“Meine eigeneCousine?“
Veröffentlicht am,,Was machst Du da? Sandra? Das ist mehr als unangebracht… Hörst Du mir überhaupt zu?’’ – Ich setzte alles auf eine Karte und hoffte, dass ich Erfolg haben würde. Vermutlich hätte ich mächtigen Ärger bekommen, wenn es jemand erfahren hätte. Aber ich wollte es wissen und versuchte mein Glück…
Bevor ich weiter ausführe, möchte ich mich jedoch vorstellen. Mein Name ist Sandra. Ich bin neunzehnJahre und lebe noch bei meinenEltern. Beruflich arbeite ich als Pflegerin in einem Altenheim. Mein Äußeres ist recht unauffällig. Mein Haar ist braun und Schulterlang. Meine Figur ist eher schlank und meine Oberweite ein fülliges C-Körbchen. Mit meinem Aussehen bin ich zufrieden und auch wenn ich derzeit single bin, genieße ich die Unabhängigkeit. Tatsächlich würde ich mich als Lebensfroh und humorvoll beschreiben, auch wenn die Menschen in meinem Umfeld mich gelegentlich als ‘Zicke’ bezeichnen.
Es mag sein, dass ich manchmal auf mein Recht bestehe und dabei nicht selten auch ausfallend und unhöflich werde. Aber wer ist schon perfekt?
Mit meinen Eltern komme ich sehr gut aus und unsere Beziehung würde ich als gesund beschreiben. (Ob Sie als Leser das auch so sehen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.)
Jedenfalls gab es da diesen Vorfall, auf den ich jetzt zu sprechen komme. Es ist nichts für schwache Nerven, daher warne ich Sie vor. Angefangen hat es an jenem Abend. Wir feierten eine Hausparty bei einem Nachbarn. Die Stimmung war gut und der Alkohol floss in Strömen. Als ich gerade auf dem Sofa Platz nahm, dass im Wohnzimmer stand, gesellte sich Jana zu mir.
Sie ist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch meineCousine. Sie hat langes blondes Haar und eine tolle Ausstrahlung. Ihre Brüste sind ebenso ansehnlich und groß wie meine. Ihre Natur ist sehr still und zurückhaltend. Sie ist das Gegenstück zu mir; Schüchtern, verlegen und ruhig. Vermutlich redet sie mit keinem so offen, wie mit mir. Ja, nichteinmal mit ihren Eltern. Jana arbeitet als Agentin für einen Sportverein. Sie ist viel unterwegs und seitdem wir uns kennen, war sie nie so viel auf Reisen, wie in letzter Zeit. Natürlich ist sie mit ihren fünfundzwanzigJahren etwas reifer als ich, aber dennoch gibt sie mir nie das Gefühl, sich als ‘großeSchwester’ aufzuführen.
Wir reden auf Augenhöhe miteinander und haben immer viel Spaß zusammen. Schließlich kennen wir uns, unser ganzes Leben lang. Wir sind ein Herz und eine Seele und ein Leben ohne sie, könnte ich mir nicht vorstellen.
Aber an diesem Abend sollte ich erfahren, wie sehr sie mir vertraute. Sie nahm neben mir Platz auf dem Sofa, lächelte unaufhörlich und offensichtlich sehr betrunken.
Ich empfand die Situation als witzig und hörte ihrem chaotischem Gestammel gespannt zu. Natürlich war auch ich angetrunken, konnte mich jedoch noch auf ein Gespräch konzentrieren, was Jana anscheinend sehr schwer fiel.
So hörte ich ihr zu und wurde plötzlich hellhörig. Nachdem wir uns über ihren Alltag als Agentin unterhielten und auch die zahlreichen Reiseziele zur Sprache kamen, wechselte sie unerwartet das Thema und kam auf etwas ganz anderes zu sprechen. Es war anfangs nicht deutlich zu verstehen, aber als ich Nachfragen stellte, antwortete sie sehr gelassen, was angesichts dessen, was sie von sich gab, umso erstaunlicher war…
Tatsächlich traute ich meinen Ohren nicht, als sie wie aus dem Nichts auf das ThemaPornografie zu sprechen kam. Natürlich unterhielten wir uns auch in der Vergangenheit über das ThemaSex und Co. Jedoch war sie selbst dann nur zu sehr kurzen Antworten bereit und wechselte selbst meist das Thema.
Umso erstaunter war ich, als nun sie selbst dieses Thema ansprach und dabei sehr gelassen wirkte, was vermutlich nicht zuletzt am Alkohol lag. Sie wurde unerwartet aufgeschlossen und redete mit mir über Themen, die niemals zuvor zur Sprache kamen. Überrascht über ihre Begeisterung von Inzestpornos und die darauffolgenden ‘Erklärungsversuche’ warum wir Menschen diese Fantasie so berauschend finden, war ich baff zu hören, was sie da sagte.
Aber ich hörte ihr weiter begeistert zu und ließ sie ihre Gedanken weiter ausführen. Als ich dachte, dass es spannender nicht werden konnte, setzte sie einen drauf;
,,Um ehrlich zu sein sehe ich mir nicht nur diese InzestFilme an, sondern gelegentlich auch LesbenFilme… Naja, ich weiss auch nicht… Irgendwie reizt mich dieser Gedanke schon… EinmalSex mit einer Frau zu haben, ist sowas wie ein Ziel für mich… Und was diese InzestSache angeht… Naja… Aber wenn man darüber nachdenkt, ist es doch eigentlich krank… Oder ist es die Versuchung? Das Verbotene daran? Hmm, aber wer aus meiner Familie würde sich dafür bereit erklären…? Vielleicht sollte ich mal in die Küche und mir was zu Essen holen…’’
Mit großen Augen erschrak ich bei dem, was ich da hörte. Jana stand auf, taumelte zur Küche und aß etwas. Währenddessen dachte ich darüber nach, was sie gerade gesagt hatte. Auch wenn es mich teilweise schockierte, überraschte es mich selbst, wie neugierig mich diese Idee machte. An den darauffolgenden Tagen sprachen wir nicht mehr darüber. Sie hatte es anscheinend vergessen. Jedoch erging es mir da ganz anders. Ehrlich gesagt ging mir dieser Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Aber wieso fragte ich sie nicht einfach? Schließlich wusste ich jetzt, dass sie nicht abgeneigt wäre, sich auf ein solches Abenteuer einzulassen.
Wenige Wochen später sollte ich jedoch einen Entschluss fassen. Sie besuchte mich eines Tages und während wir eine Tasse Tee tranken, sprachen wir in der Küche miteinander über etwas, dass unser Leben für immer verändern sollte. Als sie mir gegenüberstand, war mir bereits klar, dass es kein normaler Besuch war. Was dann folgte, traf mich wie der Schlag. Sie hatte ein Angebot aus Amerika erhalten und entschied sich dazu, dieses anzunehmen.
,,Ach Sandra, ich weiss auch nicht… Ich werde auswandern und alle Menschen, die ich liebe, zurücklassen. Es wird ein neuer Lebensabschnitt für mich! Und Du wirst mir am meisten fehlen…’’ -flüsterte sie leise und umarmte mich mit Tränen im Gesicht.
Auch ich hielt meine Tränen nicht länger zurück und drückte sie, so fest ich konnte. Ich sprach ihr gut zu und versicherte ihr, dass sie das Richtige tun würde. Mir brach es das Herz, sie gehen zu lassen, aber ich wusste, wie groß ihr Wunsch war, im Ausland zu arbeiten. Daher stand ich ihr nicht im Weg und machte ihr Mut.
Im Anschluss sprachen wir über alles mögliche und tauschten uns weiter aus. Der Gedanke, sie bald nicht mehr in meinem Leben zu haben, war unerträglich, aber ich stellte mein Bedürfnis hinten an, da es um sie ging.
In einer Sache waren wir uns jedoch einig; Ein letztes Mal würden wir eine Übernachtungs-party veranstalten… Wie in den altenZeiten. Ich besprach alles mit meinerMutter, da meinVater zu besagter Zeit Geschäftlich unterwegs war. Sie stimmte dem zu und so besuchte uns Jana bereits am nächsten Wochenende.
Nach dem Abendessen unterhielten wir uns gemeinsam mit meinerMutter Doreen. Auch ihreTante Doreen freute sich für ihreNichte und hoffte, dass sie schnell neue Freunde finden würde und sich dort gut einlebt.
Im Anschluss gingen wir auf mein Zimmer, legten uns auf mein großes Bett und begannen eine lange Unterhaltung. Wir waren bereits geduscht und trugen schon unsere Pyjamas, als wir nebeneinanderlagen und uns in das Gespräch vertieften.
Heute Abend würde ich meinen Mut zusammennehmen und alles auf eine Karte setzen. Ich war zuversichtlich, zumal ich mich bereits vorbereitet hatte. Wie sie reagieren würde, wusste ich nicht. Aber mir war klar, dass ich nur diese eine Gelegenheit hatte.
Als wir bald darauf ein Buch lasen, wie wir es bereits früher immer gemacht hatten, begann ich meinen Plan in die Tat umzusetzen. Abwechselnd lasen wir in einem Roman und lagen eng nebeneinander. Ihren Atem auf meinem Arm zu spüren und die Gewissheit, schon bald einen Schritt zu gehen, den ich zuvor noch nie gegangen bin, ließ meine Aufregung steigen.
Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker und auch meine Nervosität wurde größer. Nachdem ich ihr das Buch gab und ihrer Stimme lauschte, entschloss ich mich dazu, es zu tun.
Langsam glitt meine Hand in Richtung meines Schritts. Anfangs lag sie unauffällig auf meinem Schoß. Dann, ganz langsam rieb ich meine flache Hand auf meiner Pyjama-Hose. Jana bekam noch nichts davon mit und las weiter aus dem Buch vor. Als sie schließlich die Seite umblätterte, erblickte sie im Augenwinkel, wo meine Hand war. Ich war überrascht, dass sie nichts sagte. Vermutlich war sie mit diesem Anblick überfordert und konnte sich nicht überwinden, etwas zu sagen.
Aber ich ließ mich nicht abbringen und ging einen Schritt weiter. Mein Atem wurde schwerer, die Aufregung stieg und ebenso meine Geilheit, die meine Sinne betäubte.
Meine flache Hand rutschte unauffällig unter meine Hose, unter der ich keinen Slip trug.
Mein Intimbereich, war bis auf einen schmalen Streifen, glatt rasiert. Meine Spalte war bereits sehr feucht und so wurde der glitschige Finger in meiner Möse immer lauter.
Ich verdrehte die Augen, sah mit kurzen Blicken rüber zu Jana und konzentrierte mich erneut auf meine durchnässte Spalte, die ich immer härter fingerte. MeineCousine konnte es nicht länger ignorieren und sah nun rüber zu mir; ,,Was machst Du da? Sandra? Das ist mehr als unangebracht… Hörst Du mir überhaupt zu?’’
Auch wenn ich ihr gerne geantwortet hätte, blieb ich standhaft und ignorierte ihre Bemerkungen. Tatsächlich hätte ich vermutlich gar nicht antworten können, da mich der Anblick von Jana und die Tatsache, dass mich meine eigeneCousine beobachtet, jeden Gedanken raubte. Das Kribbeln in meinem Körper, das aufsteigende Adrenalin…
Ich war nicht mehr ich selbst. Ich sah nach unten und verfolgte meine Handbewegungen, ohne Jana zu antworten. Noch immer redete sie auf mich ein und versuchte mich davon abzuhalten. Aber ich ließ mich weiter gehen und bekam immer schwerer Luft. Meine flache Hand rieb unaufhörlich an meiner Klit und schon bald wurden die Bewegungen unter meiner Hose so schnell, dass sich bereits nach kurzer Zeit, zahlreiche Schweißflecken auf meinem Pyjama bemerkbar machten.
Jana konnte sich noch immer nicht erklären, was es damit auf sich hatte und blickte weiterhin schockiert zu mir. Mir war durchaus bewusst, dass sie jederzeit aufstehen könnte und es meinerMutter verraten könnte. Ich würde auffliegen und vermutlich hätte meineFamilie dieses Verhalten niemals toleriert. Nicht auszumalen, wie meineEltern reagieren würden… In diesem Moment bekam ich es mit der Angst zu tun. Würde sie sich darauf einlassen und ihren Mut überwinden? Langsam wurde ich panisch…
Jedoch kam es anders… Als sie merkte, dass ich sie weiter ignorierte und nicht auf sie einging, bemerkte ich plötzlich einen Ausdruck von Faszination in ihrem Gesicht. Sie verfolgte leise das Geschehen und mir wurde klar, dass ich es nur richtig angehen müsste.
Ich sah immer wieder zu ihr, biss mir auf die Lippe und verdrehte die Augen. Jana musterte mich und meine Bewegungen.
Dann flüsterte ich; ,,Betrachte es als Abschiedsgeschenk… Du erinnerst Dich nicht mehr daran, aber Du hast mir gegenüber von Deinen SexFantasien erzählt… Die Filme die Du ansiehst und dass Du nicht abgeneigt wärst, es mit einer Frau zu tun… Du siehst so verwundert aus? Tatsächlich kann ich dieser Fantasie etwas abgewinnen, wie Du siehts… Also, warum möchtest Du nicht einfach mitmachen… Oh Jana, Du glaubst nicht, wie geil ich bin…’’ – flüsterte ich verführerisch und rieb unaufhörlich meine Hand an meiner Spalte.
Zurückhaltend und schüchtern biss sie sich auf die Lippe und zögerte einen Moment. Dann legte ich meine linke Hand auf ihre Hose und streichelte sie zärtlich.
Ihr Atem wurde schwerer und es fiel ihr schwer, sich zurückzuhalten. Langsam verschwand meine Hand unter ihrer Hose und tatsächlich… Ihre Möse war bereits nass. Ihr kleiner Busch war bereits durch ihre eigene Flüssigkeit durchnässt.
Meine Hand umspielte ihre Spalte in kreisförmigen Bewegungen, während ihre Hände unter ihr eigenes Oberteil wanderten. Sie massierte ihre eigenen Brüste mit voller Kraft, sah zu mir und blickte mir tief in die Augen. Während ich meinen Intimbereich weiter mit meiner Hand verwöhnte und gleichzeitig auch meineCousine befriedigte, überkam es mich.
Langsam beugte ich mich zu ihr. Jana kam mir entgegen und unsere Lippen trafen sich innerhalb von wenigen Sekunden.
Die vollen Lippen meinerCousine endlich zu kosten und bald darauf auch ihre Zunge mit der meinen in Verbindung zu bringen, war unbeschreiblich schön. Wir vertieften unser Zungenspiel und küssten uns hemmungslos. Der Speichel lief bereits an unseren Mündern herunter und tropfte unsere Pyjamas voll. Aber wir genossen diese Zärtlichkeiten.
Es blieb nicht lange dabei und so entschloss ich mich dazu, den Kuss zu unterbrechen. Ich erhob mich legte mich auf sie und küsste sie. Meine Hände wanderten hoch und umkreisten ihre Brüste, die noch von ihren eigenen Händen bedeckt war. Sie zog ihre Hände heraus und legte ihre Arme um meinen Hals. Meine Hände massierten die üppigen Brüste und dabei rieb ich ihr ungewollt Scheidenflüssigkeit um ihre harten Brustwarzen, die noch an meiner linken Hand zurückblieb, nachdem ich sie gefingert hatte.
Ebenso klebte an meiner rechten Hand noch Flüssigkeit von meiner Spalte. Aber es schien sie nicht zu stören und im nächsten Moment unterbrach ich den Kuss, zog ihr Oberteil hoch und saugte leidenschaftlich an den Nippeln meinerCousine. Es war überwältigend und erregend zugleich. Ihre weiche Brust in meiner Hand zu spüren, die Nippel von Jana dabei in die Länge zu ziehen und eine große Menge Speichel auf diesen zu verteilen, war unglaublich.
,,Also, wenn Du möchtest, kannst Du auch ausholen und… naja…’’ -flüsterte sie schüchtern.
Ich wusste, was sie von mir wollte, also tat ich ihr den Gefallen. Ich spuckte ihr abwechselnd auf die Brüste und saugte im nächsten Moment aus voller Kraft an ihnen.
Sie stöhnte leise und wurde anscheinend so geil, dass sich bereits Tränen in ihren Augen sammelte.
Sie streichelte mein Haar und ich nutzte die Gelegenheit und kroch nach unten. Langsam kam ich ihrer Pyjamahose immer näher und zog sie langsam hinunter, während Jana bereits ihr Oberteil auszog. Nackt lag sie vor mir und dieser Anblick war wunderschön.
Das kochende Blut in meinen Adern, die aufsteigende Geilheit… Alles wurde so real… Jetzt habe ichSex mit meiner eigenenCousine… Endlich ist es soweit…
Ich stürzte mich auf die Spalte von Jana, leckte sie bis zu Besinnungslosigkeit und von der ersten Sekunde an, ließ sie sich vollends gehen. Unter lautem Stöhnen, presste sie meinen Kopf mit voller Kraft gegen ihren Unterleib. Ich bekam nur schwer Luft und wurde durch ihre aufbrausende Herangehensweise immer ungehaltener. Bald sollte ich den Gipfel der Erregung erreicht haben.
Ihre Schamhaare auf meiner Nase, kitzelten mich und gleichzeitig erregte mich der Gedanke, das Aroma meiner eigenenCousine auf meiner Zunge zu spüren. Ihre Klit und ihre Schamlippen waren schnell angeschwollen und meine Finger erledigten den Rest.
,,Los Sandra… Leck Deine geileCousine… Nicht aufhören… Ich… Ich komme gleich…’’ – schrie sie laut auf mich ein.
Immer schneller umkreiste meine Zunge ihre Spalte und plötzlich erschütterten heftige Zuckungen ihren Körper. Ich wollte kurz unterbrechen, aber Jana presste meinen Hinterkopf mit voller Kraft gegen ihren Unterleib. Ich hatte bereits ein Gefühl von Schmerz empfunden, dass ich durch die aufsteigende Erregung jedoch gut verdecken konnte.
Dann, völlig unerwartet… Schoss ein kräftiger Strahl aus ihrer Möse und durchnässte mein Gesicht vollkommen. Jana schrie erneut presste mit großen Augen ihren Unterleib fest gegen meinen Mund. Ich öffnete intuitiv meinen Mund und schluckte bereitwillig einen Teil der Flüssigkeit. Überrascht und aufgegeilt zugleich wischte ich meine nassen Haare zur Seite und begann erneut die nasse Spalte meinerCousine zu verwöhnen.
Danach schoss sie einen weiteren Strahl aus und zitterte erschöpft am ganzen Körper. Sie so erschöpft und gleichzeitig so glücklich zu sehen, war unsagbar schön. Ich erhob mich, lag auf ihr und küsste sie zärtlich. Wir verloren uns im Moment der Leidenschaft. Alles um uns herum, hörte auf zu existieren. Ihr verschwitzter Körper durchnässte meinen Schlafanzug, den ich noch immer trug.
Danach zog Jana mein Oberteil aus und massierte nun auch meine Brüste, während sie diese abwechselnd leckte.
Ich rieb unaufhörlich meine Spalte, während ich weiter auf Jana saß und ihr Zungenspiel an meinen Nippeln verfolgte. Dieser Anblick war so geil, dass ich nicht glauben konnte, was ich da sah.
In diesem Moment, blickte ich zur Tür und sah, dass diese einen Spalt offen stand. Ich dachte, dass ich jemanden bemerkt hätte, dachte aber nicht weiter darüber nach und lenkte meine Konzentration weiter auf Jana.
Der liebevolle Blick in ihrem Gesicht, während sie leidenschaftlich an meinen Brüsten suagte, all das war so aufregend und schön, dass ich nicht gedacht hätte, damit Erfolg zu haben. Es war schöner als in meiner Fantasie.
Danach schubste sie mich zur Seite, ich lag auf dem Rücken vor ihr. Sie küsste mich, kroch dann hinunter und zog nun meine Hose aus. Als sie meine Spalte erblickte, verzog sie das Gesicht und fuhr langsam ihre Zunge aus. Im Gegensatz zu mir, ging Jana sehr bedacht vor und ließ sich viel Zeit. Abwechselnd küsste sie meine Schenkel. Langsam strich ihre Zunge nach oben und schließlich leckte sie meine Möse…
Ihre zärtlichen Bewegungen auf meiner Spalte, war unsagbar erregend. Ein Kribbeln überwältigte mich und ich ließ mich voll und ganz gehen…
Sie war sehr zärtlich und sanft. Immer wieder spuckte sie auf meine Spalte, massierte diese und rieb vorsichtig mit ihren Fingern an meiner Klit. Auch wenn ihr die stürmische Vorgehensweise von mir sehr zugesagt hatte, genoss ich die zärtliche Art ihrer Zunge und ihrer Finger. Tatsächlich begann sich durch diese zärtlichen Bewegungen alles zu drehen.
Ihre Lippen saugten an meiner geschwollenen Klit und ihre Finger umspielten meinen Intimbereich so graziös, dass es sich nicht mehr real anfühlte…
Es war berauschend und betäubte meine Sinne. Mich überkam der Gedanke, dass ich mich auf einer Wolke befand. Meine Spalte wurde auf allen Ebenen verwöhnt und die auslaufende Flüssigkeit meiner Möse, vermischte sich mit dem Speichel meinerCousine. Es war ein unvergleichlicher Anblick. Ich streichelte ihr Haar und umschlang ihren Kopf mit meinen Schenkeln.
Ausgiebig verwöhnte sie meine Möse mit ihren zärtlichen Zungenbewegungen. Als sie schließlich die runterlaufende Flüssigkeit auffangen wollte, strich ihre Zunge meine Ritze herunter und plötzlich erkannte sie den Butt-Plug. Mit großen Augen sah sie zu mir und wollte wissen, was das Teil zu bedeuten hatte.
Daraufhin lächelte ich und flüsterte; ,,An jenem Abend hast Du Dich mir gegenüber geöffnet und Deine Fantasien mit mir geteilt… Da sagtest Du auch, dass Dich der Anblick einer Frau von hinten sehr reizt. Außerdem meintest Du, dass Du generell einen Anal-Fetisch hast… Also wenn Du möchtest…’’
Mit großen Augen strahlte sie über beide Ohren, verzog das Gesicht und legte ihre Hand auf mein Becken, drehte mich behutsam um und schon lag ich auf dem Bauch. Sie spreizte meine Arschbacken auseinander und zog mit einer Hand den Plug aus meinem Arschloch.
Das Rausziehen war einen Moment lang schmerzhaft, aber nur kurz. Dann drehte ich meinen Kopf zu ihr um und öffnete verführerisch meinen Mund. Tatsächlich staunte Jana nicht schlecht und machte eine fragende Kopfbewegung. Ich nickte ihr zu und öffnete weietrhin meinen Mund. Sie reichte mir den Buss-Plug und steckte ihn langsam in meinen Mund. Ich überzog das Ding, welches bis eben noch in meinem Arschloch steckte, mit meinen Lippen und lutschte an dem Teil, als wäre es ein Lutscher.
Jana verfolgte meine genüsslichen Andeutungen und sah kurz darauf in Richtung Arschloch. Meine Rosette war bereits gedehnt, was Jana sofort ausnutzte. Sie ging hinunter und fuhr ihre Zunge aus. Langsam streichelte ihre Zunge meinen After und immer tiefer drang ihre Zunge in mich ein. Die warme und feuchte Zungenspitze in mir zu spüren, war unvergleichlich schön.
Bald umkreiste ihr Finger mein Arschloch. Sie machte Anstalten, den Finger reinzustecken. Ich ließ locker und mit einem Male flutschte ihr Zeigefinger in mich hinein. Mit vorsichtigen Bewegungen fingerte sie meine enge Rosette.
,,Wie fühlt sich das enge Arschloch DeinerCousine an? Gefällt es Dir?’’ – fragte ich und überzog danach weiterhin den Plug mit meinem Speichel.
Jana verzog das Gesicht und ließ sich weiter gehen… Sie atmete noch immer schwer, was mich bestätigte. Es schien ihr wirklich zu gefallen.
Dann öffnete ich den Nachtschrank neben meinem Bett. Dann holte ich einen Gegenstand aus ihm und Jana erschrak. Es war einDildo. Als ich ihr diesen in die Hand drückte, lag ich mich wieder flach auf den Bauch, hob meinen Hintern in die Höhe und gab mich ihr bereitwillig hin.
Sie konnte es nicht fassen, überglücklich stellte sie das Teil an, so dass es stark vibrierte und setzte es an meiner Rosette an.
Langsam und behutsam versank sie das überdurchschnittlich große Teil in meinem Darm. Die Vibration machte es noch aufregender, zumal ich noch nieAnalsex hatte. Langsam erhob sie das Tempo und hämmerte immer schneller auf mich ein. Ein leichter Schmerz, der damit einherging, war für mich in Ordnung. Schließlich war die dazugehörige Erregung und Geilheit so stark, dass ich alles um mich herum ausblendete.
Mit einer Hand klatschte sie auf meine Arschbacke, während die andere weiter mein enges Loch penetrierte. Immer härter und rabiater wurde ihr Vorgehen und auch wenn der ansteigende Schmerz immer unangenehmer wurde, überwog die Geilheit und ich ließ mich gehen.
,,Fick mein enges Arschloch, Du Miststück vonCousine… Los jetzt!’’ – forderte ich sie auf und ließ mich gehen…
Mein Hintern wurde durch ihre Schläge bereits rot und wund. Aber auch dieses Gefühl war sehr berauschend für mich.
Dann fingerte sich selbst und schoss dabei erneut einen Strahl aus, der sogar meinen Hintern traf und diesen mit Scheidenflüssigkeit überzog.
Danach zog sie das Ding aus meinem Arsch, packte mich am Hals und zog mich hoch. Ich kniete auf allen Vieren, streckte meinen Kopf so weit ich konnte nach hinten und öffnete meinen Mund. Mit aller Gewalt presste sie mir das Teil in den Rachen, so dann ich kurzzeitig einen Brechreiz erlitt. Immer mehr Tränen sammelten sich in meinen Augen und die Geilheit stieg immer weiter an.
Sie benutzte mich, als wäre ich ein Gegenstand. Woher die plötzliche Bereitschaft zur gewaltsamen Vorgehensweise kam, war mir schleierhaft, aber ich hinterfragte es nicht und ließ mich weiter von ihr benutzen.
,,Schön schlucken, Du Hure… Schmeckt Dir DeinArschloch? Ja, das tut es… Los tiefer… Wird’s bald!!’’ -flüsterte sie beinahe wütend in mein Ohr.
Ich erkannte meine schüchterneCousine nicht wieder. Sie verwandelte sich in eine Bestie, die nur ihr eigenes Verlangen stillen wollte.
Aber ich genoss diese rabiate Vorgehensweise und versuchte aufkommende Brechreize zu unterdrücken. Danach setzte sie erneut das Teil an meinem Hintereingang an und presste ihn erneut bis zum Anschlag rein. Ihre Bewegungen wurden schneller und ein Gefühl von Schwindel bemächtigte sich meiner… Alles drehte sich…
Während eine Hand meine Rosette penetrierte, lag ihre andere Hand um meinen Hals. Noch immer vor ihr kniend, Griff sie fest meinen Hals und hämmerte das Teil immer schneller rein und raus.
Danach zog sie denDildo heraus, schmiss ihn zur Seite und drehte mich um. Sie küsste mich stürmisch und kletterte anschließend auf mein Gesicht. Sie presste ihre nasse Möse an meinen Mund und übte mächtig Druck aus. Sie rieb ihren Unterleib auf mir, so sehr, dass sie willentlich ihre Arschritze auf meinem Gesicht rieb immer härter auf meinen Kopf presste.
Ihre Rosette zu kosten war sehr heiss. Ohnehin war ich bereits durchgeschwitzt und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Schwindelig und erschöpft sackten wir zusammen und lagen schweißgebadet nebeneinander auf dem durchnässten Bett.
Nachdem wir kurz Luft holten, streichelten wir einander und küssten uns. Anschließend sagte Jana leise: ,,Das war das schönste Abschiedsgeschenk, dass Du mir hättest machen können… Du wirst mir fehlen…’’
Ich umarmte sie gefühlvoll und bald darauf kamen wir ins Gespräch. Bevor wir uns schlafen legten, bemerkte ich, dass die Tür verschlossen war. Ich konnte mir das nicht erklären, dachte an diesem Ereignisreichen Abend aber auch nicht mehr darüber nach und schlief bald ein.
Am nächsten Morgen gingen wir gut gelaunt in die Küche und nahmen bei meinerMutter Platz, die bereits das Frühstück vorbereitet hatte. Als wir eine anregende Unterhaltung begannen, sahen wir skeptisch zu meinerMutter Doreen und hofften, dass sie uns nicht gehört hat.
Aber ihre überraschend verschlossene und ruhige Art, ließen bereits vermuten, dass hier etwas im Busch lag… Und ich sollte richtig liegen.
Wie aus dem Nichts platzte sie überraschend heraus: ,,Ich habe gesehen, was ihr gestern getrieben habt und bin schockiert. Jana, wenn ich DeinerMutter davon erzähle, wirst Du Dein blaues Wunder erleben… Und Du Sandra, wie konntest Du Dich darauf einlassen? Ich bin entsetzt!’’
Erschrocken sahen Jana und ich uns an, ehe wir bedrückt und schuldbewusst zu Boden blickten. In der Sekunde wurde mir klar, dass sie uns beobachtet hat und dass die Tür sich nicht eigenständig öffnete und wieder schloss…
Dann trat Stille ein und es wurde leise. Dann sah meineMutter uns an und begann in ruhigem Tonfall und sehr versöhnlich: ,,Ich kann euch beruhigen, ich werde dicht halten… Aber… um ehrlich zu sein erwarte ich etwas dafür… Naja, ich hatte bisher noch nie etwas mit einer Frau… Und neinSex mit meinerTochter kommt für mich nicht in Frage… Aber Du, als meineNichte… Naja, nur wenn es für Dich in Frage kommt. Ich habe gesehen, dass Du in der Lage bist… naja… Dein Strahl, ich meine….’’
Sie stotterte weiter vor sich hin, während ich und Jana uns bereits überrascht ansahen und dann etwas ins Ohr flüsterten… Plötzlich stand Jana auf, ebenso wie ich. Wir räumten den gedeckten Tisch ein wenig auf. Schoben Teller, besteck und Aufstrich zur Seite.
MeineMutter beobachtete weiter unsere Handlungen und verstummte plötzlich. Sie ahnte bereits etwas, schwieg jedoch weiterhin.
Jana zog ihre Pyjamahose runter, so dass ihreTante zum ersten Mal ihre haarige Möse sah. Ich zog meinerCousine das Oberteil aus und dann war es soweit. Langsam kletterten wir auf den Tisch. Jana setzte sich mit ihrer Möse direkt vor ihreTante und spreizte die Beine. Ich blieb angezogen, kletterte jedoch ebenfalls auf den Tisch und kniete mich hinter sie.
Meine Hände streichelten die nasse Spalte von Jana und die Augen meinerMutter wurden immer größer. Sie biss sich auf die Lippen und neigte ihren Kopf etwas nach vorne.
Dann begannen ich und Jana damit, uns zärtliche Zungenküsse zu geben. Meine linke Hand knetete ihre Brüste durch, die andere Hand rieb weiter ihre Spalte. MeineMutter verlor den Verstand und hoffte bald auf besagten Strahl. Der Gedanke, dass sie mich und Jana beobachetet, erregte mich aus ihrgend einem Grund. Ich erhöhte das Tempo meiner Hand, dann sahen wir beide zu Doreen. Alle drei verzogen wir das Gesicht. Jana begann schwer zu atmen, dann zuckte ihr ganzer Körper und krampfhafte Bewegungen kündigten die provozierte Fontäne an.
Ein harter Strahl schoss aus ihrem Unterleib und spritzte auf das Gesicht meinerMutter, die bereits ihren Mund öffnete und den ersehnten Strahl entgegenahm. Auch wenn es seltsam war, meineMutter so erregt zu sehen, genoss ich den Anblick. NachdemMamas Pyjama durchnässt war, blickte sie aufgegeilt hoch zu uns und sah uns fragend an.
,,AchMama, wir wissen doch, was Du vorhast… Los, Du musst Dich meinetwegen nicht zurücknehmen… Sie beisst schon nicht…’’ – sagte ich lächelnd zu ihr.
Dann streichelte Jana ihrerTante durchs Haar und übte leichten Druck auf ihren Hinterkopf aus. Langsam ließ sie locker und neigte sich nach vorne. Sie presste ihre Lippen an ihre Möse und leckte leidenschaftlich die Spalte ihrerNichte.
Ich hielt mich nicht zurück, küsste Jana und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie stimmte zu und im nächsten Moment lag sie sich auf den Rücken. Als sie flach auf dem Tisch lag und meineMutter sie weiterhin genüsslich verwöhnte, stieg ich auf das Gesicht von Jana, nachdem ich mich kurzerhand auszog.
Meinen Unterleib auf das Gesicht meinerCousine gepresst, stöhnte ich, ebenso wie auch meineMutter, die sich immer weiter treiben ließ…
Ich massierte meine Brüste und rieb mit voller Kraft meine Scheide auf ihrem Gesicht. Ohne Vorwarnung spürte ich eine feuchte Wärme, die sich auf meinem Arschloch ausbreitete. Ich drehte mich langsam zur Seite um und erblickte den Hinterkopf meiner eigenen… Naja, sie wissen schon…
An dieser Stelle möchte ich nicht weiter ausführen, da die folgenden Geschehnisse manche Leser und Leserinnen verstören könnte…
Jedenfalls war es ein Abschiedsgeschenk, dass Jana und ich niemals vergessen werden und auch wenn wir uns noch regelmäßig am Telefon hören, träumen wir beide von einem Wiedersehen…
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Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Für Vorschläge und Verbesserungen bin ich immer offen. Würde mich freuen zu hören, ob es euch gefallen hat! 😊
LG,
Eure Lesbe666
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Werde die Idee in künftige andere Geschichten mit einbinden. 😉
Hey, ich fand die Geschichte wirklich geil. Die Idee hast du sehr gut umgesetzt. Auch wenn ich mir vorstelle, dass es mit der Mutter zusammen noch einige heiße Augenblicke geben könnte, aber das bleicbt wohl meiner Fantasie überlassen.
Danke fürs Schreiben
Dann werde ich den Stil beibehalten. 😉 Danke für Deine Antwort!
Ne, wirklich eine Lieblingsstelle nicht, mir gefällt der ganze Aufbau, wie du alles beschreibst und es langsam losgeht und dann so richtig versaut abgeht, das denkt man am Anfang eigentlich nicht und überrascht dann 😁
Vielen Dank, freut mich wirklich zu lesen! 🙂 Hast Du eine Lieblings-Stelle? 😉
Ich mag Lesbengeschichten überhaupt nicht, aber die war echt Mega Geil 😉 👍🏻