Meine Schwester Natalie Teil 2
Veröffentlicht amZwei ereignislose Wochen lagen hinter mir, was mir auch recht war. Ich tauschte mit meiner Schwester zwar Liebeleien aus aber unsere Hände blieben immer über der Gürtellinie. Wurde erst peinlich, als Ma uns erwischte. Seitdem behielt Maya mich im Auge. Fragte mich, warum sie uns nie auf diese Situation ansprach, wo ich über die Brüste meiner Schwester leckte?
Heute war der letzte Tag vor dem Wochenende und vor mir das Physikbuch. In der Schule gab es Experimente zum Thema Schwerkraft und den Stoff sollten wir uns noch einmal verinnerlichen, samt der Formeln.
Von der Wohnungstür lärmten zwei kichernde Stimmen und ein Schlüssel wurde in die Tür geschoben.
„Na, Brüderchen!“, grüßte Natalie und fragte, „Schon wieder am büffeln?“ Mein Stuhl drehte sich zu ihr und ich erkannte ihre Klassenkameradin Miriam. Das rothaarige Mädchen schmückte ein gelbes Trägerkleid, das bis zu ihren Füßen reichte. Zwei breite Riemen zeigten den Rucksack. „Hallöchen, Süße!… Wie war euer Tag?“
Meine Schwester legte ihre Arme auf meine Schultern und küsste mich. Der Zweite endete mit einem Zungengefecht. Leise flüsterte sie, „Schweißtreibend! Wir haben keine Hausaufgaben!… Über was machst du dich her?“
Unsicher schaute ich über ihre Schulter. Wusste ja nicht, wie viel Miriam über uns wusste? Sie stellte gerade die Tasche ab. Lächelnd grüßte sie auch und erklärte, „Ich werde bis zum Sonntag bleiben!… Wir waren kurz bei mir und holten noch einige Klamotten! Eure Eltern wissen schon Bescheid.“
Meine Augen rollten, da uns dann Muttern erst recht beobachtete. Meine Finger glitten trotz der Beobachterin unter Natalies buntes Shirt bis zum Saum der Top. Wir küssten uns und ich raunte, „Kommt erst einmal an… Ich muss Formeln pauken!“
Mein Blick ging wieder nach ihrer Freundin. Es brauchte keinen Hellseher um zu wissen, dass ihre Brüste schon weiter, als die meiner Schwester waren. Auch diese würden meine Hände gern kneten. Ihre Rundungen waren mir höchstens im Bikini bekannt.
Die Mädchen huschen ins Nebenzimmer und ich versuchte mir die Formeln einzuprägen. Rechnete sie im Kopf durch. Nun aber stürmte Natalie wieder meine Gedankenwelt. Wie ihr nackter Körper sich vor Ekstase rekelte und meine Hartwurst ihre Möse entjungferte!
Bei diesem Bild konnte ich nicht vermeiden, dass der Lümmel wuchs und überlegte, ob Miriams Scham schon von Härchen besiedelt wurde?
Irgendwann mussten auch noch Dirk oder Maya anrufen um mir mitzuteilen, dass das Mädchen bei uns schliefe.
Aus dem Nebenzimmer hörte man das Kichern der Beiden, Musik und mal eine Nachricht, die auf das Handy kam. Ungestört davon befreiten meine Finger die Hartwurst und massierten den Muskel. Ein leichtes Keuchen drang aus meinem Hals. Mir war egal, ob plötzlich die Mädels mich störten. ‘Wie würde sich Miriam anfühlen?’, schoss es mir, wie eine kalte Dusche durch den Kopf. Nun erst verstaute ich den Prügel und mein Handy meldete eine Nachricht an.
Lächelnd öffnete ich die Nachricht meiner Schwester. Bei dem Foto wurden meine Augen größer.
Miriam lag nackt auf dem Rücken und ihre Hände hatte sie unter dem Kopf. Die Brüste waren wirklich schön geformt und die Gipfel luden zum rein beißen ein. Ihre Knie lagen links und rechts auf der Matratze und die Fußsohlen drückten gegeneinander. Der Venushügel wurde von einem rotem Flaum besiedelt. Die leicht geöffnete Schamspalte präsentierte den kleinen Kitzler und das Mösenloch!
Unter dem Bild, ich konnte es mir denken, stand, „Du hast bestimmt nicht vergessen, dass ich dich in der Hand habe!“
Mit einem Blick auf die Uhr, schlüpfte ich aus den Klamotten. Meine Wurst pendelte auf und nieder. Mein Weg führte zu den Mädels. Meine Schwester lag unter Miriam und Beide liebkosten der anderen Muschi.
Sicher, dass mich Beide hörten, näherte ich mich dem Bett und meine Finger glitten über Miriam nahtlos gebräunten Po. Sie kicherte und schob ihr Becken weiter über Natalies Gesicht. Ohne nachzudenken untersuchten meine Forscher ihren feuchten Fotzeneingang und rammte zu.
Röchelnd stemmte das Mädchen ihren Kopf in den Nacken aber sagte nichts, als meine zwei Finger einige Male zustachen.
Ihr Haupt senkte sich wieder in den Schritt meiner Schwester und Natalie quiekte vor Erregung. „Mhhh… Tut das gut!“
Wieder bei Verstand, ließ ich von der Möse ab und kostete die Finger. Ihr Nektar schmeckte süßlich! Leise schlich ich in die Küche, besorgte mir eine Flasche Coke und huschte in mein Zimmer.
Ein Schluck und ich legte mich auf mein Bett. Die Mädchen heizten mich an und meine Finger schoben die Vorhaut immerzu über die Eichel. Wieder erwischte ich mich bei dem Gedanken es mit der Rothaarigen zu treiben.
Drüben knarrte das Bett und nur einen Moment später saß Miriam auf meiner Bettkante. Meine Hand strich über ihre ebenso nahtlos gebräunten Brust und spielten mit dem steifen Gipfel. „Hast du schon einmal?“, wollte ich wissen. Ihre Augen trafen meine. „Bis jetzt nur einmal! Um genau zu sein, mit meinem Vetter! Alles begann harmlos!“ Ihre Finger spielten über die Adern meiner Hartwurst. „Wir gingen über die Doktorspiele hinaus!… Unsere Eltern waren ja unterwegs und bestaunte seinen harten Pimmel. So kam eines zum anderem. Bereut habe ich das nicht. Klaute mir danach einen Vibrator meiner Ma. Dachte nicht, dass sie so etwas im Schrank versteckte, da sie doch glücklich verheiratet ist… Das Zungenspiel mit deiner Schwester ist nicht das erste Mal!“
Ihre Finger umschlangen den Prügel und sie küsste mich. Ein sinnliches Zungengefecht und ihr Fingerspiel machte mich irre. Leise raunte ich, „Mhhh… Entschuldige, dass ich soweit ging!“ Lächelnd reagierte Miriam, „Wäre das für mich unangenehm gewesen, hättest du bestimmt nicht das Foto von mir! Wollte dich ja anheizen. Bin deiner Schwester da im Vorteil. Schwanger kann ich noch nicht werden!… Mir ist egal, dass sie dich in der Hand hat.“
Gerade wollten sich unsere Zungen kreuzen, da lärmte mein Handy, das Miriam mir reichte. Schon sah ich den Namen Maya auf dem Display!
„Hallöchen, Ma!“, meldete ich mich und konnte kaum verhindern, dass das Mädchen meinen Schoß bestieg. Ihre Schamspalte presste sich gegen meine Hartwurst. Miriam schmiegte ihren Körper an meinen.
„Hällöchen! Wollte nur sagen, dass Miriam übers Wochenende bei uns bleibt! Ihre Eltern müssen beruflich weg.“, erklärte die Frau. – „Wunderte mich schon, dass die Mädchen erst später von der Schule kamen! Sie berichteten mir schon davon. Beide sitzen drüben im Zimmer und hören Musik!“ Noch wartete ich, dass Ma mich zurechtwies aber da kam nichts. Nur Miriam küsste mich auf die Wange und stützte ihre Hände auf meine Brust.
„Ich bin noch bei den Hausaufgaben. Unsere Mädels haben keine!“, erklärte ich beinah schwer atmend. Meine Hand lag auf ihrer Hüfte und glaubte kaum, dass ihr Becken vorwärtsrutschte. Mein Eichel drängte gegen ihr Fotzenloch.
Maya hauchte, „Grüße die Mädels. Wir sehen uns dann nachher. Hoffe, das ich hier pünktlich raus komme!“ Meine Zähne bissen kurz aufeinander. Meine Eichel rückte in den feuchtwarmen Tunnel vor. „Wir sehen uns dann später!“, hauchte ich und trennte die Verbindung! „Du kleines Luder!“, kam es fauchend über meine Lippen. Wurde angelächelt und hörte, „Ist doch gut gegangen!“
Immer tiefer drang ich in ihre pulsierende Höhle und meine Hände massierten ihre Brüste.
„Ohhh… Ist das geil!“, stöhnte Miriam auf, nachdem auch die letzten Zentimeter meiner Hartwurst in ihr steckten.
Sinnlich küssten wir uns und ihr Becken bewegte sich im Takt. „Ohhh… Du bist so gut!… Besser, als Daniel!“, röchelte sie mit geschlossenen Augen. „Mhhh… Kannst ruhig härter zupacken!“
Wie gewünscht massierte ich ihre Brüste stärker aber fragte, „Arrr… Bist du dir sicher, dass nichts passieren kann?… Ich fick dich so gern…“ – „JA!“, stöhnte mir das Mädchen entgegen und der Ritt nahm zu.
Unwillkürlich rekelte sie ihren Körper und auch die überflutete Höhle umschlang immer unkontrollierten meine Hartwurst. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange konnte, wollte gerade etwas sagen aber meine Schwester küsste mich. Sie zogen wohl die Lustgeräusche an. Mein Körper verkrampfte und Miriams Becken drückte auf meinen Schoß. Das Mädchen schrie im Wahn des Höhepunkts auf und meine kochende Lava ergoss sich in ihr.
Erst küssten sich die Mädchen und dann tauschten Miriam einen Kuss mit mir. Aufgewühlt stöhnte sie, „Du bist der Hammer!… Aber wir sollten uns frisch machen, bevor doch eure Eltern auftauchen.“ Ihr Oberkörper sackte über mir zusammen.
Einige Minuten lagen wir so beieinander, bis Miriam sich wieder hoch raffte. „Du hast recht… Wir sollten uns frisch machen.“
Sie sattelte ab und huschte Richtung Bad. Meine Schwester wollte ihr folgen aber ich griff nach ihrem Arm. „Aber nicht, dass du nun auf die Idee kommst, dass ich über alle Mädels deiner Klasse her steige!“ Von dem letzten Sommerfest wusste ich wie viele Mädchen ihrer Klasse angehörten. Grinsend beäugte Natalie mich. „Daran dachte ich noch nicht einmal!“
Dem Spuk hätte ich ein Ende setzen können, in dem ich vor unseren Eltern gestand aber vielleicht gefiel mich der Gedanke auch?
Geht die Geschichte auch noch weiter? Das Mädchen hat es Faustdick hinter den Ohren
Hoffe, dass uns der Autor nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten lässt oder es fehlt ihm an Kommentaren!
Mag mag diese Story und das kleine Biest1 Wäre gerne ihre Freundin. ihr Bruder hat es ja gut in der Hose
Da steckt ja Tom richtig schön in der Scheiße. Dieses kleine geile Luder Natalie hat es faustdick hinter den Ohren!!!
Wüde bei ihr gerne selbst Hand anlegen.