Meine Frau, die fette Hure – wie alles anfing I

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Mein geliebter Ehemann und mein Dom weiß zwar vieles über mich, aber manches doch nicht so genau, insbesondere bevor wir uns kannten. Hier ist V., seine Frau, die fette Hure, selber. Wie kam es eigentlich dazu, dass ich zu dem wurde, was ich heute bin: eine Ehefrau und fette Hure, abgesehen, dass wir vor 25 geheiratet haben und mein geliebter Ehemann und Dom meine Neigungen auf die Spitze getrieben hat und seitdem dort hält? Hat er, also mein Mann und Dom, dazu geführt, das ausgelöst? Ehrlichweise muss ich eingestehen: Nein; er hat das nur aufgenommen und auf die Spitze getrieben.
Ich komme vom Dorf, wurde erzkonservativ erzogen. Sprüche wir “Zieh dies und selles nicht an – das ist zu nuttig”, “Komm nicht spät abends nach Hause”, “Nein, da darfst du nicht hin, da sind Jungs”, “Das ist doch eklig und pervers, da gibt es wirklich welche, die das Glied in den Mund nehmen”, “Leute, die sich in den Hintern ficken lassen, das geht gar nicht” usw. musste ich mir nicht nur immer wieder anhören, ich musste sie befolgen. Und bis 18 war Schicht im Schacht bzw. nix los zwischen meinen Beinen, vom anderen ganz zu schweigen. Außer, ok, Hand anlegt habe ich schon früher, aber ich wollte schon lange mehr, the real thing, einen Mann, einen Schwanz. Nur einen? So meinte ich zumindest zu denken und zu fühlen, aber eigentlich wollte ich gleich mehrere, bestenfalls alle. Dessen war ich mir aber gar nicht bewusst.
Also, genau 18, rief die große Freiheit, das große Abenteuer – nein, nicht die Reeperbahn…..oder vielleicht doch? Meine Alten konnten mir nichts mehr, nichts mehr verbieten. Der 18. wurde in einer Kneipe gefeiert. Ich hatte viele eingeladen, insbesondere Jungs, Kerle in der Hoffnung einen abzubekommen, einen zwischen meine Beine zu bekommen. Zwar war die Party lustig und nett, aber die Jungs, die Kerle sprachen lieber miteinander über Fußball und anderen Männerkram als sich um die anwesenden Frauen – ich war nicht die einzige, die läufig war – oder das Geburtstagskind zu kümmern. So was von tote Hose, insbesondere in den Hosen der Kerle….es war zum Weglaufen. Das machte ich nun nicht. Schließlich war es ja meine Party, mein 18. Geburtstag. Aber das Geschenk, das ich mir so herbeigesehnt hatte, das konnte, durfte ich nicht auspacken….noch nicht.
Irgendwann waren die letzten gegangen, also ging auch ich. Aber wie sollte ich jetzt nach Hause kommen? Busse gab es seit 22 Uhr keine mehr. Und es war schon halb zwölf. Also musste ich laufen. Es war relativ warm für eine erste Mainacht. Also zog ich meine Jacke nicht an, sondern schlenderte los mit der Jacke über meiner Schulter. Ich versuchte gar nicht zu trampen, dachte nicht einmal daran. Klar war ich frustriert. Mein erhofftes Geschenk hatte ich ja weder auspacken noch ausprobieren dürfen. Aber, dachte ich, war schon ok, das wird auch noch kommen.

Ich schlenderte so vor mich hin, genoss die warme Nacht. Kurz hinter dem Dorf, in dem die Kneipe war, hielt eine Auto neben. “Darf ich dich mitnehmen?” fragte ein gut aussehender Mann, so Mitte 30, mit einem herrlichen Lächeln. Ich sah, dass er laut Nummerschild aus der Gegend kam und dachte, dass es ok wäre. “Ja gerne. Ich muss noch drei Dörfer weiter, da wohne ich.” “Ok, kein Problem, ich fahre dich hin, das liegt auf meinem Weg.”
Gut, ich machte die Beifahrertür auf und stieg ein. Er fuhr extrem langsam, schaute mehr mich an als die Straße. Nach ein paar Minuten sagte. “Du, eigentlich ist das nicht in Ordnung, dass ich dich so einfach mitnehmen….eine Gegenleistung sollte schon drin sein…” ich schaute ihn erstaunt an und mehr als “Hä?” brachte ich nicht heraus. “Schau Süße, du siehst gut aus. Ich bin ein Mann, du eine Frau, eine ganz süße Maus, um ehrlich zu sein….wo ist da ein Problem?” Hmmm, süße Maus, ich sah als gut aus – in seinen Augen. Damals war ich natürlich schon 1.63 groß, aber noch keine bbw wie heute; große Brüste hatte ich, die deutlich mein T-Shirt nach vorne spannten, fest und griffig waren. Mein Hintern war auch ausgeprägt – liegt in der Familie. Aber ich wog keine 120 kg wie heute, sondern 70 kg. Kurz gesagt: Prall und rund an den richtigen Stellen, ansonsten ziemlich schlank und rank.

“Was meinen sie genau?” fragte ich. “Kannst ruhig du sagen….also wir parken hier im Wald, du packst dein Brüste aus und bläst mir einen. Einverstanden.” Wow das war mal direkt, aber wenigsten war er nicht über mich hergefallen, sondern fragte. Wusste der nicht, dass er es mit einer Jungfrau, einer Unerfahrenen zu tun hatte? Nein, woher sollte er das wissen. Sollte ich es ihm sagen? Sollte ich auf meinen fast nonnenhafte Erziehung verweisen? Bist du bescheuert, fragte ich mich innerlich selber? und das innere Selbstgespräch ging weiter: Du wolltest einen Kerl, einen Schwanz und hier ist einer? Aber Sex für’s Fahren, Sex gegen Bezahlung? Ja bin ich denn eine Nutte? Pfeiff drauf dachte ich, ich will endlich einen Schwanz. “Ja ok, einverstanden, gerne.” antwortete ich.
Er fuhr auf den nächsten Waldparkplatz – mittlerweile war es ein Uhr nachts – und hielt an. ER stellte den Motor ab, zog die Handbremse an, knipste das Licht im Auto an. “Na los, dann zeig mal.” Ich zog mir das weiße T-Shirt über den Kopf. Meine gut von einem weißen BH gehaltenen kamen zum Vorschein. Ich machte den BH auf. Beide – T-Shirt und BH, legte ich auf die Mittelkonsole. Und präsentierte ihm mein Brüste. “Hmmmm, geile Titten haste….so prall und so fest.” Wie redet der denn mit mir, fragte ich mich – Titten zzzzzssss . Aber da hatte er schon einen meiner beider Nippel in seinem Mund und saugte dran. Mir wurde heiß und kalt zugleich und schwummerig, so dass ich mich gegen seinen Kopf lehnte und ihm damit meine Brust weiter in seien Mund schob. Er saugte kräftiger weiter und mehr von ihr in seinen Mund. Ich hörte mich anfangen zu stöhnen und tiefer zu atmen. “Na das gefällt dir wohl….bist ne echt verdorbene Sau wie, machst es wohl mit jedem.” Ich regierte nicht, ich schwebte auf Wolke Nummer sieben, dachte nur, wenn du wüsstest, dass du es mit einer absoluten Jungfrau zu tun hast.

ER zog mich am Nacken vom Sitz hoch, auf dem ich fast lag. “So meine Liebe”, dabei packte er mit der anderen seinen Schwanz aus der Hose und schaute mir tief in die Augen “und jetzt runter mit dir, mach dein Maul auf und blas ihn mir du Dorfnutte” und drückte meine Brüste auf sein rechtes Bein und meinen Kopf bzw. Mund auf seinen Schwanz. Das ging so schnell und heftig, ich bekam den Mund nicht, der gleich mit seinem Schwanz gefüllt war. Was für eine Entjungferung, na ja nur der Mund. Seine Eichel war groß, sein Schwanz groß und dick, und er steckte fast ganz in meinem Mund. Ich ließ meine Zunge um das Ding in meinem Mund kreisen. “Hm, du leckst und bläst wie eine Professionelle…..Nutte halt.” Ich dachte, wie bitte, bin ich ein Naturtalent oder wie oder eben doch eine…..na ihr wisst schon geborene Nutte…. Egal, genieß das Ding, sagte ich mir. Und das tat ich und sehr erfolgreich, denn das Dings wuchs und wurde härter. Er packte meinen Kopf und stieß in meinen Mund. Er fickte mich hart und bis zum Anschlag in den Mund, den Schwanz spürte ich immer wieder in meinem Hals. Und ich merkte, dass ich immer mehr stöhnte, wenn ich gerade mal Luft bekam. Und dann begann sein Schwanz zu zucken, immer mehr zu zucken, er drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz und dann ergoss er sich direkt in meinen Hals. Ich zog den Kopf zurück, richte mich auf, schnaufte tief, schluckte, hustete; sein Sperma tropfte ein wenig aus meinem Mund auf meine Brüste. Ich machte die Tür auf und spuckte den Rest Sperma auf den Boden. “Hey,” hörte ich hinter mir, “du blöde Nutte, schlucken sollst du” und gleichzeitig flogen mein BH and mein T-Shirt an mir vorbei.

“Hey, was soll den das. Scheiße, jetzt muss ich die holen.” Ich stieg aus und lief die zwei-drei Meter bis zu meinen Klamotten. Hinter mir startete der Motor, die Reifen quietschten und er schleuderte fast, als auf die Straße fuhr. Weg war er. Und ich stand mit nackten Brüsten, von denen Sperma tropfte, fast mitten im Wald. So ein Arschloch, dachte ich. Ich zog mich wieder an. Aber geil war es gewesen, auch wenn er in mir eine Nutte gesehen hatte.
Also ging ich zufrieden bis zur Straße. Immerhin hatte ich so schon die Hälfte des Weges geschafft. Ich sah, dass um die Kurve Lichter schnell auf mich zu kamen. Also blieb ich stehen, wollte ja nicht überfahren werden. Ein Auto rauchte an mir vorbei, nur um gleich darauf scharf zu bremsen und rückwärts zu fahren und vor mir zum Halten zu kommen. Das Fenster an der Beifahrerseite fuhr herunter. “Hab dich hier ja noch nie gesehen. Siehst gut aus . Noch beim Anschaffen, he, wohl nicht viel los bisher, he. Was kostets?” Prompt sagte ich “Was kostet was?” und dachte ob ich noch normal sei oder gar spinnen würde. “Na kam schon, dich zu ficken, wie viel kostet es dich zu ficken? Bist doch ne Nutte und schaffst hier an, oder?” “50 DM” kam es aus mir heraus. “Gut, einverstanden, geh mal wieder auf den Parkplatz.”
Ich ging, das Auto kam hinter mir zum Stehen. Er stieg aus. Komm setzt dich mal auf den Kühler. Er stand vor mir, ließ seine Hose runter und sagte: “Komm wichs ihn mir hart!” Also nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Nach einer kurzen Weile sagte er: “Ok, jetzt Hose runter, leg dich auf den Kühler und mach deine Beine breit.” Ich tat wie geheißen und erwartete dann den ersten Schwanz meines Lebens ins mir drin…. Und der kam schnell und hart, wumms mit Karacho war er in mir drin. Und es tat n och nicht mal. Ich merkte, dass ich feucht gewesen und fragte mich, ‘was feucht davon als Nutte behandelt zu werden, feucht vom Schwanzblasen und Schwanzwichsen?’ Ja, so war es und was hieß das jetzt…..? Nutte? Nur einen Schwanz, egal welchen, egal wie, und du wirst rallig? Scheinbar beides Mal ja. Na ja. so be it. Aber eine Sache störte mich dann doch. Meine erste Nummer in mir drin, die wollte ich bestimmen. Also erhob ich mich und küsste ihn und raunte ihm zu “Leg dich mal auf meine Hose, ich will dich reiten?” Woher wusste ich, was reiten ist? Hm….Naturtalent? Er legte sich hin und ich stieg auf bzw. ließ mich auf seinem Schwanz nieder und der erste Ritt meines Lebens begann, es war der beste für den ersten (hinterher kamen bessere, aber das wusste ich damals noch nicht). Meine Hüfte kreiste, in meiner Möse klemmte ich sich Schwanz ein oder ließ ihn schnell in sie und aus ihr fahren, meine Hände in seinen Brustkorb gekrallt. Er krallte und biss in meine Brüste oder es klatschte auf meinem Hintern. dann ergoss er sich in mir.
Ich stand auf, sein Sperma lief mir an meinen Beinen runter. Er stöhnte, “puh, das war geil , bist gut.” Er zog sich an. Gab mir die 50 DM und einen Kuss auf die Wange. “Ich komme sicher wieder zu dir hierher.” Er stieg ein und fuhr weg.
Ich musste immer noch den halben Weg nach Hause laufen, aber das tat ich vergnügt, zufrieden…zwei Geschenke hatte ich auspacken und ausprobieren dürfen, war doppelt entjungfert worden. Summa summarum ein voller Erfolg und eines hatte ich gelernt, Sex konnte so einfach, unkompliziert und geil sein, ob ich dafür eine Nutte sein müsse, da war ich mir nicht so sicher, aber schlimm war es nicht, eine zu sein, im Gegenteil, aber das musste ich ja weder jetzt noch auf Dauer entscheiden.

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Helgasucht
Helgasucht
Gast
26 Sekunden vor

Kann ich gut nachvollziehen und mich hat es geil gemacht eben

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