Meine Kur auf Föhr
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Ja eine Mutter Kur wurde mir angeboten, auf Föhr. Vier Wochen Erholung von Zuhause. Unser Kurhaus war nur für Frauen. Nur unser Koch war männlich. Die Zimmer waren gut, das Essen war gut. Riesiger Strand, Holzwege durch die Dünen. Ich hatte nur wenige Anwendungen. Alle zwei Tage Massage, Moorbad. Ich liebe das Baden, mit Abständen, noch mehr liebte ich das Baden im Meer auch ruhig nackt. Ab und zu mal sonnen, eincremen nicht vergessen. Mein Sohn wurde jeden Tag bespaßt. Ich brauchte mich nur um mich kümmern. Nach drei Tagen meldete sich mein Mann, wollte er doch hinterherkommen. Ich habe ihm gleich gesagt, ich habe keine Zeit. Das kann ja was werden. Mein erster Tag für die Massage stand an. Abgelegen hinter einer Dünen ecke nahe am Strand stand ein Reet bedachtes Haus, klein aber fein. Sehr nettes Personal. Eine Dame führte mich in eine größere Kabine mit Meerblick im ersten Stock. Auf die Frage wer mich massieren dürfte, meinte ich ist mir eigentlich egal. Sie meinte, Kemal wäre noch frei. Nah hoffentlich kein sturer Türke? Fünf Minuten später war er da. Ein sportlich aussehender Mann, braungebrannt und sehr nett. Was soll ich ausziehen, wie wollen sie mich haben? Bis auf die Unterwäsche wäre schon schön, meinte er. Mein Kleid und meine Schuhe hatte ich schnell abgelegt. Rauf auf die Liege. Auf dem Bauch liegend erwartete ich meinen Masseur. Warmes Öl floss auf meinen Rücken. Darf ich den Verschluss von ihrem Bh öffnen. Natürlich machen sie. Ein Klick und schon begann er mit seinen Händen das Öl auf meinen Rücken zu verteilen. Die Massage mit leichtem Druck ausführend, wanderten die Hände meine Wirbelsäule herunter, stoppten am Poansatz und bewegten sich wieder nach oben. Immer breiter verteilte sich das Öl auf meinen Rücken, gefolgt von den Händen, die ihren Druck langsam erhöhten. Mein Hals, meine Arme, sogar meine Finger behandelte er. Ein tolles Gefühl stellte sich ein. Das war ein Türke nach meinem Geschmack, mache noch lange so weiter. Bevor meine Beine dran waren, fragte er mich ob der das Höschen leicht nach unten ziehen dürfte, da der Pomuskel oft verkrampft ist. Das ist okay. Also schob er mir mein Höschen bis oberhalb meiner Kniekehle herunter. Mit kreisenden Bewegungen widmete er sich mit seinen Händen meinem Po. Es tat richtig gut, so behandelt zu werden. Ja, mache so weiter, dachte ich. Mein Masseur wie ich kam leicht ins Schwitzen. Er zog sein T-Shirt aus. Im Augenwinkel konnte ich seine braungebrannten Muskeln sehen. Ein toller Anblick. Seine Hände wanderten meine Beine herunter und schoben bei jedem Schub nach unten, mein Höschen ein Stück tiefer. Nach Minuten sorgten seine Hände dafür, dass mein Höschen von den Füßen zu Boden fiel. Trotzdem fühlte ich mich wohl, bitte mach weiter. Um meine Oberschenkel komplett massieren zu können, öffnete er meine Beine einen Spaltbreit. Seine Hände wanderten die Beine herunter und wieder herauf, dabei kamen seine Finger verdächtig nahe an meinen Schamlippen vorbei. Mein Wohlgefühl im Körper ließ meine Beine noch weiter auseinander gehen. Jetzt konnte er gut meine Muschi sehen und das sollte er auch. Schon beim nächsten Hochwandern mit seinen Händen traf sein Daumen meine Schamlippen und glitt sanft bis zum Kitzler vor, ruhte da kurz, um sich rückwärts wieder aus der Spalte heraus zu ziehen. Er fragte mich, ob alles so okay wäre. Mit leicht zitteriger Stimme antwortete ich ihm, so kann es noch stundenlang weitergehen. Schon beim nächsten aufeinander treffen, mit seinen Händen an meinem Körper, verschafften sich die Finger den nächsten Eintritt. Tief glitten die Finger in meinen Lusteingang, verteilte das heiße Öl und ließ meine Schamlippen anschwellen. Meine Lippen pocherten und während seine Finger tiefer eindrangen. So feucht wurde ich von meinem Mann nicht, ein großer Schwanz hätte bestimmt keine Mühe bei mir einzudringen. Mein eigener Saft vermischte sich mit dem Öl und seine Finger glitten immer schneller bei mir hinein. Er machte weiter, bis die eine Hand fast in meiner Fotze steckte, während die andere Hand meinen Oberschenkel massierte. Oh ja, lass die Hand ruhig stecken, fick mich damit. Mein Masseur, der meine Willigkeit spürte, sagte wir haben hier auch einen besonderen
Service. Wer möchte, kann sich während der Behandlung ficken lassen, das würde bei mir in der Massage auch nicht mehr kosten. Ich wollte! Ein leichtes Nicken von mir und der Masseur zog seine Hose herunter. Er ging nach vorne zu mir um mir seinen Schwanz zu zeigen. Ich sah einen fast steifen Schwanz, bestimmt zwanzig Zentimeter lang. Ich sollte ihn in den Mund nehmen, um ihn härter zu machen, in der Zeit wollte er mich weiter massieren. Stützend auf meine Arme nahmen meine Hände seinen Schwanz in die Hand, mein Mund öffnete sich und umschloss seine Eichel. Er machte leichte Fickbewegungen in meinen Mund hinein, seine öligen Hände lösend meinen Bh. Sofort danach massierte er meine nun freiliegenden Titten. Das durchgeknetet werden tat meinen Brüsten gut. Schnell hatte mein Mund seinen Schwanz gehärtet. Meine Augen sahen einen so dicken Schwanz mit dicken Eiern darunter, dass ich schlucken musste. Gut, dass seine Hände meine Fotze vorbereitet hatten. Seine Hände lösten sich von meinen Brüsten, strichen am Körper entlang, während sein Schwanz aus meinem Sichtfeld verschwand. Hinter meinem Rücken, wurde mein Körper zum Rand der Massageliege gezogen und hingen jetzt herunter. Meine Beine wurden noch mehr gespreizt. Als ich seine Hände an meinem Po hatte, versuchte seine Eichel meinen Eingang zu finden. Da war sein Schwanz, erst ein leichter Druck, dann stärker. Unter meinem Stöhnen glitt sein riesiger Schwanz tief in meine Fotze. Oh, Kemal ficke meine Muschi. Kemal trieb sein Schwanz immer wieder tief in meine Lustgrotte, seine Hände massierten meinen Po, ergriffen meine Brüste, seine Finger zogen an meinen Brustwarzen. Pure Lust empfand ich. So hart und gleichzeitig sanft bin ich noch nie gefickt worden. Kemal bitte jage deinen Schwanz hart in meine Muschi, ficke mich richtig durch. Er fickte mich härter und tiefer, bis mein Körper anfing zu zittern. Mein erster Masseurorgasmus meldete sich an. Laut schrie ich ihn heraus. Kurz danach stöhnte Kemal auf. Ermattet lag sein nackter Körper auf meinen nackten Körper. Bitte Kemal, lass deinen Schwanz noch in mir stecken, solange ich noch spüre. Minutenlang lagen wir so aufeinander. Was für eine Massage Kemal. In zwei Tagen bin ich wieder da, bitte einmal Spezialbehandlung Kemal!
Auf dem Rückweg auf dem Dünenwanderweg dachte ich kurz an meinen Mann. Er kommt ja erst nach Stadtfest hier an. Bis dahin kann mich Kemal noch ein paarmal behandeln. Mein Mann hatte mich auch schon mal massiert, als ich aus der Kur von Schwarzwald zurückkam. Er wollte genau wissen, wie mich der alte Masseur im Schwarzwald massiert hatte. Ob mich der Masseur auch nackt gesehen hätte. Natürlich hatte er! Nicht nur mein Arm wurde behandeln, sondern auch meine Titten. Nur meine Muschi hätte er ausgelassen. Meine Schamlippen trafen aber immer wieder seine Finger, reingesteckt hatte er sie aber nicht, sagte ich meinem Mann. Das stimmte natürlich nicht, dieser geile alte Masseur, hatte mir zigmal die Finger in meine feuchte Muschi gesteckt. Lüstern ansehen und auf ein Zeichen von mir gewartet, ob er mich ficken darf. Natürlich habe ich anfangs empört abgelehnt. Mehr als ein, zwei, dreimal dürfte er mich während der Massage nicht ficken. Nah schlecht war er nicht, aber schon so . Meinem Mann hatte ich nichts gesagt, er hatte sich auch so an den Erzählungen aufgegeilt. Und nach der Massage dürfte er mich ficken. Vier Wochen hatte er arme Kerl seine Meike nicht mehr gehabt.
Spät kam ich zum Haus zurück. Essen gab es bestimmt nicht mehr. Ob ich unseren Koch mal frage. In der Küche sprach ich ihn an, erzählte ihm wo ich war und ob ich noch was zu essen bekommen könnte? Meike, du warst doch nicht bei Kemal? Doch wieso? Da du so spät bist, hast du doch bestimmt seine Spezialbehandlung bekommen? Welche meinst du denn? Na während der Behandlung von ihm gefickt zu werden! Ich wurde rot im Gesicht. Der Koch lachte nur, du bist nicht die Erste aus diesem Haus, die seinen dicken Schwanz kennenlernte. Dabei holte er unter seiner Schürze seinen Schwanz hervor und meinte fast alle Frauen hier im Haus kennen auch meinen Schwanz. Wenn du möchtest? Danach mache ich dir auch noch was zu essen! Abgeneigt war ich
nicht, Hunger hatte ich auf beides. Mit einem Nicken stimmte ich zu. Sofort kam unser Koch mir näher. Seine großen Hände öffneten mir vorne mein Kleid, holten meine Brüste raus und spielten damit, als wenn er große Pfirsiche in den Händen hielt und bis herzhaft rein. Meine verräterischen Brustwarzen wurden hart. Ohne großes Aussehen griff er mir unter mein Kleid. Ein Ruck und mein Höschen zerriss. Er schob mich rückwärts zum Tisch, setzte mich darauf. Er hob mein Kleid so hoch an, dass er alles sehen konnte. Seine Oberschenkel machten meine Beine breit, bis sein Schwanz vor meiner Forte stand. Sein steifer Schwanz flutschte tief in meine Grotte. Während er meine Brüste komplett freilegte, fickte mich sein Schwanz schon auf vollen Touren. Nicht immer mochte ich so Zielgerade genommen werden, doch heute wollte ich. Sein Schwanz fickte mich zum Orgasmus hoch. Wir kamen gleichzeitig. Das nennt mein Man,n einen Quickie, wie mein Mann mir mal gesagt hatte. Schnell und erfolgreich. Danke lieber Koch! Wann ist mein Essen fertig. Ich muss bald schlafen, langsam werde ich müde und mein Mann will mir noch eine SMS oder mehrere schreiben. Na das kann ja anstrengend werden, Kemal der Koch und mein Mann oder noch Andere?