Meine Schwester VI (Mutter Teil 1/2)

Autor Ritter42
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Meine Schwester VI (unsere Mutter)

Diese Geschichte ist reine Fiktion, alle Ähnlichkeiten mit Namen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig!

Als mein Mann uns damals verlassen hat, brach für mich eine Welt zusammen. Immer wieder habe ich mich schuldig gefühlt. Sex gehörte für mich immer zu den notwendigen Dingen in einer Ehe. War also nie wichtig für mich. Das war auch der Grund, warum er uns verlassen hat.
Nachdem wir das alte Büro zum 2 Zimmer für meine kurzen umgebaut haben ging es mir etwas besser, denn sie waren in einem alter wo man anfängt den eigenen Körper kennen zu lernen.
Jetzt wo jeder sein eigenes Zimmer hatte, dachte ich, kann sich jeder um sich selbst kümmern.
Doch was ich einige Zeit später heraus fand, änderte einfach alles.

Natürlich weiß ich das Jugendliche ihre Sexualität erforschen, und so war ich auch nicht verwundert als ich spuren von Sperma in den Unterhosen meines kurzen gefunden habe. Aber als ich getrocknetes Sperma im Slip meiner kurzen fand wurde ich stutzig.
Eines Abends sprach ich Bianca an und fragte: „Wann stellst du mir denn deinen Freund vor? “.
Bianca stutzte und sagte: „Welchen Freund, ich habe doch gar keinen! Wie kommst du darauf?“.
Mir kam ein fürchterlicher verdacht. Sollte Martin etwa…
„Ähm, nur so. Wäre ja nicht schlimm. Ich hatte in deinem alter auch schon einen Freund.“ Antwortete ich verwirrt.
In den kommenden Tagen achtete ich genauer auf die Unterwäsche meiner kleinen. Immer wieder fand ich verräterische spuren in den Slips von Bianca. Um sicher zu gehen roch ich einige male daran. Es war ein betörender Duft. Zur Sicherheit roch ich auch an meinem Ausfluss, den ich jedes mal hatte wenn ich an den Slips von Bianca roch. Nun war ich mir sicher, es muss das Sperma von Martin sein. Ich nahm den Wäschekorb legte die Slips von Bianca oben auf.
Ich ging mit dem Wäschekorb in das Zimmer von Martin und bereitete in meinem Kopf eine Standpauke vor. Als ich dann in seinem Zimmer stand, saß er auf dem Bett. Mir viel nicht ein wie ich anfangen sollte also stellte ich den Korb vor ihn auf den Fußboden und setzte mich neben ihn.
„Du musst damit aufhören, sie ist deine Schwester!“ sagte ich ihm, er starrte auf den Wäschekorb und nach einiger Zeit sagte er: „Ich weiß.“
Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte. Ich stand auf, nahm den Korb und ging wieder zur Waschmaschine um meine Arbeit zu beenden. Anschließend ging ich zu Bianca und erzählte ihr alles. Sie schien nicht böse zu sein, sie grinste nur etwas verhalten.
„In Zukunft wirf deine Unterwäsche bitte in die Waschmaschine, ich werde sie dann schnellstmöglich waschen.“
Ich verließ ihr Zimmer mit einem unguten Gefühl. ‘In Zukunft muss ich mehr um meine kleinen kümmern’ dachte ich bei mir.
In den nächsten Wochen war ich viel zu Hause, auch die Slips von Bianca blieben ‘sauber’. Und der Umgang untereinander war wieder normal.
Aber als ich dann eines Tages früher von der Arbeit Heim kam und die Küche betrat, dachte ich mich trifft der Schlag!
Da saß Bianca nackt auf dem Küchentisch, die Beine gespreizt und vor ihr saß ihr Bruder und wichste seinen Schwanz. „Was ist denn hier los?“ rief ich erschrocken.
Martin sprang auf und starrte mich an. Dann sah ich wie es aus seinem Schwanz spritzte. Ich konnte nicht wegsehen, ich sah wie das Sperma am Bauch meiner kleinen runter lief. In dem Augenblick schien auch Bianca einen Orgasmus zu haben. Sie zitterte am ganzen Körper. Irgendwie war ich stolz, und ich spürte wie ich feucht wurde. Wie gebannt schaute ich auf das Sperma und die leicht geöffnete Spalte von Bianca. Nach einer weile drehte ich mich um und ging in mein Schlafzimmer.
‘Was war das grade?’ fragte ich mich. Ich war nicht sauer, eher erregt. Warum konnte ich meinen Blick nicht abwenden. In meinem Kopf war alles durcheinander.
Ich riss mich zusammen und begann das Mittagessen vorzubereiten. Immer wieder sah ich wie Martins Schwanz spritzte. Ich sah zum Tisch wo Bianca gesessen hat. Da war immer noch eine Pfütze. Ich nahm ein Zewa und wischte die Pfütze auf. Grade als ich das Tuch in den Müll werfen wollte sah ich nochmal hinein.
Wie Ferngesteuert führte ich das Tuch an meine Nase und roch daran. Mein Unterleib zog sich zusammen, vorsichtig steckte ich meine Zunge in den Samen meines Sohnes. Wieder durchfuhr ein Blitz meinen Unterleib. Ich schüttelte meinen Kopf und warf das Papiertuch endgültig in den Müll.
Ich machte das Mittagessen fertig und rief die beiden zu Tisch. Immer noch wusste ich nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte. Vielleicht fällt mir ja was beim essen ein.
Als die beiden sich gesetzt hatten, sah ich ihnen ihr schlechtes gewissen an. Dann setzte ich noch einen drauf. Ich sagte: „Ihr hättet ja wenigstens die Sauerei wieder weg machen können!“
Auf der stelle verfärbten sich ihre Gesichter. ‘Recht so.’ dachte ich bei mir. „Jetzt wird erst mal gegessen!“.
Ohne das ich etwas sagen musste räumten beide den Tisch ab und gingen Wortlos auf ihre Zimmer.
Nach dem Abendbrot ging ich auch in mein Schlafzimmer und wollte mich mit Fernsehen ein wenig ablenken. Aber es war nichts im TV was mich interessierte. Also ging ich nochmal in die Küche und nahm mir eine Flasche Rotwein aus dem Kühlschrank, ein Weinglas aus dem Wohnzimmerschrank und verzog mich wieder in mein Bett. Das erste Glas leerte ich in einem Zug, anschließend nahm ich ein Buch und versuchte zu lesen. Ich musste jeden Satz 2x lesen um ihn zu verstehen. Nach 10 Minuten legte ich das Buch zur Seite und fing an über den Tag nachzudenken.
Ohne es zu wollen sah ich wieder den spritzenden Schwanz meines Sohnes und wieder spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich nahm noch einen großen Schluck Wein dann schloss ich meine Augen und überlegte wie ich meinen beiden klar machen kann das es verboten ist und sie es nicht nochmal machen dürften.
Aber wollte sie auch nicht anschreien, ich liebe die beiden und ich wollte sie nicht auch noch verlieren.
Ich öffnete die Augen und nahm noch einen Schluck Wein. Wieder sah ich den Schwanz und die Spalte meiner , zwischen meinen Beinen fing es an zu kribbeln.
Die Eichel, wie sie vor dem rosa Schlitz anfing zu spritzen, konnte ich genau erkennen. Ich vernahm den Geruch und den Geschmack des Spermas. Noch einmal leerte ich das Glas und schenkte nochmal nach.
Der Alkohol tat seine Wirkung aber auch das Kribbeln und die Nässe zwischen meinen Beinen wurde immer stärker.
Mit meiner Hand glitt ich zwischen meine Beine und berührte meine Schamlippen. Wie ein Blitz durchfuhr es mich. So etwas kannte ich nicht, dieses kribbeln, das schöne Gefühl wenn meine Finger durch meine Spalte glitten. Ich bin schon öfter feucht gewesen, auch wenn ich mit meinem Mann geschlafen habe aber so nass wie jetzt und so schön war es noch nie.
Immer schneller lies ich meine Finger zwischen den Schamlippen auf und ab gleiten. Ich bemerkte das ziehen in meinen Brüsten, mein Atem wurde immer heftiger. Das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen breitete sich aus. Mein Unterleib zog sich immer mehr zusammen; ich wollte schreien, meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ich biss mir auf die Unterlippe und dann passierte etwas, das habe ich noch nie erlebt. Unkontrolliert bäumte ich mich auf, fing an zu zittern ich fühlte mich Schwerelos und unendlich Glücklich. Kurz darauf schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich früh wach, sofort dachte ich an den vergangenen Abend. ‘Hatte ich einen Orgasmus? War es das, was ich nicht kannte, wovon so viele erzählten?’ meine Gedanken überschlugen sich.
Dann machte sich mein Gewissen bemerkbar. ‘Du bist pervers! Wie kannst du an deineKinder denken und Lust empfinden?’ Mir wurde schlecht. Ich sprang auf, schnappte mir frische Sachen und eilte ins Badezimmer. Unter der Dusche beruhigte ich mich, Ich wusch mich ausgiebig auch zwischen meinen Beinen. Dabei bemerkte ich wieder dieses leichte Kribbeln.
Ich schüttelte meinen Kopf und verließ die Dusche. Nachdem ich mich trocken abgerubbelt hatte stellte ich mich vor den Spiegel. Irgendwie sah ich anders aus, zufriedener, fraulicher. Bei dem Gedanken an den gestrigen Abend, fing es wieder an zu kribbeln. Als mein Blick an mir nach unten Schweifte dachte ich an den glatten Schlitz meiner . ‘Vielleicht sollte ich das auch mal probieren’ ging es mir durch den Kopf. Laut sagte ich: „Aber nicht jetzt!“
Auf der Arbeit lies ich mich auf eine 20Stunden/Woche runter stufen. So konnte ich mehr Zeit zu Hause verbringen. Ich nahm immer einen meiner beiden mit zum einkaufen. So hoffte ich das sie die Finger voneinander lassen würden.
Alles in allem verging die Zeit ohne weitere vor fälle. Bis auf einmal als ich aus dem Keller kam und die Wäsche in die Zimmer zu verteilen. Da stand doch wirklich mein Sohn und schaute durch das Schlüsselloch vom Badezimmer. Am liebsten hätte ich ihm eine auf seinen ausgestreckten Hintern gehauen. Doch in diesem Moment drehte er sich um und erschrak.
Ich sagte ihm er soll sich bei seiner Schwester entschuldigen!
Als die beiden im Wohnzimmer waren fragte ich ob sich ihr Bruder bei ihr entschuldigt hat.
Die Antwort gefiel mir, er musste ihr die Füße massieren. ‘Was würde ich für eine Fußmassage geben?’ schoss es mir durch den Kopf.
Kurze Hand entschloss ich noch frische Brötchen fürs Abendbrot zu holen.
Im Wohnzimmer sah ich wie Martin Biancas Füße massierte, wie gerne hätte ich mit Bianca getauscht.
Beim Bäcker gab es keine Brötchen mehr, also fuhr ich ohne zurück nach Hause. Unterwegs überlegte ich das wir auch Pizza bestellen könnten. Zuhause angekommen herrschte eine fröhliche und ausgelassene Stimmung. Einstimmig beschlossen wir Pizza zu Bestellen. Meine beiden Lieblinge bauten noch den Pool ab, sie waren wirklich eine große Hilfe zu Hause.
Als wir die Pizza bestellt hatten wollte Martin wissen ob er am nächsten Tag bei Achim übernachten dürfte. Ich hatte damit kein Problem, ich wollte nur wissen ob es für Ute (Achims Mutter) auch in Ordnung sei. Nach der Pizza rief ich Ute an und sie hatte, wie erwartet, nichts dagegen.
Als ich mein Okay gab wurde Martin etwas sauer. Ich sagte ihm, das ich ja wohl jedes recht dazu hätte ihnen zu misstrauen.
Dann wurde Martin richtig sauer, er meinte mit seinen 18Jahren kann er auch ausziehen. Er drehte sich um und ging in sein Zimmer. Seine Schwester rannte ihm hinterher.
Da stand ich nun, alleine im Wohnzimmer, jetzt hatte ich auch noch meinen Sohn verloren, er würde ausziehen, und dann? Wann würde Bianca es ihm gleich tun?
Wieder brach in mir eine Welt zusammen, mir rannen die Tränen nur so aus den Augen.
Vielleicht hat er ja recht, schon lange ist nichts mehr vorgefallen, vielleicht ist es Zeit den beiden zu verzeihen und ihnen wieder mehr zu vertrauen.
Ich folgte den beiden und betrat Martins Zimmer, ohne abzuwarten sagte ich was ich dachte.
Dann meinte Bianca, das wir alle mal den Kopf frei bekommen müssten. Martin wollte eh morgen zu Achim und ich hatte Elke auch schon ewig nicht mehr gesehen.
Ich ging ins Wohnzimmer nahm das Telefon und wählte Elkes Nummer. Als Elke sich meldete hörte sie sich leicht verschlafen an. „Hallo Elke“ schluchzte ich „darf ich übers Wochenende zu dir kommen?“, „Ich brauche jemanden zum reden…“.
„Na klar, ich habe Zeit. Komm doch gleich rüber wenn du magst.“ antwortete Elke.
„Das ist lieb, ich packe noch schnell ein paar frische Sachen ein, dann fahre ich los.“ freute ich mich.
Als ich meine Sporttasche mit dem nötigsten gefüllt hatte, verabschiedete ich mich von meinen beiden, stieg ins Auto und fuhr los.
Unterwegs dachte ich ständig an die Worte von Martin. Ich wollte nicht das er auszog, Ich war sehr froh, das Bianca schon so erwachsen war und die ruhe bewahrt hat. Sie würde Sonntag Abend bestimmt die richtigen Worte finden, um Martin zum bleiben zu bewegen.

Es war mittlerweile kurz vor 11Uhr als ich bei Elke ankam und sie die Tür öffnete.
Sie trug nur ein dünnes Nachthemd, aber was hätte sie sonst um diese Zeit tragen sollen. Sie fiel mir um den Hals und zog mich in ihre Wohnung. Wir gingen ins Wohnzimmer, es brannten ein paar Kerzen und auf dem Tisch stand eine Flasche Rotwein und zwei Gläser.
„Kannst du Gedanken lesen?“ entfuhr es mir spontan.
Elke lachte und sagte: „Am Telefon hast du dich angehört, als könntest du einen Schluck gebrauchen! Was ist denn passiert?“
Ich zog meinen Mantel aus und lies ihn auf den Boden gleiten, dann lies ich mich auf das Sofa fallen. Ich zog noch schnell meine Schuhe und Socken aus. Anschließend setzte ich mich mit dem Rücken gegen die Lehne und stellte meine Füße auch auf die Couch. In der Zwischenzeit hat Elke die Gläser gefüllt. Ich nahm mein Glas, prostete ihr zu und trank das Glas auf Ex.
„Das tut gut!“ brach es aus mir heraus.
Elke füllte das Glas neu auf und fragte: „Was ist den nun passiert, das es dich so fertig gemacht hat?“
Ich nahm erneut das Glas in die Hand, nahm einen kleinen Schluck und sagte: „Martin will ausziehen!“
„Was? Warum das denn? Was ist passiert?“ fragte Elke erschrocken.
„Ach Elke, das ist eine lange Geschichte.“ erwiderte ich verzweifelt.
„Wir haben die ganze Nacht und das ganze Wochenende, erzähl wo drückt der Schuh?“ kam es aufmunternd von ihr.
„Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll? Es ist alles so, wie soll ich sagen, …irreal!“
Ruhig entgegnete Elke: „Fang ganz von vorne an!“
Ich leerte das Glas, holte tief Luft und begann zu erzählen: „Du erinnerst dich bestimmt noch an die Probleme die ich damals mit Harald (meinem Ex-Mann) hatte…“
Elke nickte nur und füllte erneut mein Glas.
Ich erzählte alles, von den Sperma spuren im Bett, später in den Höschen von Bianca, wie ich Martin darauf hingewiesen habe. Zwischendurch fragte sie nur einmal ob er auch in meine Slips gespritzt hat. Mit großen Augen Antwortete ich: „Um Himmels willen, ich hoffe nicht!“.
Dann erzählte ich ihr was ich in der Küche erlebt habe, auch das ich an dem Sperma von meinem Sohn gerochen und probiert habe wie meine Gedanken Karussell gefahren sind und ich in der Nacht meinen ersten Orgasmus hatte.
In der Zwischenzeit hatte ich mein drittes Glas geleert und Elke holte eine neue Flasche.
Weiter erzählte ich ihr von meinen Gedanken, das ich vielleicht pervers bin.
Elke nickte oder schüttelte den Kopf, aber sie sagte nichts. Irgendwann hat sie angefangen meine Füße zu massieren.
Es tat so gut sich das alles von der Seele zu reden und dann noch das zärtliche massieren meiner Füße. Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt.
Mir wurde immer wärmer, ob das vom Wein kam oder der Massage weiß ich nicht, wahrscheinlich beides. Elke meinte ich solle mich etwas freier machen da wir ja alleine wären. Also zog ich mein Oberteil und meine Hose aus. Jetzt saß ich nur in BH und Slip vor Elke. Elke stand auf, zog sich ihr Nachthemd aus und setzte sich wieder. Sie begann sofort wieder meine Füße zu massieren. Mein Blick fiel auf ihre Brust die frei vor mir zu sehen war. Ihre Brustwarzen standen steil ab und ihre Vorhöfe kräuselten sich. Das Bild meiner entstand vor meinen Augen. Während ich weiter redete zog ich wie in Trance meinen BH auch aus.
Dann erzählte ich vom heutigen Abend, zum Schluss sagte ich: „…jetzt schlafen die beiden und morgen früh geht Martin zu Achim, das habe ich mit Achims Mutter ja noch geklärt. Sonntag Abend werden wir hoffentlich eine Lösung finden.“
Elke fing an meinen Fuß zu küssen, ein Schauer durchfuhr mich. Dann fragte sie: „Was ist so schlimm daran, wenn die beiden ihren Spaß haben?“
„Bist du verrückt?“ schoss es aus meinem Mund. In diesem Moment nahm sie meine große Zehe in den Mund und Lutschte mit geschlossenen Augen daran.
Wieder durchfuhr mich ein wohliger Schauer. „Aber das ist doch verboten!“ sagte ich mit geschlossenen Augen.
„Aber wo ist das Problem, wenn es keiner erfährt?“ fragte sie, dabei küsste und leckte sie die Innenseite meines Unterschenkels entlang.
Ich spürte wieder dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen und das ziehen in meinen Brüsten.
„Trotzdem ist es Verboten…“ flüsterte ich, dabei genoss ich ihre Berührungen.
Jetzt war sie dicht vor meinem Heiligsten, außer Harald war noch nie jemand meinem Schlitz so nahe. Ich spürte den heißen Atem durch den dünnen Stoff.
„Stell dir vor ich wäre deine Schwester! Wäre es für dich jetzt verboten?“ flüsterte Elke, dabei schob sie mein Höschen zur Seite und küsste meine Schamlippen.
„..jahhh, ohm…nein…ich weiß nicht, hör bitte nicht auf…“ sagte ich mit zittriger Stimme.
„Aber es ist doch verboten“ flüsterte sie erneut und leckte mit ihrer Zunge tief durch meinen Schlitz.
„egal, mach weiter, mach bitte weiter“ kam es aus meinem Mund, mir war alles egal, ich wollte endlich meinen zweiten Orgasmus haben.
„ja Mama, du schmeckst so gut ich will dich auch ficken, ich will das du kommst!“ sagte Elke.
Ich war schon lange jenseits von gut und Böse, ich schrie meine Geilheit einfach raus:“Ja JAH Martin leck mich Martin Fick mich mach mit mir was du willst…ahhh“
Ein nie gekanntes Gefühl übermannte mich, Ich war nicht mehr in der Lage irgendetwas zu kontrollieren. Elke stieß mit zwei Fingern wie wild in mein Loch und saugte an meiner Perle.
Dann rief sie“ja Mama, ich komme gleich!“
„Ja mein Sohn, fick mich, gib mir deine Ficksahne, fick deine verkommene Mutter…JAHHHHH“
irgendetwas spritzte aus mir heraus, ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, vor mir sah ich den Schwanz meines Sohnes spritzen. Ich schrie und bäumte mich auf. Ich roch und schmeckte seinen Samen. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Noch einmal öffnete ich kurz meine Augen, dann schlief ich sofort tief und fest ein.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Über Kommentare würde ich mich freuen.

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2 Kommentare
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Ruderboot46
Mitglied
4 months ago

wann kommt die Fortsetzung

DosenDieb
Mitglied
6 months ago

Na da hatte ja die Mami interessante Fantasien mit ihren……

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