Meine Frau, die fette Hure – wie alles anfing II
Veröffentlicht amWie meine orale und vaginale Entjungferung von statten ging, habe ich schon beschrieben (seht bitte „Meine Ehefrau, die fette Hure – wie alles anfing I“). Irgendetwas fehlte mir – das spürte ich. Einfach Sex zu haben, wenn ein Schwanz und eine Möse verfügbar und willig waren, war mir irgendwie zu wenig. Es war zwar geil, machte Spaß, brachte Befriedigung. Aber etwas fehlte: Gefühl, Zuneigung, mit ihm bzw. ihr spezifisch zu wollen.
Also machte ich mich nach der Suche danach. Ich suchte in meiner Gewichts- bzw. Altersklasse. Ich was ich kann euch sagen – ich nehme es vorweg – es war enttäuschend.
Ich sprach einfach den best aussehensten, den gefragtesten Mitschüler an, nach dem alle Mitschülerinnen schmachteten, der der feuchte Traum ihrer Träume war. Ich bot ihm an, sich mal zu treffen. Und tatsächlich willigte er ein. Wir trafen uns im Park und gingen spazieren, redeten eigentlich belangloses Zeug: Lästerten über Mitschülerinnen und Mitschüler, zogen über über Lehrerinnen und Lehrer her, heulten uns über unsere Eltern aus. Es war nett und lustig. Dann setzten wir uns in ein Cafe, tranken Kaffee und aßen Kuchen und quatschen weiter. Aber er wandte eine Blicke nicht mehr von mir ab, musterte mich die ganze Zeit, insbesondere meine Brüste, an deren Größe er sich nicht statt sehen konnte. Ich setzte mich um, so dass wir über Eck saßen, legte meine Hand auf einen Oberschenkel und raunte ihm zu: „Na, willste da ran?“ Er stotterte eine Ja. ER atmete tief durch und fuhr fort: „Du gehst ja ran…..Bist mir bisher gar nicht so aufgefallen, aber du bist intelligent, nett und lustig und siehst gut aus.“ Wow, was für Gentlemen….oder na ja, er schaffte es wenigsten, ein paar Komplimente raus zu bringen. Damit nicht alle sehen konnten, das er mir an die Brüste faste, zog ich seinen Kopf zu meinem und wir knutschten. Sein bestes Stück wuchs in seiner Höhe.
„Ich glaube wir sollten hier verschwinden, sonst wichs ich ihn dir gleich hier.“ „Na du bist ja eine Sau…..aber du hast recht.“ Wir zahlten schnell und verließen das Cafe Arm in Arm. Jetzt war die Frage nach dem wohin. Aber das war schnell geklärt, denn er hatte sturmfreie Bude. Den Weg dorthin brachten wir schnell hinter uns….es pressierte.
Kaum waren wir in seinem Zimmer flogen die Klamotten. Sobald wir nackt waren, kniete ich vor ihm und nahm sein bestes Stück, das schon ganz ansehnlich gewachsen in den Mund, umspielte seine Eichel, saugte es tief in mich hinein. Er hielt sich am Schreibtisch fest – sonst wäre er wohl umgefallen – und genoss mit tiefen Atemzügen und geschlossenen Augen.
Als er richtig stand und hart war, nahm ich ihn an der Hand und legte mich auf sein Bett und machte die Beine breit. Er kniete sich zwischen sie und wollte gleich in mich eindringen. „Könntetst du mich bitte zuerst lecken?“ „Wie bitte“, schoss es aus ihm raus, „das faltige, haarige Ding da soll ich lecken. Nee, das ist eklig.“ Nicht mal meine Brüste küsste er. Trotzdem packte ich ihn am Hintern und zog ihn in mich rein. Was kann ich euch sagen……uff, was für eine Scheißnummer. Er fickte mich gefühllos, unrhythmisch, nur darauf bedacht, möglichst schnell zu kommen. Und das dauerte auch nicht lange. Er jukelte ein paar Mal in mir herum und spritze mir dann auf den Bauch.
Dann legte er sich neben mich, aber er streichelte mich nicht einmal. „Puh“, sagte er zufrieden, „das war gut. Können wir gerne mal wieder machen.“ ‚Denkste mein Lieber“, dachte ich, auf so was kann ich gerne verzichten.
Aber ich musste noch so ein paar roll on – roll off Nummern über mich ergehen lassen, da ich mir auch die nächsten in derselben Gewichts- bzw. Altersklasse. Was war nur falsch, konnte denn keiner mich mal so richtig verwöhnen, wollte mich denn keine zum Höhepunkt lecken, fingern oder fingern? Ein paar Nummern später, fand ich heraus, warum dem so war. Den jungen Kerlen mangelte es an Erfahrung. Und sorry, wenn ich jetzt ein paar desillusioniert habe, da sie mich meisten fragten „Und wie war ich?“ nUnd ich habe immer gelogen „Ein toller Hengst!“, „Gut!“, „Ja hat Spaß gemacht.“ Es war nicht ihre bzw., wenn ich meine roll on – roll off Nummern schon angeprochen – es war nicht eure Schuld. Woher solltet ihr es auch wissen. Wer wurde denn schon Mitte der 90er so detailliert aufgeklärt? Und ich glaube heute sieht es auch nicht besser. Außer wenn es einen gab, dem eine Erfahrene gezeigt hat, wo und wie es lang geht. Aber das war und ist wohl die Ausnahme.
Trotzdem suchte ich weiter in meiner Gewichst- bzw. Altersklasse. Einmal lud ich ein paar zum Biertrinken. Sie ließen sich gerne die Biere ausgeben, quatschten aber nur Männerzeug, ließen mich wie bestellt und nicht abgeholt links liegen. Ein dejavu von meinem 18..
Da merkte ich, dass ich ein für mich ältere Herr, so Anfang 40, ständig zu mir herschaute – und das war ein bedauernswerter Blick. Nach einer Weile stand ich auf und ging zur Bar. „Na schöne Frau, die Jünglinge wissen gar, was sie gerade verpassen….und sie sehen gerade nicht allzu glücklich aus, einfach so missachtet zu werden.“ „Ja, stimmt ganz genau!“ stellte ich fest. „Wollen sich sich nicht setzen. Sie scheinen intelligent zu sein, sehen sehr attraktiv aus, sie darf man einfach nicht alleine versauern lassen.“ Bei dem Gesülze sackten mir fast die Knie weg. Er ergriff meinen Arm und bugsierte mich auf den Barhocker neben ihn. „Hey Barkeeper, eine Cola für die schöne Frau hier, der muss Energie zugeführt werden.“ Schnell stand die Cola vor und noch schneller hatte ich sie runter gestürzt. „Na besser jetzt?“ fragte er besorgt. „Ja, viel besser, die Lebensgeister sind wieder da.“ Seine Hand nahm er gar nicht mehr von meinen herunter. Wir redeten belangloses Zeug, small talk, aber unsere Augen lösten sich nicht voneinander. ‚Ich dachte nur, wann fragt er mich endlich, ob ich mit ihm schlafen will.‘
Die Frage kam anders, aber doch relativ schnell „Ich glaube wir denken beide dasselbe. Wollen wir von hier mal verschwinden?“ Ich nickte nur leicht errötend und mit einem Blick von ‚endlich“. Er zahlte und wir gingen. Die Jungs hatten es sich einmal gemerkt. Fragen haben wir keine weiteren gestellt – nicht mal seinen weiß ich, er meinen auch nicht. Wir stiegen in sein Auto ein. Er fuhr. Meine Hand auf seiner Hose. Er parkte vor einem Hotel. Er zahlte und hoch ging’s in Zimmer.
Kaum drinnen halfen wir uns aus den Klamotten, besser gesagt, rissen sie uns fast von den Körpern. Und dann wurde geknutscht, während ich auf dem Schreibtisch saß. Er streichelte dabei meinen Rücken und merkte wie ich das Streicheln genoss, meine Atmung wurde tiefer und schwerer. So stellte ich fest, dass mein ganzer Rücken erogen war. Bis heute kann mich jeder und jede zum Orgasmus bringen, wenn er oder sie sich nur lange genug und intensiv mit meinem Rücken befasst.
Und das tat er, als ich auf dem Bett lag. Erst massierte er mich, dann setzte er Lippen, Zunge und Zähne genau dort ein. Dabei ließ er zuerst meinen Hintern aus. Aber mit der Zunge und den Kippen küsste und leckte er ihn. Und dann spürten ich seine Zunge in meinem Hintern. Oh tat das gut. Oh war das geil. Und er leckte mir mein kleines Loch so richtig aus und fickte mich in ihm mit seiner Zunge. Ich wand mich stöhnend.
Dasselbe wieder holte sich vorne, nachdem er mich gedreht hatte. Wieder zuerst Hände, dann Lippen, Küsse, Zähne überall bevor es an meine Brüste ging und er sich dann zwischen meinen gespreizten Beinen liegend gemütlich machte, um mich zu lecken. Zuerst sanft und langsam durch die Schamlippen, dann in mich hinein und dann, ja dann den Kitzler umkreisend bis er richtig an ihm saugte. Ich tobte, bog den Rücken durch, bäumte mich auf, drang ihm entgegen. Als er noch seine Finger dazu nahm und ich mich eindrang, gab es kein halten. Mit einem lauten, langen Schrei schoss alles aus mir raus und ihm ins Gesicht.
Er legte sich nur vorsichtig auf mich drauf. Sein immer noch standfester Schwanz drang sanft und langsam in mich ein. Wir wogten als Einheit uns küssend. Gefühlvoll wurde er schneller und fordernder. Ich hielt mich am Bettgeländer fest, um seine Stöße erwidern zu können und tiefer hineinzubekommen. Er kniete zwischen meinen Beinen, hob diese an und spreizte sie auf meinen Oberschenkel drückend in der Luft. Und dann fickte er mir den Verstand raus – hart, seinen Schwanz fast komplett herausziehend, um in dann nur wieder fest in mich hineinzurammen. Jeder Hammerstoß jagte einen Schwall durch mich hindurch. Ausdauernd nahm er mich knallhart ran. Ich schrie nach mehr, mehr, mehr bis mir schwarz vor Augen wurde und ich ein-zweites Mal kam, dieses mit seinem Schwanz in mir drin, der vom Zusammenzug zerquetscht zu werden schien – so schien es mir jedenfalls. Aber er kam nur zeitgleich in mir und spritzte mir seinen Saft tief in die Gebärmutter hinein.
Er legte sich neben sank, streichelte mich. Wir waren beide verschwitzt, aber sehr zufrieden und befriedigt. So schliefen wir ein.
Am nächsten Vormittag wachte ich auf. Er war schon weg. Wir haben uns nie wiedergesehen.