Meine Klassenkameradin

Autor Kauzer
Kommentar   0
0 Stimmen Graf: 0

Mitte der 90er wohnte ich ausbildungsbedingt in einer brandenburgischen Kleinstadt. Ich hatte ein kleines Zimmer. Nach igen Wochen freundete ich mich mit einer Klassenkameradin an. Sie war einen Kopf kleiner als ich, etwas mollig, aber sehr sexy. Wir unternahmen sehr viel zusammen. Sie wohnte am anderen Ende der Stadt in einer Pension, wo sie eigentlich keinen Männerbesuch empfangen durfte. Wir trafen uns nach der Arbeit und fuhren gemeinsam kaufen. Da ich damals noch kein Auto, wohl aber einen Führerschein hatte, fuhren wir mit ihrem. Abends trafen wir uns oft in der zigen Kneipe dieser Stadt. Wir redeten sehr viel, alles wirkte sehr vertraut. Sie erzählt von ihrem Freund und das sie nicht glücklich sei. Ich streichelte ihre Hand und versuchte sie etwas aufzumuntern. Wir verabschiedeten uns und gingen jeder nach Hause. So vergingen einige Tage.
einmal trafen wir uns nach der Arbeit um mal wieder gemeinsam zu kaufen. Unsere Kühlschränke waren leer. Als wir durch den Supermarkt schlenderten, ich schon den Wagen, spürte ich ihren Arm den sie um meinen Rücken legte. Langsam rutschte ihre Hand zu meinem Hintern. Als wir vorm W regal standen um für den Abend ein Flasche auszusuchen streichelte ich den Ihren ebenfalls. Dabei ließ ich mein Hand von hinten etwas zwischen ihre Bein wandern. Sie rückte wenig näher zu mir und legte ihren Kopf an mein Schulter. Ich nahm einen trocknen Weißwein aus dem Regal und fragte, ob der ok sei. Sie nickte und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund.
Ich muß gestehen, dass ich bis dahin nicht viel Erfahrung mit Frauen hatte. Aber ich fand diese Situation sehr erotisch. Es knisterte immer mehr zwischen uns.
Wir luden unsere käufe in ihr Auto, fuhren erst zu mir um mein Zeugs gleich in meinem Kühlschrank zu verstauen. In meinem Zimmer nahm ich sie in den Arm und küsste sie, ihre Zunge drang in meinen Mund und traf auf meine. Wir küssten uns immer wilder. Ich knetet ihren Hintern und drückte sie gegen mich. Mein Erregung mußte sie unweigerlich zwischen ihren Beinen spüren. Wir lösten uns voneinander um zu ihr zu fahren. Leise gingen wir in ihre Wohnung. Ihre Mitbewohnerin hatte zum Glück frei. Als wir alles verstaut hatten machte sie sich daran, Nudeln zu kochen. Ich öffnete den Wein und gab ihr Glas. Wir küßten uns und als sie vorm Herd stand, nahm ich sie von hinten in den Arm und preßte meinen halbsteifen Schwanz gegen ihren Hintern. Sanft berührte ich von hinten ihre Brüste auf ihrem Pullover. Als sie mich gewähren ließ begann ich sie sanft zu kneten. Auch das ließ sie geschehen sie legte ihren Kopf etwas nach hinten, an mein Schulter und sah mich an. Sofort begannen wir uns wieder zu küssen. Nach dem Essen legten wir uns auf Ihr Bett um etwas fern zu sehen. Sie lag in meinem Arm und kuschelte sich an mich. Das wir nicht lang so lagen dürfte jeder ahnen. Wir küssten uns immer wilder. Mein Hand wanderte unter ihren Pullover und ich knetete ihr Brüste. Langsam zog ich ihr den störenden Pullover aus. Sie legte ein Hand auf meine Hose und begann meinen Schwanz zu streicheln. Als sie ihre Hand in mein Hose schob, lächelte sie mich verschmitzt an. Ich öffnete mein Hose um es ihr zu erleichtern. Ich zog mich obenrum aus und öffnet ihren BH. Sie nahm ihn ab und legte sich halb auf mich, so daß ich ihre Brüste liebkosen konnte, während sie meinen Schwanz in meiner Hose wichste. Ich knetete ihre Brüste, lutschte und saugte an ihren Nippeln. Sie kniete sich hin um mir die Hose ganz auszuziehen. Dann beugte sie sich über mich, küßte und leckte mein Brust, meinn Bauch immer weiter abwärts. Aber immer darauf bed , das ich an ihre Brüste kam. Sie streichelte meinen mittlerweile fast harten Schwanz. Als sie über die Eichel leckte und ihn schließlich ganz in ihrem Mund aufnahm, mußte ich mich sehr beherrschen um nicht sofort abzuspritzen. Ich unterbrach sie und drehte sie auf den Rücken. Ich saugte an ihren Nippeln, während ich Ihre Hose öffnete und mit der Hand hinein fuhr. An ihrem Höschen war ein deutliche Nässe zu spüren. Ich zog ihr die Hose und ihr Höschen aus. Sanft streichelte ich Ihre Oberschenkel, und küsste ihren Venushügel. Sie dirigierte mich mit der Hand zwischen ihre Bein, die sie bereitwillig weit öffnete. Vorsichtig begann ich über ihren Kitzler zu lecken und dann die Spalte. Als ich ihr einen Finger hinein schob, während ich ihren Kitzler mit der Zunge liebkoste, stöhnte sie auf. Ich fickte sie mit den Fingern immer heftiger. Bis sie stöhnte das ich sie endlich richtig dicken sollte. Ich holte ein Kondom aus meiner Hose und gab es ihr. Sie richtete sich etwas auf, nahm meinen Schwanz noch mal schön tief in den Mund und zog mir schließlich den Gummi über. Während sie sich auf den Rücken legte zog sie mich direkt auf sich. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn sich selbst . Langsam drang ich immer tiefer in ihr feuchtes Loch. Sie stöhnte auf und küßte mich mit Zunge. Sie umklammerte mich mit ihren Beinn und Armen in mir zu zeigen das ich sie heftig ficken solle. Ihre Hände kratzten sanft, erotisch über meinn Rücken und ich stueß immer heftiger in sie. Doch da konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte ab. Langsam zog ich ihn raus. Sie nahm den Gummi ab und leckte mir die Spermareste vom nun halbsteifen Schwanz. Wir lagen und in den Armen und genossen den Augenblick. Langsam wanderte ihre Hand wieder in Richtung meines Schwanzes, der auch prompt reagierte und wieder wenig steif wurde. Sie hatte wohl noch nicht genug. ? Sie setzte sich in 69er Stellung auf mich, so das ich ihre Muschi direkt über meinem Gesicht hatte. Sofort begann ich ihre noch immer feuchte Spalte zu lecken. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Lippen und drang mit der Zunge in ihr Loch so tief es ging. Es schmeckte herrlich geil. Dann schon ich wieder Finger in sie, dabei richtete die ich auf um es mir zu erleichtern. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Pobacke, während ich mit dem Daumen ihre Rosette umkreiste. Sie drehte sich um und setzte sich wieder mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Während sie sich mit einer Hand an der Wand abstützte, öffnete sie mit der anderen ihre Spalte und ich leckte immer heftiger an ihrer Klitoris. Plötzlich stöhnte sie immer doller, bis sie schließlich zu einem gewaltigen Orgasmus kam. Sie ließ sich auf mich fallen, küßte mich und mein Schwanz spielte ganz automatisch an ihrem geilen, nassen gang. “Da will wohl jemand nochmal r ” grinste sie mich an. Ich holte neues Kondom welches ich ihr wieder gab. Sie zog es mir gekonnt und flink über und setzte sich auf mich. Langsam brachte sie meinen Schwanz in Position und ließ sich langsam auf ihm nieder. geiles Gefühl, wie ich wieder immer tiefer in sie drang. Sie begann mich erst sanft dann schneller zu reiten. Ich knetete ihre Brüste und drückte die zusammen um beide Nippel gleichzeitig zu lecken. Schließlich stieg sie ab und kniete sich auf allen einn neben mich. “Fick mich von hinten” hörte ich sie sagen. Sofort kniete ich mich hinter sie und fuhr mit meiner Eichel kurz an ihrer Spalte auf und ab, um schließlich wieder in sie einzudringen. Ich gab ihr einn Klaps auf den Po, den sie mit einem Stöhnen quittierte. Dann stieß ich 2-3x heftig und tief in sie. Ich hielt still, beugte mich über Sie um ihre Brüste zu kneten. Sie bettelte mich an weiter zu ficken und wackelte ungeduldig mit dem Hintern. Ich faßte sie rechts und links am Becken und stieß wieder paar mal kräftig in sie. Als ich wieder still hielt flehte sie wieder ich solle weitermachen. Aber ich steckte ihr meinen Daumen in den Mund und benetzte ihre Rosette. Langsam schob ich ihn in ihr Hintertürchen. Sie stöhnte. mein Schwanz in ihrer Muschi, mein Daumen in ihrem Po. Schließlich bat sie mich sie anal zu ficken. Ich stieß wieder tief in ihre Muschi und zog ihn dann aus ihr, um meine Eichel dann an ihrer Rosette zu platzieren. Langsam schob ich ihn in ihr Hintertürchen. Erst wollte es nicht so recht klappen, aber als sie sich entspannte, drang ich langsam immer tiefer . Ich begann sie erst sanft, dann etwas härter zu stoßen. Als ich merkte, dass es mir kommt, zog ich ihn raus. Sofort drehte sie sich zu mir, zog das Gummi ab und begann zu blasen. Ich drückte ihren Kopf gegen mich. Nach kurzem Würgereiz hatte sie ihn komplett im Mund. Ich ließ ihren Kopf los. Sie blies herrlich geil. Als ich kurz vor dem Spritzen war, wollte ich mich ihr entziehen, was mir allerdings nicht gelang, da sie mich wieder zu sich zog. Also spritzte ich ihr mein Sperma tief in den Mund. Sie schluckte alles. Ein wenig lief ihr aber aus dem Mund was sie sich genüsslich ableckte. Schließlich sah sie mich an und sagte ich sei der erste gewesen der sie anal ficken durfte und deshalb wollte sie -ebenfalls zum ersten Mal- mein Sperma schlucken. Ich küsste sie und wir lagen noch wenig, kuschelnd beieinander. Da es schon spät war, zog ich mich an und ging nach Hause. Glücklich und geschafft. Was für ein geiler Abend….

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 7763
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x