Meine Schwiegermutter

Ich war seid einem halben Jahr in Altersteilzeit und kümmerte mich um Haus und Garten. Meine Frau fuhr mit ihrer Freundin in die Karibik, weil ich keine Lust dazu hatte. In dieser Zeit sollte ich mich um meine Schwiegermutter kümmern die im betreuten Wohnen ein Apartment hatte. Sie war zwar noch recht fit mit ihren 76 Jahren, hatte sich aber bei einem Sturz den rechten Arm und Handgelenk verstaucht.

Sie war eine richtig liebe Oma, manchmal etwas eigensinnig und sah noch gut aus wenn sie sich zu Recht gemacht hatte. Oma freute sich als ich kam, wir drückten uns immer zur Begrüßung. Ich kaufte ein und wir kochten auch mal zusammen. Wir hatten uns heute zum Frühstück getroffen, weil ich danach mit ihr einen Ausflug machen wollte.
Als ich da war begrüßte sie mich herzlich war aber doch sehr bedrückt. Was ist los Oma, geht es dir nicht gut. Doch es ist alles ok ich wollte heut früh Duschen, aber es geht mit meinem Arm nicht. OK, sagte ich, soll ich dir helfen. Ach ja, sie lächelte mich an, wenn du das machst lade ich dich zum Essen ein. Ja mache ich doch gerne sagte ich.
Die Dusche war extra groß und es stand auch ein Duschstuhl darin. Oma stand da, schaute mich an, kannst du mir beim ausziehen helfen. Ja klar, ich half ihr das Nachthemd auszuziehen, ihren Slip zog sie selber aus, einen BH hatte sie erst garnicht an.. Oma hatte einen richtig schönen großen Busen, runde Hüften und etwas Bauch sowie einen großen breiten Hintern. Ich half ihr in die Dusche, sie setzte sich und schaute mich an.

Am besten ich ziehe mich auch aus, dann geht es besser und meine Klamotten werden nicht nass. Nachdem ich auch nackt war stellte ich das Wasser an und ließ es langsam über ihren Körper laufen. Ich nahm einen Waschlappen und Duschgel und seifte sie ein. Sie genoss es, denn ich hörte ein leises stöhnen. Bei ihren Brüsten ließ ich mir viel Zeit, ich mochte es die geilen Titten zu massieren und ich merkte wie schön sie es fand, denn sie hatte Auch die Augen geschlossen. Ich konnte es nicht verhindern aber mein Schwanz wurde immer härter und ich geiler. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und knetete ihre geilen Titten fester. Oma stöhnte und ich hörte wie sie leise murmelte, oh ja ist das schön. Dann spürte ich wie sich ihre Hand um meinen Schwanz schloss und ihn zärtlich rieb. Ich stöhnte laut auf, sie zog mich näher ran und führte meinen Schwanz in ihre Mundfotze. Wow sie lutschte und saugte daran und es war so geil zu sehen wie Oma meinen Schwanz bläst. Sie machte das super, hätte nicht gedacht das Oma so gut blasen kann. Sie saugte und knetete meine Eier dabei. Jetzt wollte ich mehr, ich hob sie hoch. Oma beugte sich an die Duschwand und ich schob ihr meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Muschi. Ich war so geil, ich fickte sie hart und je mehr sie stöhnte desto fester fickte ich sie. Ich hätte nicht gedacht das Oma noch so geil ist, sie wollte es genauso wie ich. Wir stöhnten beide und sie hielt dagegen wenn ich hart meinen Schwanz in sie rammte. Immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz raus um ihn dann feste in die nasse Fotze zu rammen.
Dann kam sie, sie schrie und stöhnte und japste, ja fick mich bitte fick mich weiter oh das wollte ich so sehr. Ich ficke sie immer weiter und ich merkte das sie nicht mehr konnte, sie zitterte und ihre Knie wurden weich. Ich half ihr auf den Stuhl, kaum hatte sie sich hin gesetzt, nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund, saugte feste daran und wichste ihn hart bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie saugte mich leer und schluckte alles runter, danach küssten wir uns das erste so innig. Ich schmeckte meinen Samen und spürte ihre Zunge in meiner Mundhöhle. Das war so schön Oma, ich schaute in ihre Augen. Ja das war sehr schön, aber wir sollten das für uns behalten. Ja natürlich Oma, möchte dich aber weiterhin ficken dürfen. Natürlich immer wenn du es willst, lachte sie. Ich möchte deine Fickschlampe sein, lachte sie weiter.