Meine Schwester VI
Veröffentlicht amTeil I-V: https://www.echtsexgeschichten.net/meine-schwester-i-v-ueberarbeitet/
Diese Geschichte ist reine Fiktion, alle Ähnlichkeiten mit Namen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig!
Als ich meine Augen öffnete dämmerte grade der neue Tag. Meine Schwester lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Ich schaute auf die große Standuhr, 7:35 Uhr.
Mir schoss der gestrige Abend durch den Kopf. Ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit, mein Herz fing an kräftiger zu schlagen. Dann merkte ich den starken druck in meiner Blase. Eigentlich müsste ich dringend auf die Toilette aber ich wollte meine Süße nicht wecken, also beschloss ich die Augen zu schließen und noch etwas zu schlafen.
Der Druck auf meine Blase wurde immer größer und an schlaf war nicht mehr zu denken.
Vorsichtig versuchte ich den Kopf meiner Schwester von meiner Brust zu schieben. Sie räkelte sich und murmelte etwas unverständliches. Ich schaute in ihr Gesicht als sie ihre Augen öffnete. Sofort begann sie zu lächeln. Da war wieder der Gedanke: ‘Wie ein Engel!’
„Ich mag noch nicht aufstehen.“ flüsterte sie mir zu. „Sorry, ich muss dringend auf’s Klo.“ sagte ich leise. „Na gut.“ sagte sie und wollte sich von mir runter drehen. „Aua!“ rief sie „mir tut alles weh.“
Als sie sich unter leichtem stöhnen aufrichtete merkte auch ich meine Knochen.
Mein Blick traf auf ihre Füße, die rot lackierten Fußnägel, ihre schlanken Fesseln. Ich schaute weiter nach oben, an ihren Beinen entlang bis zu ihrem geschlossenen Schlitz, weiter über ihre schmale Hüfte. Meine Augen trafen auf den süßen Bauchnabel, ihre perfekten Brüste und dann ihr wunderschönes Gesicht. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mit einem leichten Lächeln.
„Du bist wunderschön!“ kam es über meine Lippen. „Jaja, das hast du gestern schon schon gesagt! Verarschen kann ich mich wirklich selber!“.
Ich schaute ihr fest in die Augen und sagte: „Ich meine es ernst! Du bist wirklich die schönste Frau die ich kenne! Ich habe mich in dich verliebt!“
Bianca wurde auf der stelle knall rot im Gesicht. Sie öffnete ihre Lippen, dann schloss sie ihren Mund wieder ohne ein Wort zu sagen. Sie drehte sich um, ging in die Küche und werkelte an der Kaffeemaschine. Ich schaute ihr nach und starrte auf ihre runden Pobacken.
Jetzt spürte ich wieder den extremen druck von meiner Blase. Ich stand auf und ging schnell ins Bad. Ich stand vor der Toilette und versuchte mich zu entspannen aber mit meinem Steifen in der Hand konnte ich mich noch nicht erleichtern.
Plötzlich stand meine Schwester hinter mir, ihre Hände glitten unter meinen Armen hindurch und umfassten meinen Oberkörper. Sie legte ihren Kopf von hinten auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich auch, viel mehr als ich es dürfte!“
Sie küsste meinen Hals, löste sich von mir und ging Richtung Dusche. In dem Augenblick löste sich die sperre und ich pinkelte los. Bianca blieb stehen und starrte auf meinen Schwanz, dabei biss sie sich auf die Unterlippe.
Als ich fertig war stand Bianca immer noch genau so da. Lächelnd fragte ich: „Gefällt dir was du gesehen hast?“. Sie wurde wieder rot im Gesicht und nickte. Dann drehte sie sich zur Dusche und sagte: „Lass uns duschen, mir tut immer noch alles weh.“
Das heiße Wasser tat gut, ich spürte wie sich meine Muskeln entspannten. Meine Schwester stand vor mir und stütze sich mit den Händen an der Wand ab. Ihr Kopf hing nach unten und sie genoss wie das heiße Wasser ihren Rücken herunter lief. Ich nahm das Duschgel und seifte ihre Schultern und ihren Rücken ordentlich ein. Dabei fing ich an ihre Schultern zu massieren. „Mhh, das tut gut.“ hört ich sie sagen.
„Was war das gestern Abend eigentlich? Ich habe schon viele Orgasmen gehabt aber gestern, wow so etwas habe ich noch nie erlebt!“ sagte Bianca, „Nachdem ich so heftig gekommen bin fühlte ich mich total befriedigt und völlig fertig, ich glaube ich bin sofort eingeschlafen.“
Während ich ihre Schulterblätter massierte, erwiderte ich: „Ich habe auch noch nie so etwas schönes erlebt!“ Mit diesen Worten merkte ich wie sich das Blut in meine Lenden schoss.
Meine Hände wanderten weiter nach vorne und umschlossen ihre Brüste. Mit leichtem druck begann ich sie vorsichtig zu massieren.
„Du machst mich wahnsinnig, ich bin schon wieder ganz nass und das kommt nicht vom Wasser!“
Sie drückte ihren Po nach hinten, dabei presste sich mein Schwanz der Länge nach zwischen ihre Po-Backen. Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken.
Bianca stellte das Wasser aus und ich begann mit langsamen Fickbewegungen. „Warte, ich muss erst pinkeln.“ kam es zitternd über ihre Lippen. Ich drückte mich fester an sie und massierte ihre Brüste fester. „Bitte, ich kann es nicht mehr lange halten!“ sagte sie energischer. „Lass es einfach laufen!“ flüsterte ich, „So wie im Garten, ich möchte es spüren!“
Langsam glitt meine rechte Hand tiefer, bis zwischen ihre Beine. Dabei steigerte ich das Tempo der Fickbewegungen. Bianca fing an zu zittern und spreizte ihre Beine etwas weiter. Dann fühlte ich etwas warmes in meine Hand laufen. Ich rieb mit meiner Hand immer fester zwischen ihren Beinen. Bianca fing an zu keuchen, dann zitterte sie am ganzen Körper. Im selben Augenblick spritzte ich meine Sahne auf ihren Rücken. Sie drehte sich zu mir um und ich hob meine rechte Hand an meinen Mund. Vorsichtig leckte ich meine Finger. ‘Etwas salzig und etwas herb, aber nicht ekelig.’ dachte ich mir. Bianca sah mir in die Augen, dann küsste sie mich auf den Mund und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich.
Als wir unseren Kuss lösten sagte Bianca: „Danke, davon habe ich schon lange geträumt!“. Dann stellte sie das Wasser wieder an.
Nach dem duschen gingen wir nackt in die Küche und Frühstückten.
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Über Kommentare würde ich mich freuen.
Wieder sehr geile geschichte