Meine Sehnsucht zu Hermann

Autor Erotik
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Meine Sehnsucht zu Hermann (Fickgeschichte)
Durch meinen Schwager lernte ich Hermann kennen. Mein Mann und ich wurden zu seiner Hochzeit eingeladen. Hermann war Beamter, sehr redselig und flirtete gerne. Sein Körpergewicht war beachtlich. Sport mochte er nicht. An seinem Hochzeitstag, hätte er am liebsten alle Tänze ausgelassen. Als ich ihn aber aufforderte, mit mir zu Tanzen, sagte er nicht nein. Mein rotes Minikleid hatte es ihm angetan. Betonte es doch meine schlanke Figur, hoben meine Brüste hervor. Schlanke Beine waren zu sehen. Hermann meinte:“ Meike weist du eigentlich, das ich dich schon seit Jahren in dich verliebt bin? Du bist so unkompliziert. Aber du hast ja nur Augen für Deinen Mann“. Innerlich freute ich mich, über die Worte von Hermann. Wir tanzten enger zusammen. Mein Interesse an Hermann, wuchs an diesen Abend. So offen hatte noch kein Mann, meine Gefühle in mir entfacht. Das kannte ich gar nicht. So kam es das Hermann an seinem Hochzeitstag, mich immer wieder zum Tanzen holte. Seine Frau Diana meinte zu mir:“ Meike was hast du mit meinem Mann gemacht? So kenne ich ihn nicht. Alles Anstrengende unterlässt Hermann gerne.“ Spät am Abend, trank Hermann mit mir Brüderschaft. Sein Mund suchte meinen Mund. Schnell spürte ich seine Zunge bei mir eindringen. Ich erwiderte seinen Kuss und spielte mit seiner Zunge, fang mich doch. Angeheitert gingen wir nach draußen. Ein kleiner Pavillon bot uns Schutz. Hermann kam sofort zur Sache, er wollte mich weiter küssen. Seine rechte Hand wanderte beim Küssen, über meinen Po, hob mein Minikleid an und wanderte direkt in mein Höschen. Hart knetete Hermann meinen nackten Po. Seine zweite Hand zog mein Höschen leicht herunter. Langsam fiel mein Höschen nach unten. Ich stöhnte auf. Meine Stimme sagte:“ Hermann bitte mache nicht weiter, ich bin doch verheiratet.“ Kurz hielt Hermann inne, hob mein Höschen vom Boden auf und meinte:“ Okay, aber dein Höschen behalte ich!“ So ging ich mit Hermann, ohne Höschen in den Saal zurück. Meine Muschi fing dabei an, fleißig ihren Saft zu produzieren. Wäre ich doch jetzt bereit für einen Fick mit Hermann. Mein Mann kam uns entgegen und fragte:“ Meike wo wart ihr denn so lange“? Mein lieber Mann, ich war nur draußen mit Hermann und habe geredet. Schnell gingen Hermann und ich wieder auf die Tanzfläche, während mein Mann Hermanns Frau zum Tanzen aufforderte. So lief der Abend weiter. Hermann flüsterte mir ins Ohr:“ Meike vielen Dank für dein Höschen “. Der Abend endete weit nach Mitternacht. Hermann und seine Frau baten uns doch, wir sollten bei denen übernachten. Gerne nahmen mein Mann und ich die Einladung an. Hätten sonst noch 80 Kilometer nach Hause fahren müssen. Mein Mann ging sofort schlafen. Hermann seine Frau und ich machen uns im Schlafanzug oder Nachthemd, auf dem Sofa bequem und tranken noch ein paar Kurze. Beim Trinken rutschte mir ein Spagettiträger von den Schultern. Meine linke Brust lag frei. Meine Brustwarze verhärtete sich und stand wie ein kleiner Turm auf meiner kleinen Titte. Diana, Hermanns Frau meinte:“ Meike du hast einen wunderschönen Busen und schob dabei mit ihrer Hand meinen zweiten Träger von meiner Schulter. Sie sagte:“ Na Hermann, das wolltest du doch schon den ganzen Abend sehen, nicht war“. Hermann leckte sich über die Zunge, während Diana ihre Träger von den Schultern schob. Diana hatte große Titten mit kleinen Brustwarzen. Hermann kam zu uns rüber und setzte sich zwischen uns. Diana zog ihren Mann seinen Schlafanzug aus. Nackt saß er zwischen uns. Sein Penis war gewachsen. Diana meinte:“ Meike siehe dein Nachthemd aus, mein Hermann möchte dich jetzt nackt sehen. Wie aus Reflex zog ich mein Nachthemd über den Kopf. Schnell entledigte sich auch Diana sich von ihrem Nachthemd. Nackt saßen wir eng beieinander, Hermann lutschte an meinen langen Brustwarzen, während Diana, Hermanns Schwanz lutschte. Ein leises Stöhnen war von uns zu hören. Hermanns Finger teilten meine Schamlippen. Mein Kitzler pochte. Diana dirigierte, den jetzt steifen Schwanz von Hermann zu meiner feuchten Muschi. Die Eichel von Hermann spaltete meine Schamlippen. Langsam drückte Hermann seinen Phallus tief in meine Lustgrotte und fing an, mich zu ficken. Hermann hielt sich nicht mehr zurück. Sein langer Schwanz berührte meinen Gebärmutterhals. Schon nach kurzer Zeit spritzte Hermann unter lautem Stöhnen seinen Samen in meinen Befruchtungskanal. Diana meinte:“ Meike, bitte lecke mein Mann seinen Schwanz wieder hart, damit ich auch noch was davon habe. Schnell hatte ich Hermanns Schwanz wieder steinhart gekriegt. Hermann steckte seiner Frau den Schwanz in ihre Muschi. Schnell hatte er seinen Rhythmus bei seiner Frau gefunden. Ich leckte die großen Titten von Diana, verbiss mich in ihren Brustwarzen und zog daran. Diana stöhnte laut auf, bevor ihr Mann in ihr kam. Ein gewaltiger Orgasmus überkam Diana. Da konnte auch Hermann nicht mehr an sich halten und spritzte seinen zweiten Samen in seine Frau. Trotzdem ich keinen Orgasmus bekommen hatte, waren wir drei glücklich. Hemmungslos küssten wir uns alle Drei, wo Hermann meinte:“ Na, vielleicht habe ich heute ja zwei Frauen geschwängert, gefickt habe ich auf alle Fälle zwei“. Wir tranken noch ein Paar Kurze und gingen nackt wie wir waren, in Hermanns und Dianas Schlafzimmer, wo meine Mann selig schlief. Wir verbrachten den anderen Tag noch bei den Beiden. Frühstückten zusammen und flachsten gemeinsam rum. Hermann flüstere mir noch ins Ohr:“ Meike beim nächsten Mal, besorge ich dir auch einen Orgasmus“.
Monatelang hatten wir nichts voneinander gehört. Mein Mann und ich wollten unseren zehnten Hochzeitstag feiern. Je näher der Termin rückte desto nervöser wurde ich. Einen Tag vor der Feier erfuhr ich, dass ich Schwanger war. Hatte Hermann seinen Samen doch gut gesetzt oder hatte mein Mann erfolgreich seinen Samen bei mir eingespritzt? Ich wusste es nicht. Vierzig Gäste waren zu unserer Feier gekommen. Es war ja unsere hölzerne Hochzeit. Mein Mann bekam eine Kiste Bananen wegen der Potenz. Ich erhielt Reizwäsche, die ich sofort anziehen sollte. Da ich mich nicht ausziehen wollte, zog ich die Reizwäsche über meine Kleidung. Strapse, Halbschalenbrüstenhalter, kleines Höschen. Den ganzen Abend musste ich mit den Dessous rumlaufen. Alle machten ihre Bemerkung, jetzt sollte dein Mann dich doch wohl schwängern wollen. Der Freund meiner Mutter, ein Grieche, meinte zu mir:“ Meike ich habe Dich ja schon mal ohne Kleidung gesehen. Wenn du willst, würde ich Dich gerne schwängern. Ich wurde rot im Gesicht und erinnerte mich daran, dass ich vor einem halben Jahr für einen Monat bei meiner Mutter eingezogen war. Als ich eines Tages bei meiner Mutter Baden gegangen bin, war mir danach so schwindelig, das ich im Badezimmer umgestürzt bin. Da der Freund meiner Mutter alleine mit mir Zuhause war, hat er als er ein Geräusch im Badezimmer gehört hatte, die Zimmertür aufgebrochen. Da ich nackt im Badezimmer lag, hat er mich aufgehoben und nach oben ins Bett gebracht. In meiner Ohnmacht hatte ich nicht bemerkt, wie der Freund meiner Mutter, meinen nackten Körper massierte. Erst als ich Aufwachte, seine Hände noch auf seitlich auf meinen Busen lagen und er mit seinem Morgenmantel neben mir lag, spürte ich einen harten Gegenstand an meiner Seite. Langsam tastete ich mit meiner Hand zur Seite und spürte eindeutig seinen steinharten griechischen Schwanz. Ich zuckte leicht zusammen. Hatte er vielleicht die Gelegenheit genutzt, um bei mir einzudringen. Seine Schwanzspitze war feucht und klebrig. Entschuldigend schaute er mich an, Meike es tut mir leid, als du so nackt vor mir lagst, Ohnmächtig, unschuldig, da konnte ich nicht wiederstehen und habe dich durchgefickt. Zuerst wollte ich ja meinen Schwanz rechtzeitig aus dir rausziehen und dann konnte ich nicht wiederstehen. Ich habe dir meinen Samen tief reingespritzt. Ich bereue nichts, es war wunderschön! Ich schmunzelte bei den Worten, hatte ich doch schon oft gedacht, mich von Demitri ficken zu lassen. Wollte aber dabei auch gerne einen Orgasmus haben. Wenige Wochen später zog ich bei meinem Mann wieder ein. Doch zurück zur Feier. Immer mehr Gäste verabschiedeten sich, es war spät geworden. Mein Mann tanzte oft mit Diana. Da Hermann und Diana auch nicht nach Hause fahren sollten, luden wir sie ein, diesmal doch bei uns zu übernachten. Ein kleiner Fußmarsch und wir standen vor unserem Hauseingang. Mein Mann hatte dabei Diana im Arm. Hermann führte mich nach Hause, wo seine Hände fleißig meine Brüste kneteten. Geschickt hatte er meine Bluse geöffnet und meine Brüste aus ihrer Verkleidung gezogen. Im dunklen konnte er es riskieren, meine Brustwarzen in die Länge zu ziehen um mir einen Stöhnen abzugewinnen. Er riskierte es sogar meine Brustwarzen mit seinen Zähnen aufzunehmen. Mein Lustzentrum wurde feucht, schnell schloss ich die Haustür auf. Im dritten Stock wohnten wir. Diana verschwand zuerst in Badezimmer und kam mit einem kurzen rosafarbenen Nachthemd wieder heraus. Mein Mann guckte mit großen Augen ihre mächtigen Brüste an. Lagen doch zwei große Halbkugeln in seinem Blickfeld. Schnell zog ich mir im Badezimmer meine Kleidung aus und streifte nur meine Dessous über. Meine Brustwarzen schauten aus dem BH heraus, meine Muschi war bei dem durchsichtigen Höschen sichtbar. So ging ich in die Stube zurück. Die beiden Männer staunten nicht schlecht. Hermann meinte zu seiner Frau:“ Los Diana, zeige uns mal deine Brüste. Diana ließ ihre Träger fallen. Mein Mann bekam große Augen. Hermann meinte zu meinem Mann:“ Du kannst ruhig mal die Titten meiner Frau anfassen. Diana rückte zu meinem Mann rüber und legte ihre Brüste in die Hände meines Mannes. Sofort griff mein Mann zu und knetete Dianas Brüste durch. Seine Zunge berührten ihre empfindlichen Brustwarzen. Diana stöhnte laut auf. Ein Blick auf Hermann signalisierte meinen Mann mach ruhig weiter. Mein Mann hob Dianas Nachthemd an und leckte mit seiner Zunge Diana Schamlippen ab. Schnell hatte Diana meinen Mann ausgezogen. Nackt mit seinem dicken Penis vorstehend, schnappte sich mein Mann Diana und verzog sich ins Schlafzimmer. Es kam einen Stöhnen von Beiden aus dem Schlafzimmer. Hermann wechselte zu mir rüber, zog mich von meinem Sofa runter und legte mich mit dem Rücken auf unseren Esszimmertisch. So Meike, jetzt bist du dran. Hermann riss mir förmlich meine Strapse vom Körper und entfernte mein Höschen. Meinen Bh ließ er an. Standen meine Brustwarzen doch sowieso über den Schalen über. Hermann stellte meine Beine auf die Tischkante und meinte:“ Meike heute ficke ich dich zum Orgasmus“. Bereitwillig klappte ich meine Beine auseinander. Hermann ließ seine Hosen fallen und dirigierte seinen Schwanz zu meinen Schamlippen. Er meinte:“ Meike soll ich dich heute schwängern“? Ich sagte:“ Das hast du doch schon längst, Hermann, ficke mich endlich“. Hermann rammte sein Schwanz rein und fickte meine feuchte Muschi. Ich genoss, das Ficken mit Hermann. Wie ein Tier fickte er mich. Hemmungslos, gnadenlos ritt er mich. Seine Hände rissen förmlich an meinen Brustwarzen. Schmerz und Lust wechselten sich bei mir ab. Tief in mir spürte ich meinen Orgasmus kommen, während aus dem Schlafzimmer der Orgasmus von Diana hörbar war. Mein Stöhnen wurde nur noch von Hermanns stöhnen übertönt. Langsam zog Hermann seinen mit Samen angereicherten Schwanz aus mir heraus und bat mich ihn abzulecken. Schnell hatte ich den Schwanz von Hermann wieder hart geleckt. Mein Mann und Diana kamen in die Stube. Auch der Schwanz von meinem Mann war wieder hart. Mein Mann meinte:“ Meike komm mal runter von dem Tisch“. Mein Mann legte sich nun mit dem Rücken auf den Tisch, zog mich an sich heran, entriss mir meinen Halbschalenbh und hob mich auf seinen Schwanz um hinten bei mir einzudringen. Sofort rammte mein Mann seinen Schwanz in mein Hinterteil und bat Hermann vorne bei mir einzudringen. Hermann ließ sich nicht lange bitten und rammte mir sein Dolch in meine Muschi. Abwechselnd stießen meine Männer zu. Diana vergnügte sich derweil mit meinen wackelnden Brüsten und biss mir immer wieder in die Brustwarzen. So war ich noch nie gefickt worden. Drei Personen vergnügten sich mit mir und brachten mich zum nächsten Höhepunkt. In der Stube wurde nur noch gestöhnt. Nach diesem Fick, waren wir alle Müde. Nackt wie wir waren gingen wir ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett. Am anderen Morgen, grinsten wir uns alle an. Keiner würde diesen Tag vergessen und ihn bestimmt wiederholen wollen.
Es vergingen Wochen. Mein Mann fuhr oft zum Sport. Ich blieb dann Zuhause und freute mich auf sein Wiederkommen. Ich hatte schon die Müslimischung für meinen Mann fertig gemacht, als es an der Tür klingelte. Für meinen Mann eigentlich zu früh. Vor 22,30 konnte er nicht hier sein. Meine Mutter war bei der Arbeit. Ich öffnete die Tür. Es war Dimitri der Freund meiner Mutter. Er hatte eine Flasche Ouzo 12 mitgebracht mit kleinen Frikadellen. Er wollte mich mal besuchen. Schnell hatten wir die ersten Ouzo12 intus. Heiter redeten wir. Dimitri:“ Wir können später ja noch deine Mutter abholen und dabei was trinken gehen. Du ziehst dir noch was Schickes an und gut. So tranken wir und aßen die Frikadellen. Später forderte mich Dimitri auf, ich könnte mich ja schon umziehen. Ich begab mich in mein Schlafzimmer und suchte Kleidungsstücke heraus und zog sie an. In der Stube präsentierte ich meine Kleidung. Dimitri wollte mich aber lieber im Kleid sehen. Also wieder umziehen. Zurück in der Stube meinte Dimitri, ziehe doch mal dein weißes Kleid mit der Knopfreihe über. Ich zog das weiße Kleid an und in meinem angeschwipsten Zustand ließ ich die Knöpfe offen. So ging ich in die Stube, öffnete mein Kleid und zeigte ohne Unterwäsche Dimitri meinen Körper. Genauso hatte ich mir das vorgestellt, Meike:“ sagte Dimitri. Ich sollte die Knöpfe am Kleid nicht wieder schließen und mich zu ihm setzen. Ich setzte mich hin und ließ mein Kleid aufklappen. So konnte Dimitri meinen Brustwarzen sehen. Auch meine Lustgrotte mit dem vorstehenden Kitzler ragte heraus. Ich fühlte mich begehrlich. Dimitri fasste sich ein Herz und goss mir den Ouzo über meine Brüste. Schnell leckte seine Zunge meine Brüste ab. Ich genoss seine intime Berührung. Immer tiefer lief der Ouzo über meinen Körper und erreichte meine Schamlippen. Dimitri bückte sich sofort und leckte meine Schamlippen ab. Mein Mösensaft floss. Dimitri streifte mir das Kleid von den Schultern. Ich saß nackt neben Dimitri, während er sich langsam auszog. Jetzt endlich sah ich seinen Schwanz. Sein Phallus hatte beachtliche Ausmaße und den hatte ich schon mal heimlich in mir stecken. Unsere Körper näherten sich aneinander. Unsere Hände berührten unsere Körper überall. Jetzt wollte ich von Dimitri endlich gefickt werden. Seinen Schwanz haltend, führte ich ihn zu meiner Muschi. Dimitri teilte meine Schamlippen mit seiner Eichel. Schob seinen Schwanz immer tiefer hinein und fickte mich damit. Dimitri verstand sein Handwerk, er wollte es mir richtig besorgen. Schnell fanden für unseren Rhythmus. Lange dauerte es nicht, wieder spritzte Dimitri in mir ab. Mein Orgasmus ließ meine Beine zucken. Meine Muschi saugte sich den Schwanz von Dimitri in mir fest. So eine Verkrampfung hatte ich noch nie erlebt. Dimitri konnte seinen Schwanz nicht mehr aus mir herausziehen. Wie die Tiere hingen wir zusammen. Das Krampfen meiner Fotze bewirkte, dass Dimitris Schwanz gemolken wurde. Samen um Samen nahm ich in mir auf. Schwängern konnte er mich ja nicht mehr. Hoffentlich kommt nicht jetzt mein Mann nach Hause. Wie sollte ich ihm das erklären. So verweilten wir eine halbe Stunde miteinander, bis mein Fotzenkrampf nachließ. Du Dimitri, deinen Schwanz so in mir, war das geilste, was ich je erlebt habe. Ich wusste, das wollte ich nochmal spüren, aber wieder mit Dimitri. Als mein Mann nach Hause kam, roch er noch den verteilten Ouzo und meinte:“ Na, ihr habt ja ganz schön getrunken. Mein noch feuchtes Kleid bemerkte er nicht. Später fuhren wir noch gemeinsam zu meiner Mutter und tranken weiter. Mein Mann aber nicht, da er ja immer fahren wollte. Wie oft hatte ich mir schon einen angetrunkenen Mann gewünscht, den ich verführen kann. Aber es bleiben ja noch die anderen Männer, die wollen mit mir ficken und nicht nur schlafen.

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BM_Kanzler
Moderatorin
23 days ago

Mich wundert, dass dieser Autor immer noch hier veröffentlicht. Diese seine neue Geschichte ist wieder ganz schlecht, sie wird ganz schnell im Archiv der Geschichte verschwinden. Die für den Leser mühsam zu lesende Aneinanderreihung wirrer Sexszenen, massive logische Inkonsistenzen (man muss nur die Textstellen zum Schwängern betrachten) und ein stilistisch und grammatikalisch miserables Deutsch („Ich fühlte mich begehrlich“): wer soll daran Gefallen finden?

Schauerlich, meint mit Abscheu der Kanzler

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
23 days ago
Reply to  BM_Kanzler

Sie müssen jetzt nicht unbedingt Dennis Schek verbal kolpotieren .
lhre Geschichten landen auf seinem Abrollband garantiert in der Tonne .

Frauenversteher1
Mitglied
22 days ago
Reply to  Der Auslecker

muß man diesen intelligenten Kommentar verstehen?

Ludwig
Erfahren
22 days ago

nein mußt du nicht. Der Typ ist ein troll und den muß mann nicht Ernst nehmen.

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