Meine kleine Schwester II

Autor Ritter42
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Diese Geschichte ist reine Fiktion, alle Ähnlichkeiten mit Namen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig!

Nachdem ich meine Schwester am Pool beobachtet hatte gingen mir die Bilder nicht mehr aus meinem Kopf. Jedes mal wenn ich daran dachte bekam ich sofort einen Ständer und mußte mir sofort Erleichterung verschaffen. Immer wieder habe ich durch das Schlüsselloch von ihrem Zimmer geschaut oder vom Badezimmer wenn sie am duschen war. Auch wenn ich hin und wieder ihren Busen oder ihren tollen Hintern zu sehen bekam, reichte es mir nicht. Ich wollte sie nochmal beobachten wenn sie in Aktion war.
Eines Tages, ich war alleine zu Hause und wollte duschen gehen. Als ich im Badezimmer war und meine Klamotten in den Wäschekorb werfen wollte, sah ich einen schwarzen Slip aus dem Korb hängen. Erst dachte ich mir nichts dabei und warf meine Sachen in den Korb. Der Slip hing immer noch raus, ich nahm ihn und warf ihn auch in den Korb. Dann ging ich unter die Dusche. Wieder musste ich an das Gesehene denken und bekam wieder einen Ständer. Dann dachte ich an den Slip. „Der war bestimmt von Bianca.“ Dachte ich und mein Schwanz wurde noch härter. Langsam bewegte ich meine Hand mit meinem Schwanz vor und zurück. „Wie Bianca wohl zwischen ihren Beinen riecht?“ Fragte eine Stimme in meinem Kopf.
Bei der Vorstellung an dem Slip zu riechen, machte mich noch geiler.
Ich machte die Dusche aus, trocknete mich dürftig ab und ging zum Wäschekorb.
Als ich den Slip in der Hand hielt viel mir ein weißer Fleck auf, etwa dort wo der Slip ihre Muschi berühren mußte.
Langsam führte ich den Fleck an meine Nase, ich war so aufgeregt weil ich noch nie an einer Muschi gerochen habe. Es roch süßlich aber auch herb, etwas Urin war auch im Geruch. Diese Mischung schoß mir sofort in meinen Schwanz und liess ihn fast platzen. Ich setzte mich auf die Toilette und atmete nochmal diesen Duft ein. Auch wenn der Slip etwas nach Urin roch war es alles andere als ekelig. Während ich meinen Schwanz bearbeitete berührte ich die Stelle mit der Zunge.
„Wow“ schoss es mir durch den Kopf. Eine Geschmacksexplosion fand in meinem Mund statt. Nachdem ich ein zweites mal darüber geleckt habe wurde auch der Geruch viel intensiver.
Ich spürte wie sich meine Eier zusammen zogen, wie der Saft in meinen Schwanz schoß. Sofort hielt ich den Slip an meine Eichel und spritzte Unmengen in den Slip.
Schwer atmend saß auf der Toilette und dachte „Hammer, das muss ich nochmal machen.“

So vergingen einige Wochen, fast jeden Tag spritzte ich in die getragenen Slips meiner Schwester.
Eines abends kam meine Mutter Sabine (40) mit einem Wäschekorb in mein Zimmer und sagte: „Martin, wir müssen reden!“ Ihr Tonfall lies keine Wiederworte zu.
Sie setzte sich neben mir auf mein Bett und stellte den Wäschekorb vor uns auf den Boden.
Dann sagte sie mit gesenktem Kopf:“Du mußt damit aufhören, sie ist deine Schwester!“
Ich schaute in den Korb und oben auf lagen 3 Slips in die ich die letzten Tage gespritzt hatte.
Ich bekam kein Wort über meine Lippen und starrte auf die Slips.
Irgendwann flüsterte ich: „Ich weiß.“
Meine Mutter stand auf, nahm den Korb und verließ mein Zimmer.
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
In dieser nacht habe ich so schlecht geschlafen wie noch nie.
Am nächsten morgen meldete ich mich Krank, ich war völlig gerädert.
Nachdem meine Schwester und meine Mutter das Haus verlassen hatten, ging ich ins Bad um zu duschen.
Im Bad viel mein Blick direkt auf den Wäschekorb. Sofort schoß mir die Aussage meiner Mutter in den Kopf. Wie Ferngesteuert ging ich zum Wäschekorb, öffnete ihn und sah hinein. Es lag nur ein roter Tanger meiner Schwester darin. Ich wußte das sie vor einer halben Stunde geduscht hatte.
Ohne mein Bewusstes dazu tun nahm ich den Slip heraus und roch daran. Noch nie hat ein Slip so intensiv gerochen, es gab auch keine Kruste. Wie wild saugte ich an dem Slip, leckte daran und steckte ihn in meinen Mund. Während dessen wichste ich wie verrückt meinen Schwanz. Bis ich meine Ladung ins Waschbecken schoß.
Ich versteckte den Slip in meinem Schreibtisch, dann ging ich duschen.
In den nächsten Wochen verzichtete ich schweren Herzens in die Strings und Slips meiner Schwester zu spritzen. Mehr als mal riechen oder daran lecken konnte ich mir nicht erlauben ohne das meine Mutter etwas merkte.
Dafür spritzte ich fast jeden Tag in den roten String, den ich immer wieder in meinem Schreibtisch versteckte.
Auf einem Samstag abend, unsere Ma war über Nacht bei einer Freundin in der Stadt, kam meine Schwester zu mir und fragte: „Hast du meinen roten String gesehen?“
Schlagartig wurde ich rot im Gesicht aber ich antwortete „Woher soll ich wissen wo du deine Unterwäsche liegen gelassen hast.“
Sie schaute mir direkt in die Augen und sagte: „Mama hat mir gesagt was du getan hast! Sie sagte auch ich solle meine Unterwäsche sofort in die Waschmaschine werfen, damit du keinen Zugriff mehr darauf hast!“
Mir stockte der Atem. Ich brachte nur ein verunsichertes „Tschuldigung, aber ich weiß nicht wo dein roter String ist.“ Heraus.
Langsam ging sie zu meinem Schreibtisch, öffnete die unterste Lade und holte aus der hintersten Ecke den roten String heraus. „So so!“ Sagte sie nur.
Ich saß wie ein Häufchen Elend auf meinem Bett.
„Bitte, sag nichts Mama.“ Brachte ich leicht stotternd hervor.
Meine Schwester sah mich an, leicht neigte sie ihren Kopf zur Seite und schien zu überlegen.
„Okay! Aber Strafe muss sein!“ Sagte sie nach einiger Zeit des Schweigens.
„A..Alles was du willst! Ich putze einen Monat die Wohnung, gehe Einkaufen und mache den Abwasch für dich!“ Versprach ich ihr.
Wieder schien sie zu überlegen. „Nein!“ Sagte sie. „Es muß etwas sein, das dich immer daran erinnert!“
Ihr bislang versteinertes Gesicht verwandelte sich in ein hämisches Grinsen.
Sie ging in ihr Zimmer, kam aber sofort wieder mit ihrem Handy zurück.
Sie fummelte etwas auf dem Handy, dann stellte sie es so auf meinen Schreibtisch das im Display nur noch mein Bett und ich zu sehen war.
Dann warf sie mir ihren roten String zu und sagte „Spritz da rein und wir sind quit!“
„Aber…, ich kann doch nicht…,ich meine…, hier vor dir…, du bist meine Schwester!“ Stammelte ich.
„Das hat dich sonst auch nicht abgehalten in meine Unterwäsche zu spritzen!“ War ihre Antwort.
Ich schluckte, dann begann ich meine Hose aus zu ziehen. Ich sah meine Schwester ängstlich an als ich meinen Schwanz frei gelegt hatte.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wollte ihn wichsen, aber es tat sich nichts. Der blieb schlaff, egal wie sehr ich mich bemühte.
Nach ein paar Minuten trat Bianca neben mein Bett, sie zog Wortlos ihr T-Shirt hoch und zeigte mir ihre nackten Brüste. Innerhalb von Sekunden schwoll mein Schwanz zur vollen Größe an.
„Ach, deine Schwester macht dich wohl geil?“ Fragte sie, es klang aber eher wie eine Feststellung.
Ich wichste und starrte dabei auf ihre Titten. Ich war schon wieder kurz vorm spritzen.
Lasziv leckte sie sich über ihre Lippen, dann zog sie das Shirt wieder runter und zog ihr schwarzes Höschen aus. In Erwartung gleich ihre Muschi zu sehen spritzte ich eine Ladung in ihren roten String.
„Na, geht doch!“ Sagte sie und drehte sich zu ihrem Handy. „Verdammt, das hatte ich total vergessen“ dachte ich. Dann kam sie zu mir, nahm den roten String und zog ihn an. Mein Sperma musste sich jetzt auf ihrer Scham verteilen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr denken. „Sperma, Höschen, Muschi, Handy, Mutter“ all das schoß mir durch den Kopf.
Meine Schwester warf mir ihren schwarzen Slip zu und mit den Worten „Fürs nächste mal!“ Verließ sie mein Zimmer und schloß die Tür hinter sich.
Ich war völlig verwirrt. „Wofür hat sie das Video gemacht, würde sie es Mama zeigen? Hatte sie gesagt, fürs nächste mal?“ Mit dem schwarzen Slip in der Hand und dem Gedankengewirr im Kopf schlief ich ein.

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Firefly29
Gast
Firefly29
9 months ago

Gute Geschichte. Kann man sich super einen drauf abwichseln. Bin gleich an den Wäschekorb und hab mir eine gebrauchten Slip zum lecken geholt während des wichsens und gleichzeitigen lesen der Geschichte. Funktioniert super und man kann echt mit fühlen…

Geile Jungfer
Author
1 year ago

Im ersten teil fehlte mir schon die gewisse Tiefe. solltest nicht nur die Ideen aneinander reihen, sondern auch die Gefühle des Jungen mehr Raum geben. Beispiel! Was fühlt er, wenn er den schwarzn Schlüpfer in den fingern hält, nicht nur das ihm seine Mutter durch den Kopf geht1

Stereo
Gast
Stereo
1 year ago

Hey, eine sehr coole Geschichte kannst du die nächsten teile etwas länger machen.

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