Meine Fahrradtour

Meine Fahrradtour
Eine Freundin erzählte mir von einer Fahrradtour. Die wäre so toll gewesen. Man fuhr von Ort zu Ort an der Küste entlang, übernachtete in Kirchen, Jugendherbergen, in Zelten, privat bei Leuten. Willst du nicht mal mitkommen. Ein gutes Fahrrad hast du doch. Wir werden viel Spaß haben, glaube mir. Da mein Mann viel im eigenen Geschäft arbeitete, konnte der nicht mit. Da war auch gut so, konnte die Trennung unserer Ehe doch nur gut tun. Vierzehn Tage sollte die Tour gehen. Unser Pastor sollte die Tour managen. Anfang Juli fuhr ich mit meiner Freundin los. Fünfundzwanzig Personen , zweiundzwanzig Männer und drei Frauen. Nah das war ja ein Verhältnis. Wir fuhren im Norden an der Küste entlang. Wenig Gepäck, wir wollten ja nicht so viel schleppen. Nach 20 km Fahrt merkte ich doch meinen Po. Wir machten aber öfters Pause. Da mein Sattel leider nicht tiefer eingestellt werden konnte, rieb meine Hose auf dem Sattel hin und her. Es ließ sich nicht vermeiden, dass meine Schamlippen an der Sattelkante rieben. Hoffentlich werde ich nicht wund davon, meinte ich zu meiner Freundin. Gerd der mitgehört hatte meinte, dafür habe ich Milchfett, ich würde dich damit Heute Abend gerne einreiben. Ja sagte ich, das glaube ich dir und wir lachten. Beim weiter fahren, spürte ich plötzlich, das mein Kitzler sich regte. Nah, liegt das an dem Sattel oder denkt meine Muschi an Gerd? Von nun an, versuchte ich mit meiner Muschi beim Rad fahren, die Sattelkante zu berühren. Ein Gefühl von Lust übertrug sich auf meinen Körper. Der Sattel machte mich heiß. Wir machten Pause, Gerd setzte sich zu mir auf die Bank, dabei berührte mich einer seiner Hände am Oberschenkel. Augenblicklich schoss Lustsaft in meine Muschi, meine Brustwarzen wurden steif. Gerd sah meine Veränderung und meinte, nah du freust dich aber schon auf meine Behandlung Heute Abend Meike. Das meinst du, mir ist nur kalt und schaute runter zu meiner Bluse. Gerd nahm mich daraufhin in den Arm und rieb seine Hand an meinen Oberarm, dabei berührten seine langen Finger, meine linke Brust. Meine Stimme überschlug sich leicht, als ich sagte, jetzt ist gut mir ist schon wieder warm. Wir aßen was und tranken 1-2 Kurze. Das tat gut, wir fuhren weiter an der Küste entlang. Gerd immer schön hinter mir. Du Meike, du hast in der Jeans eine tolle Figur. Danke Gerd, das hört man gerne. Wir fuhren noch 30 Kilometer hintereinander her. Abends erreichten wir einen Zeltplatz zum Übernachten. Klein und schön gelegen am Waldrand und mittendrin ein kleiner See. Es war warm, können wohl baden gehen. Meine Freundin ging mit mir mit. Am Wasser meinte sie, du ich habe keinen Badeanzug mit. Du ich auch nicht, wir sind auf dieser Ecke ja allein. Wir zogen und aus und schwammen nackt im Wasser. Ich liebte das Wasser, meine Freundin fror aber schnell. Sie zog sich wieder an, du Meike kommst du gleich nach, dann geh ich schon mal vor. Ja, ja bis gleich! Ich drehte noch ein paar Runden im Wasser, bis ich mich zum Trocknen auf mein Handtuch legte. Die Wärme tat meinem Körper gut. Zwischen meinen Beinen, spürte ich aber trotzdem meinen Fahrradsattel. Vorsichtig tastete meine Hand die Schamlippen ab, dabei kam mein Kitzler aus dem Versteck und zeigte sich geschwollen der Sonne. Einer Eingebung folgend, streichelte mein Zeigefinger meinen Kitzler. Wau, die Berührung tat gut, ich machte weiter. Langsam streichend glitt meine Hand über den Venushügel, stupste meinen Kitzler und geleitete den Schamlippen entlang. Meine Lust stieg hoch, meine Stimme sagte, nah Gerd das hättest du doch jetzt gerne gemacht? Aus dem kleinen Busch, kam die Stimme von Gerd, das kannst du mir glauben Meike. Ich drehte mich um und sah Gerd nackt aus dem Busch kommen. Mit der einen Hand, rieb er seinen Penis, während er mit der anderen Hand seinen Penis mit Milchfett einrieb. Meike ich bin euch vorhin gefolgt, habe gehofft das deine Freundin weggeht. Mit geilen Gedanken hier im Busch gewartet, was du wohl machst. Du hast mich so geil gemacht, dass ich dir gerne mit meinen Schwanz, deine Muschi einreiben möchte. Langsam kam Gerd näher, kniete sich vor meinen Beinen. Immer näher auf den Knien rückte er heran, bis sein Penis meine Schamlippen berührte. Mit der linken Hand führt Gerd seinen steifen
Schwanz. Seine Eichel teilt meine Schamlippen. Rauf und runter verteilt seine Eichel das Milchfett am Lippenrand. Ich stöhne leicht. Hallo Meike, wie findest du meine Behandlung, soll ich das Fett schön bei dir verteilen? Oh ja Gerd, bitte verteile dein Fett. Meine äußeren Schamlippen hatten schon genug Fett abbekommen. Gerd machte weiter und glitt mit seiner Eichel leicht in meiner Lustgrotte vor. Fünf zehn Zentimeter steckte Gerd sein Schwanz schon bei mir drin. Gerd bitte, reibe meine ganze Muschi ein. Mit einem Ruck schob Gerd, seinen eingefetteten Schwanz tief bei mir rein. Oh Gerd, bitte reib mich schön tief ein, ich brauche das. Gerd legte sofort los und gab mir eine Einreibung, die tief in mir ihren Höhepunkt fand. Mein erster Höhepunkt kündigte sich an. Mit einem Lustschrei von meiner Stimme bestätigt, kam er. Gerd fickte mich weiter, bis er stöhnend seine Samen in meine Fotze schoss. Was für eine Nummer. Du Gerd, morgen fahren wir ja wieder fünfzig Kilometer. Möchte dann mit meinem weißen Kleid fahren nur mit einem dünnen Höschen drunter, damit meine Schamlippen abends wieder eine Behandlung haben müssen. Gerd zog seinen Schwanz bei mir raus und meinte, Meike eine weitere Behandlung wäre mir eine Freude. Wir zogen uns gegenseitig wieder an und gingen getrennt zum Campingplatz. Meine Freundin wartete schon, Meike wo warst du so lange? Du, ich habe noch in der Sonne gelegen. Bevor es Abendbrot gab zogen meine Freundin und ich noch ein Kleid an. Wollten ja unter der Männerwelt wenigstens auffallen. Es wurde gegrillt, Kurze getrunken. Später noch getanzt. Wir drei Frauen waren heiß begehrt. Reihenweise tanzten die Männer mit uns, oft auch eng. Je später der Abend, desto enger wurde getanzt. Immer wieder spürte man Hände am Körper. Manche frech, am Seitenärmel mit ihren Händen entlang, bis sie meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern spürten. Meiner Freundin und unserer Mitbegleiterin ging es nicht anders. Der eine versuchte sogar an mein Höschen zu kommen. Als er mir seine Finger in meine Muschi stecken wollte, habe ich mich leicht gewährt. So einfach geht das nicht. In einer Tanzpause meinte meine Freundin, du Meike unsere Männer gehen ganz schön ran. Bald habe ich keine Lust mehr mich zu währen, was sagst du. Du genieße es. Wer weiß was noch passiert. Die Kurzen zeigten ihre Wirkung. Wir wurden hemmungsloser. Wir tanzten wieder, bis Gerd rief, he Mädels zeigt doch mal eure Beine. Schon wirbelten wir drei Frauen unsere Röcke in die Höhe. Unsere Höschen wurden sichtbar. Laute Männerstimmen feuerten uns an, zeigt noch mehr. Wie damals in Hamburg im Dollhouse, machte mir ein Mann meine Knöpfe am Kleid oben auf. Holte dabei meine Brüste aus dem Kleid und drehte mich in die Richtung der Männer. Die jubelten und schrien wir wollen dich nackt sehen. Meine Knöpfe vom Kleid wurde alle geöffnet, einer zog mein Kleid von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. Nur noch mit einem Höschen bekleidet, zerrten die Männer an dem Kleid meiner Freundin. Auch die dritte Frau wurde entkleidet. Nackt standen wir jetzt unter den Männern. Rufe wurde laut, tanzt für uns weiter und berührt euch. Die ersten Männer zogen sich aus und rieben ihre Schwänze. Immer mehr nackte Männer um uns herum mit steifen Schwänzen kamen sie näher. Männerhände berührten unsere Körper. Brüste angefasst, unsere Schamlippen geteilt. Meine Gedanken, jetzt wollen sie uns teilen. Als ich mich leicht vorbeugte, hatte ich plötzlich einen Schwanz in meiner Fotze. Er fickte mich. Sofort fingen die anderen Männer an, die beiden anderen Frauen zu Ficken. Wiederstand leisteten wir alle nicht. Die ersten Männer, wie im Hamburger Puff, fixten ihre Schwänze, bis ihr Samen sich auf unseren Körper entlud. Der nächste Schwanz steckte schon in meiner Muschi, der Alkohol in mir sowie aufkommende Sexlust in mir, schrie los wie damals in Hamburg auf der Bühne, fickt mich schon alle. Ich brauche das jetzt. Alle Männer fickten uns Frauen durch. Das kann ja harte 14 Tage werden. Jeden Tag geht das nicht, da waren wir Frauen uns einig. Nach dem Rudelficken, wurden wir drei Frauen in die drei Zelte aufgeteilt. Anziehen durften wir uns da nicht. Die ganze Nacht, direkt vor dem kleinen Feuer, lagen wir nackt auf einer Decke. Die Männer wollen uns anstarren. Nachts kam der ein oder andere Mann, fixte seinen Schwanz, bis sein Samen auf unsere nackten Körper landete. Sie waren geil. Am anderen Tag, durften wir unsere
nackten Körper waschen oder wurden gewaschen. Anziehen und endlich Frühstücken. Beim Frühstück verteilten die Männer Streicheleinheiten an uns Frauen. So was wie heute Nacht, hätten die Frauen der Männer bestimmt nicht mitgemacht. Wir brachen die Zelte ab und fuhren die nächste Strecke. Pause einlegen, Essen aber kein Alkohol. Erst mal nicht, sehen wir Heute Abend. Der Sex war anders als Zuhause. Meine Muschi brannte schon wieder leicht oder war es der Sattel. Abends kamen wir in eine Stadt. Dort wurden wir von dem Priester empfangen, der die Tour leitete. Übernachten könnten wir im Kloster. Es gab reichlich zu Essen und leider auch zu trinken. Keine Kurze aber viel Wein. Im Kloster gab es nur Männer, wir hatten aber keinen Gemeinschaftsraum zum Schlafen, sondern Einzelzimmer. Aus einer Stimmung heraus, beschloss ich zu beichten. Wir waren doch gestern ziemlich hemmungslos. Ich war ja auch noch verheiratet. Mein Priester wollte mir die Beichte abnehmen. Im Beichtstuhl erzählte ich meinem Priester, da mein Hinterteil und Schamlippen auf dem Fahrrad gestern stark gelitten hätten und Gerd in der Truppe das mitgehört hätten, wollte er abends wohl meine Körperteile mit Milchfett einreiben. Als ich das abends im Waldsee aus dem Wasser kam und meine geschundene Körperteile berührte, ist Gerd mit Milchfett aus dem Gebüsch gekommen. Seinen damit eingeriebenen Schwanz, hätte meine Schamlippen berührt. Beim weiter arbeiten, rutschte sein Schwanz tief in meine Fotze und bereitete mir Lust. Wir konnten nicht aufhören bis ich einen Orgasmus hatte und Gerd seinen Samen in mir abgespritzt hat. Und ich bin doch verheiratet somit war das doch eine Sünde, Herr Pastor. Der Pastor vergab mir und mahnte meine weitere Keuschheit an. Er vergab mir. Ich sagte, ich bin ja noch nicht fertig. Nach dem Essen haben wir noch viel getrunken und getanzt. Dabei haben uns die Männer berührt, ja angefasst, begrapscht, bis ich schließlich mein Kleid dabei verloren hätte. Mein Höschen weggenommen. Die Männer hätten weiter gemacht, bis die anderen beiden Frauen auch nackt waren. Wir sollten nackt für sie tanzen. Und dann mein ? Dann haben die Männer sich nackt gemacht, ihre Schwänze gerieben, bis der eine nach dem Anderen, ihre steifen Schwänze bei uns reingesteckt haben. Alle Männer fickten uns, bis ihr Samen bei uns drin war, oder unseren Körper von ihren Samen bespritzt wurden. Nachts im Zelt lagen wir getrennt voneinander nackt am Feuer, wobei die Männer im Zelt, sofern sie konnten, erneut ihren Samen auf unseren Körper spritzten. Und Herr Pastor ich hatte Lust daran. Ich hatte viele Orgasmen. Jetzt schäme ich mich, Herr Pastor. Das brauchst du nicht mein , wir Priester betten für dich und regeln alles Weitere. Erleichtert verließ ich den Beichtstuhl. Nach einer Schlussrunde Wein gingen wir zu Bett. Selig in einem großen Bett schlief ich ein.
Nachts hörte ich plötzlich Schritte, immer mehr Schritte. Meine Schlafzimmer wurde geöffnet. Ein dutzend Priester betraten meinen Raum. Die Tür wurde verschlossen. Lauter Priester in ihren Kutten standen um das Bett herum. Meike wie ich gesagt habe, wir Priester kümmern uns um alles Weitere. Die Priester zogen meine Decke herunter. Mein kurzes rosafarbende Nachthemd kam zum Vorschein. Meine nackten Beine wurden sichtbar. Meine Decke landete auf dem Boden. Zwei Priester fesselten meine Hände an den Bettpfosten. Andere fesselten meine Beine breit auseinander gelegt an die Eckpfosten. Was wird das Herr Pastor? Nun Meike, wir werden dir gemeinsam den Teufel austreiben, der Besitz von dir ergriffen hat. Mit einer Schere, schnitt ein Priester mein Nachthemd oben auf. Langsam zerriss er es in zwei Teile. Meine Brüste mit den harten Brustwarzen wurde sichtbar, mein nackter Bauch. Ein letzter Riss und meine Muschi mit ihren feuchten Schamlippen sahen die Priester. Mein Kitzler guckte am oberen Ende aus den Schamlippen heraus. Nackt vom Kerzenlicht angeleuchtet, lag ich vor den Priestern. Die Priester öffneten ihre Kordel, lösten die Kutten von ihren Schultern. Sie hatten nichts unter ihren Kutten an. Reihum standen sie nackt am Bett und starrten auf meinen nackten Körper. Aus ihren Kutten holten sie leichte Lederpeitschen. Mit den Lederpeitschen schlugen sie sich gegenseitig auf ihre Körper. Man konnte nicht übersehen das ihre
Schwänze steif wurden. Ein Gemurmel setzte ein, führe uns nicht in Versuchung, diese nackte gutaussehende Frau ficken zu wollen. Lasse unsere Schwänze standhaft bleiben, so dass sie nicht begehre, in diese wundervolle Muschi einzudringen. Bei jedem Schlag auf ihre Körper, verhärteten sich ihre Schwänze. Dicke Eicheln starrten mich an. Mein Mösensaft fing an zu fließen. Der Saft quoll zwischen meinen Schamlippen hervor. Bei dem feuchten Anblick, schlugen ihre Peitschen auf ihre Körper ein. Die Blutadern an ihren Schwänzen pulsierten. Steif standen alle Schwänze auf mich. Nah wollt ihr nicht mit euren Peitschen bei mir den Teufel austreiben. Er erste Priester kam näher mit der Peitsche in der Hand. Nackt sah’s der Priester neben mir auf dem Bett. Mit dem Kopfende der Peitsche näherte sich seine Hand meiner Muschi. Vorsichtig steckte er den Kopf zwischen meine Schamlippen. Also keine Schläge, er wollte mir den Teufel mit dem Knauf aus meinen Körper holen. Meine Schamlippen teilten sich, zustoßend trieb er den Fickstock tiefer in meine Muschi. Ganz leicht verschwanden 20 cm dieses Monstrums in meiner Fotze. Der Priester stach immer wieder damit zu, während die Anderen sagten, ja treib ihr den Teufel aus, gut so mache weiter Bruder Matthias. Matthias machte schneller. Ich musste stöhnen. Ihr verdammten Priester. Bitte treibt mir mit euren Schwänzen den Teufel aus. Matthias reagierte zuerst, zog den Knauf heraus um sofort danach mein geiles Loch mit seinem Schwanz zu verschließen. Mit den Händen an meiner Taille, fickte er mich durch. Oh Priester gib es mir, ich Sünderin, ich geile Nutte, Fremdfickerin immer wieder. Mein erster Priesterorgasmus. Mein Priester spritzte in mir ab. Los ihr anderen Priester, treibt mir den Teufel aus. Die Priester kamen näher, meine Brüste wurden leicht geschlagen. Ein Schwanz steckte mir im Mund, während ein Anderer seinen Schwanz in meine geile Fotze steckte. Fickend oder nur masturbierende Priester fielen über mich her. Murmelnd hörte ich, Teufel verschwinde, komme aus ihren Körper, während wir kommen. Und sie kamen, ihr Samen bedeckte meinen nackten Körper, mein Gesicht. Überall spritzten sie hin um mir den Teufel auszutreiben. Als ihre Schwänze sich alle entladen hatten, nahmen sie mir die Fesseln ab, wuschen meinen Körper mit Weihwasser ab und gingen. War ich jetzt geheilt? Nein ich bin eine geile Frau und Männer sollen mich benutzen und immer wieder ficken. Ich mag es eine schamlose Nutte zu sein. Mein Mann spricht mich im Schlafzimmer immer wieder so an. Nah du Nutte zeige den Männern deinen Körper, lass dir den Samen auf deinen nackten Körper spritzten. Ja ficken will mich mein Mann. Sein Schwanz will bei mir eindringen. Ich sage nein. Darf ich dich dann in den Mund ficken? Mal sehen. Bezahl mich, ich bin doch eine Nutte. Wenn sie mich bezahlen, ficken mich doch auch alle !