gleitgel und machte sich etwas auf die Finger. Er fickte mein Poloch jetzt mit zwei Fingern. Ich war sehr erregt. Spielte mir gleichzeitig an dem Kitzler. Irgendwann hatte er drei Finger drin. Er fragte mich, ob ich bereit wäre. Ich sagte ihm Augenzwinkernd, daß er schon lange drin sein könnte, wenn er nicht so ein Gentleman wäre. Er nahm ein Kondom, streifte es sich über und ging erst in die Muschi und dann nach oben. Wieder runter und wieder hoch. Ließ Gleitgel auf meine Spalte fließen und fickte mich dann Anal. Es war so geil. Er fickte mich und gleichzeitig fingerte er meine Muschi, massierte mal schnell und dann super schnell meinen Kitzler. Es war der absolut beste Sex, den wir bis dato gemeinsam hatten. Er kam recht schnell, im Gegensatz zu den vielen malen zuvor. Aber das war egal. Wir waren beide glücklich. Lagen neben einander in meiner Leseecke. Ich allerdings war immer noch leicht geil. Also habe ich noch ein weiteres erstes Mal mit ihm verbracht. Ich habe ihn angeschaut und dabei meinen Körper und dann meinen Kitzler gestreichelt. Ich fingerte mich bis zum Orgasmus, wobei er mir zu schaute. Dann nahm er mich in den Arm und sagte: “Ich liebe Dich!”
Offiziell kamen wir drei Monate später zusammen, haben vier Jahre später geheiratet und insgesamt 16 Jahre später immer noch so geilen Sex wie damals.
“Ich liebe Dich auch Babe!”