Meine Mutter und ich teil 1 + teil 2

Veröffentlicht am 1. April 2025

Autor Chris79Ab

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Meine Eltern haben sich getrennt als ich war. Mein Bruder und ich wohnten bei meiner Mutter. Meine Mutter hatte danach einen Freund der aber bald starb. Mein jüngerer Bruder ist schon mit 18 Jahren ausgezogen und ich habe weiter bis zum 27 Lebensjahr bei meiner Mutter gewohnt. Meine Mutter ist 21 Jahre älter als ich. Eines Tages kam ich im Sommer an einem Freitag Nachmittag von der Arbeit und meine Mutter hatte Essen vorbereitet. Sie war etwas fülliger aber nicht dick. Ich hatte nie irgendwelche sexuellen Vorlieben oder Gesanken mit meiner Mutter zu schlafen. Ich habe alleine in meinem Zimmer gegessen und bin danach zurück in die Küche um das Geschirr zurück zu bringen. Meine Mutter saß am Tisch und war in Gedanken. Ich fragte was los sei? Sie denke nur so an früher.

Nichts besonderes. Als sie aufstand rutschte sie aus und zog mich aus Versehen mit runter so das ich genau auf sie lag. Wir guckten uns total verwundert an. Ich fragte ob alles in Ordnung ist. Sie sagte nichts und umarmte mich und versuchte mich zu küssen. Ich erwiederte und war komplett perplex. Entschuldigung sagte sie. Ich weiß nicht wie es passierte aber auf einmal küssten wir uns und unsere Zungen berührten sich dabei. Ich habe sie hoch gezogen und wir standen uns gegenüber. Sie hatte eine kurze Sommerhose und nur ein lockeres Tshirt an. Wir sahen uns an und umarmten uns und fingen heftig an zu knutschen. Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein Herz pochierte wie verrückt. Na kurzer Dauer sagte sie zu mir, was machen wir? Ich weiß nicht antwortete ich. Obwohl ich nie an so etwas gedacht habe hatte sich in meiner Short eine Beule gebildet. Meine Mutter spürte es. Sie sagte das ist nicht normal und fing an zu weinen. Ich umarmte sie und spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper. Sie hatte keine BH an. Wir gingen ins Wohnzimmer und haben uns gesetzt.

Eine gefühlte Ewigkeit hatte keiner von uns etwas gesagt. Ich wollte gerade aufstehen um mir etwas zu trinken zu holen da hielt mich meine Mutter fest und sagte setz dich bitte nochmal. Was da gerade passiert ist darf keiner erfahren. Ist ok sagte ich. Sie erwiederte, aber ich habe gemerkt das sich bei dir auch etwas geregt hat. Ich wurde rot und sagte, ja ich weiß. Sie nahm meine Hand und führte sie sanft an ihre Brüste und küsste mich. Ich konnte nicht anders und musste es erwiedern. Wir fielen quasi auf einander zu und legten uns und knutschten. Meine Mutter hat sich auf mich gesetzt und fragte ob sie ihr Oberteil ausziehen darf. Es ist sehr warm. Ich sagte ja ok. Sie saß jetzt auf mich mit nackten Oberkörper. Ich hatte noch Tshirt und Short an. Sie kam runter und wir küssten uns erneut.

Langsam zog sie mir mein Tshirt aus so das wir beide obenrum nackt waren. Wir umschlungen uns und knutschten weiter. Ich hatte schon einen richtig harten. Als wir uns anschauten fragte meine Mutter mich ob ich es auch wolle. Ich wusste natürlich genau was sie meinte aber ich fragte sie was sie denn meint. Sie sagte sie würde es gerne jetzt tun. Die stütze sich mit ihren Knie auf und zog ihre Short aus. Ich sah die behaarte Scheide meiner Mutter und sie setzte sich wieder auf mich. Möchtest du nicht auch deine Hose ausziehen fragte sie mich. Ich sagte nur ‚ok‘ wir waren jetzt komplett nackt und meiner steifer Penis und die Scheide meiner Mutter waren zusammen. Sie saß auf meinem Penis der auf meinen Bauch zeigte. Wollen wir fragte sie mich? Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Das dürfen wir nicht sagte ich irgendwann.

Sie kam zu mir runter und küsste mich und sagte leise. Wenn du es auch möchtest und wir es niemanden sagen ist es doch egal. Du bist 26 und ich 47. Es ist jetzt eh schon zu spät oder sagte ich. Meine Mutte grinzte und sagte nur ja. Sie war schon sehr nass. Die schwarzen Haare ihrer Muschi waren schon feucht. Langsam Stütze sie sich hoch und nahm meinen Penis und führte ihn zu ihrer Muschi. Soll ich fragte sie nochmal. Ich sagte ja. Ganz langsam lies sie sich ab und ich glitt in die Scheide meiner Mutter. Wir schauten uns mit großen Augen an. Jetzt ist alles zu spät sagte sie und fing an mich zu reiten. Wir küssten uns noch und ich sagte Mama, ich komme gleich schon. Ja Christian ist ok. Spritz alles ruhig rein. Es passiert nichts. Meine Mutter hatte keine Gebährmutter mehr. Nach ein paar Bewegungen konnte ich nicht mehr. Mama sagte ich. Ich komme. Ja Christian ich auch. Wir umarmten und küssten uns mit Zunge und ich spritze meinen ganzen Samen in die Scheide meiner Mutter. Noch nie hatte ich soviel abgegeben. Sie zitterte am ganzen Körper. Wir saßen noch kurz aufeinander bevor sie langsam aufstand und mit einem Taschentuch ihre Scheide säuberte. Danach gingen wir nacheinander duschen und redeten nochmal über das eben geschehene. Niemand darf jemals darüber erfahren sagten wir beide. Bis zu meinem Auszug im selben Jahr im November haben wir es noch einmal gemacht. Seit dem nie wieder. Ich lebe mittlerweile in einer glücklichen Beziehung und meine Mutter ist weiter alleine. Nie wieder haben wir darüber ein Wort verloren. Ich habe auch keine seelischen Probleme davon getragen. Alles ist wie es ist wunderbar.

Teil 2

Das zweite und letzte mal mit meiner Mutter geschlafen.
Nach dem ersten mal Sex mit meiner Mutter vergingen etwa zwei Monate. Wir hatten in der Zwischenzeit ein paar mal darüber geredet das es nie irgendjemand erfahren darf und es nicht wieder vorkommt. Im Stillen hatte ich gehofft noch einmal mit meiner Mutter zu schlafen jedoch auch gewusst das es falsch wäre. Wie gesagt, es vergingen etwa zwei Monate. Kurz vor meinem Auszug bei Mutter haben wir vieles umgebaut in der Wohnung und teilweise renoviert. Meine Mutter wollte mein Zimmer zu ihrem Schlafzimmer machen. Sie bestellte sich einen neuen Schrank. (ich hoffte das es noch einmal zum Verkehr kommen würde und befriedigte mich fast täglich selbst das es am Tag des Geschehens nicht wieder so schnell zu Ende geht wie beim ersten mal) Als der Schrank geliefert wurde baute ich ihn mit meiner Mutter zusammen auf.

Draußen war es schon ziemlich kalt so das im Zimmer die Heizung an war. Beim aufbauen des Schrankes wurde uns ziemlich heiß und ich fragte meine Mutter ob wir das Fenster öffnen können. Sie sagte da holst du dir ne Erkältung. Du schwitzt und dann die kalte Luft. Zieh deinen Pullover aus. Als ich es tat zog sie auch ihren Pullover aus. Wir bauten weiter den Schrank auf. Beim Schrauben drehen fiel mir eine Schraube runter und iich wollte sie aufheben und meine Mutter im gleichen Moment auch. Unsere Köpfe stießen leicht zusammen. Wir mussten beiden lachten und guckten uns innig an. Meine Mutter sagte nur; Nein, nicht schon wieder oder? Ich wurde knallrot und wusste nicht was ich sagen sollte und dachte nur ist dies jetzt der Tag der Tage? Ich sagte, lass uns den Schrank fertig machen und stand auf. Sie gab mir die Schraube und hielt meine Hand fest und zog mich zu ihr ran. Sie versuchte mich zu küssen aber ich verweigerte ihr den Kuss.

Tschuldigung Christian sagte sie. Ist schon gut. Ich nahm die Schraube und drehte sie fest. Eine gefühlte Ewigkeit. Meine Gedanken waren beim Sex vom letzten mal mit meiner Mutter. Ich drehte mich um und nahm meine Mutter in den Arm und küsste sie zärtlich auf den Mund. Dann kam was kommen musste. Wir knutschten wieder heftig mit Zunge. Langsam zog sie ihr Tshirt aus und ich meins. Wir standen uns gegenüber, sie noch im BH. Komm sagte sie zu mir, leg dich auf dein Bett. Ich legte mich und sie zog mir meine Jeans aus. Danach zog sie ihre Hose aus und setzte sich auf mich. Sie zog ihren BH aus und wie saßen beide noch mit Schlüpfer an da. Sie beugte sich zu mir runter und sagte, lass es uns noch einmal tun bevor du nächste Woche aus ziehst. Einerseits war ich so geil wie nie andererseits wusste ich das es falsch war. Wir küssten uns noch eine Zeit bevor meine Mutter sich zur Seite legte und ihren Schlüpfer auszog. Sie lag jetzt komplett nackt neben mir mit ihrem etwas fülligen Körper. Ihre behaarte Scheide war schon sehr feucht. Sie deine Hose aus Christian sagte sie. Ich möchte dich in mir spüren. Ich zog meinen Schlüpfer aus und sie zog mich auf sich. Wir lagen jetzt nackt übereinander. Ich auf dem Körper meiner Mutter. Sie war sehr warm. Mein Penis und ihre Muschi berührten sich schon. Ich fragte sie wollen wir es wirklich noch einmal tun? Sie nicke nur und sagte du warst doch schon einmal drin. Dann ist es jetzt auch egal. Steck ihn bitte rein. Ich suchte nach ihren Eingang und tat mich wohl sehr schwer. Sie nahm meinen Penis in die Hand und führte ihn zu ihren Eingang. Christian, jetzt stoß zu. Ich tat was sie sagte.

Langsam glitt mein Penis in die Muschi meiner Mutter. Sie stöhnte und sagte lass uns einen schönen Abend haben. Ich stieß meinen Penis immer wieder in die Muschi. Meine Mutter umklammerte mich mit ihren Beinen und wir knutschten wie zwei verliebte Teenies. Nach kurzer Zeit stöhnte meine Mutter wie verrückt und sagte sie komme. Christian, ich komme … ich komme. Ich fickte meine eigene Mutter. Ich hielt nicht mehr lange aus und sagte leise, Mama es ist gleich soweit. Ich würde es gerne öfter mit dir tun aber jetzt spritze ich. Ich schoss meinen ganzen Saft in die Scheide meiner Mutter. Mehrere Schübe. Oh Mama. Ich zog meinen Penis raus und legte mich zur Seite. Wir guckte beide an die Decke und schwiegen eine Zeitlang. Danach versprachen wir uns beide nie wieder mit einander zu schlafen und es niemanden zu erzählen. Zwei Wochen späte kam der Tag als ich ausgezogen bin. Nicht weit weg. Ich könnte täglich zu meiner Mutter und es würde sich bestimmt wieder diese Situation ergeben aber wir haben seit dem nie wieder miteinander geschlafen. Die sind jetzt drei Jahre her. Ich hoffe so sehr das sie es nicht mit meinem jüngeren Bruder auch getan hat aber fragen werde ich sie danach nicht. Wie bereits im ersten Teil erwähnt lebe ich mittlerweile in einer glücklichen Beziehung. Manchmal erwische ich mich allerdings bei dem Gedanken einfach zu meine Mutter zu fahren und es darauf ankommen zu lassen. Doch mein Verstand sagt es ist falsch. Ich bin jetzt 30 Jahre und sie 51. Man soll nie nie sagen. Falls es noch einmal zu solch einen Geschehen kommen sollte werde ich es berichten. Dennoch, Mama ich liebe dich wie ein .

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