Meine Cousine Anja Teil 2
Veröffentlicht amSplitter nackt eilt Anja zu ihrem Handy. Ich verfolge jede ihrer Bewegungen, bis sie im Flur verschwindet. Meine Gedanken schweifen zu dem Moment in dem meine Cousine unvorbereitet in meiner Wohnung stand. Ohne jedem Vorspiel hielt sie ein Blaskonzert ab und schluckte jeden Tropfen, den mein Freudenspender hergab. Soweit hätte ich es nicht kommen lassen dürfen aber träumte doch schon lange davon. Wenn mein Onkel davon erfuhr, würde er mich einen Kopf kürzer machen.
Gegen jeden besseren Wissens, fiel es mir nicht ein, sie vor die Tür zu setzen. Im Gegenteil! Mit einem Zungenspiel brachte ich ihr junges Mösenloch zum überlaufen. Nie hätte ich gedacht, dass weibliches Quellwasser so gut schmecken könnte! In mir reifte der Plan, die Fantasien aus meinen Träumen an ihr auszuleben. Zum Glück jedoch störte ihre Ma mit dem Anruf!
Einen Moment heften meine Blicke noch an ihrem blauen Rock und der weißen Bluse, die neben meinen Klamotten auf dem Boden liegen.
Nun folge ich ihr ins Wohnzimmer. Das blonde Ding hockt im Schneidersitz auf der Couch und hält das Handy an das Ohr. Neben ihrem Knie liegt die rosa Unterwäsche. Wie mein Steifer sind auch ihre Gipfel dahingeschmolzen.
„Was sollte schon passieren?… Ich weiß aber er ist ein Gentleman!… Das ist mir schon klar!… Ich melde mich später und euch einen schönen Tag im Spa.“
Ich setze mich neben sie und nehme einen Schluck kalten Kaffee. Dieser soll bekanntlich einen schlanken Fuß machen.
Der Blondschopf beendet das Gespräch und dreht ihren Körper so, dass sie ihren Kopf auf meinen Schoß legen kann. Frech funkeln mich ihre grünen Augen an. was machen wir jetzt?“
Meine Hand sucht ihre üppige Brust und massiert sie sanft. „Gab es eine Menge Ärger?“ – „Ach… Meine Mutter ahnte, dass ich hier lande. Nachdem ich dich vor drei Jahren beim duschen erwischte, sprach ich offen mit ihr darüber. Ich verheimlichte ihr nicht, dass mir dein Schwanz gefiel. Sie erklärte mir, dass ich dafür noch etwas jung sei!“, witzelt sie und schiebt meine Hand in ihren Schritt. – „Wenn mein Schweinehund nicht gewesen wäre, hätte ich mich an dir vergangen. Dein pralles Pfläumchen sah auch schon zu dieser Zeit verführerisch aus!“
„Das kannst du heute nachholen!“ Mit einem Lächeln auf den Lippen, sucht Anja ein Foto in ihrem Handy. „Das ist meine Gespielin!“ Mich strahlt eine schwarzhaarige Asiatin in einem weinrotem Sportbody an. Der enge Stoff verrät die zierlichen Rundungen. „Sie sieht hübsch aus!“
Nickend gestehe ich, „Bei euren Liebesspielen wäre ich gerne Mäuschen!“ – „Glaube ich dir gerne!“, bekomme ich als Antwort. Anja sucht nach einem anderem Foto. Auf dem liegt ihre Freundin nackt auf einem Bett und zeigt ihre auf Form rasierten Schamhaare. „Gegenseitig besorgen wir es uns auch mit einem Vibrator. Sie staubte einige Toys von ihrer großen Schwester ab.“ Wohlig raunt sie, „Das tut gut und dein Schwanz kommt auch wieder in fahrt. Erzähle mir von Manuela!“
Meine Gedanken wandern zu einem Frühstück bei ihr und ihrer Mutter. „Sie ist etwas jünger als du. Letztens war ich bei meinen Nachbarn zum Frühstück und Ela trug nur ein gelbes Nachthemd. Unter dem Stoff lauerten ihre nicht zu kleinen spitzen Brüste. Sie hat strahlend große blaue Augen, eine Stupsnase und ein breites Lächeln. Ihre kurzen Haare sind eher brünett.“ Meine andere Hand greift nach meinem Handy. „Hier ist ein Foto von ihr!“ Auf diesem trägt Manuela ein blaues Top und eine ebenfalls blaue Radler.
„Ohhh ja! Sie könnte mir gefallen!“, seufzt Anja. Meine Finger kreisen um ihren Kitzler und auch ich habe mich von der kalten Dusche längst erholt. Wieder blitzen mich ihre Augen an.„Lasse uns rüber!“ Sie schiebt meine Finger beiseite und richtet ihren Oberkörper auf.
Neben mir sitzend, befüllt Anja ihr Glas und nimmt einen Schluck. Ihre freie Hand greift nach meinem Schwanz und wichst ihn, bis der Muskel aushärtet. Keuchend frage ich, „Du kannst es wohl kaum erwarten?“ – „Du doch auch nicht!“, lächelt meine Cousine und dreht sich zu mir.
Mit einer Bewegung belagert sie meinen Schoß und zwängt mein Schwanz zwischen unsere Körper. „Ich will selbst bestimmen, wie die erste Runde verläuft!“ Ihre Schenkel drücken fester gegen das Sitzpolster und ihr Becken stemmt sich hoch.
Meine Hände greifen nach ihren Hüften und ihre Finger richten meinen Steifen aus. Leicht öffnet die Eichel ihre Schamlippen. Ihre Augen fallen zu und sie presst die Lippen zusammen. Ihr Mösenloch weitet sich und ihr Nektar schmiert meine pralle Spitze.
„Oh ja, ist der fett!“, keucht Anja und drück ihren Unterleib gegen den Eindringling. Allmählich erobert er ihr Inneres. „Ahhh… Mein Schatz,.. du bist wirklich schön eng!“ Spürbar bewegt sie ihren Unterleib hin und her. Immer weiter gleite ich in ihren Körper.
Anjas Finger krallen sich ins Fleisch meiner Schultern. Immerzu hebt und senkt sie ihren Unterleib. „Mein Gott… Oh, Gott ist das gut!“ Wir küssen uns, während mein Schwanz weiter in ihr Mösenloch verschwindet. Stöhnend fordert meine Cousine, „Arrr…Bring mich zum platzen!“ In mir steigt die Vorfreude sie gleich ungehemmt zu ficken!
Noch ein sinnlicher Kuss verbunden mit einem Zungenspiel und nun sitzt Anja fest im Sattel. „Ahhh… Ich muss später meine Organe neu sortieren!“ Sie schmiegt ihren Oberkörper an mich. Deutlich überträgt sich das Pochen ihrer nassen Möse auf meine Latte. Meine Arme winden sich um ihren Rücken und lasse ihr alle Zeit der Welt. Leise höre ich, „Siehst du eine Möglichkeit, Manuela später hier rüber zu lotsen?“ – „Ganz bestimmt! Ihre Mutter ist arbeiten und sie ist ja nicht den ganzen Tag unterwegs!“, reagiere ich. Spürbar hebt sie wieder ihr Becken und ein sanfter Ritt beginnt. Ein feines Schmatzen ist zu hören. Ich überlasse ihr die gewünschte Geschwindigkeit.
„Ohhh JA. Tut das gut.!“, höre ich sie leise stöhnen und raune, „Du tust mir auch gut! Besser als in meinen Träumen!“ Ihre Bewegungen werden schneller und Anja schlingt ihre Arme um meinen Hals. Ihr Mösentunnel ähnelt einem engen Kondom und macht mich nur heißer. Über Verhütung denke ich nun nicht mehr nach. Nicht, wo der Ritt intensiver wird und meine Ladung in den Startlöchern steht!
Ihr Becken nimmt die ganze Länge meines Schwanzes auf. „Uhhh Muss ich damit rechnen, dass… uns plötzlich deine Braut überrascht?“, will Anja wissen und küsst mich. Ihr stockender Ritt zeigt, dass sie kurz vor dem Höhepunkt steht. – „Nein… ich bin ungebunden. Noch fand ich nicht die Richtige und,… wenn ich mir die Hörner abstoßen will… Arrr… findet sich schon was!“, stöhne ich ihr entgegen. Ihr Schoß senkt sich und Anja wird von einem Orgasmus gepackt. Ihre krampfende Möse melkt mich und meine Lava überschwemmt ihr Mösentunnel. Ich höre ihre zweite Welle und erschöpft schmiegt sie ihren Kopf auf meine Schulter.
„Das war der Wahnsinn!“, keucht mir Anja ins Ohr. – „Finde ich auch!“ Wieder sehe ich ihre Spalte, wo sie in der Badezimmertür stand. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich sie zwar erstürmen aber dachte nie, dass es je dazu käme!
Ihr rollender Tunnel bringt mich dazu meine Cousine mit noch einer Erektion zu überraschen. Sie stöhnt verhalten auf. „Das fühlt sich so gut an! Gleich kannst du mich auf deine Art vögeln!“
Ich höre, wie jemand die Nachbarwohnung betritt und flüstere, „Ela ist daheim!“ – „Dann sollte ich mich frischmachen und hoffe, dass sie Lust hat rüber zu kommen.“ Leidenschaftlich küsst sie mich und schaut mich an. „Hast du mal daran gedacht auch mit ihr zu schlafen?“ – „Nein, wenn sie auch schöne formen hat!“, erwidere ich. Doch weckt die Frage jetzt verbotene Gelüste. Ihre Mutter habe ich wegen dem fortgeschrittenen Alter verschmäht. Sie könnte ja glatt sogar meine Erzeugerin sein.
Meine Cousine steigt von den erschlafften Freudenspender und unsere Säfte laufen über meine Eier auf die Couch. Lächelnd küsse ich ihre Brüste. „Ich sollte die verräterischen Spuren beseitigen!“
Lächelnd geht Anja ins Bad und hörbar dreht sie die Dusche an. Mit einem Lappen aus der Küche, gehe ich über die Couch und danach über meinen Schwanz. Mein bestes Teil muss sich nun erholen.
Den Lappen bringe ich zurück und gehe in das Büro. Am Computer rufe ich die Kameras auf. Was keiner weiß, in jedem Raum versteckte ich eine. Mich interessiert nun die im Bad. Anja dreht gerade die Dusche ab und nimmt sich ein Handtuch. Ich liebe ihren glitzernden Körper. Langsam trocknet sie sich ab, kämt danach ihre langen Haare durch und knotet sie wieder mit dem rosa Band zusammen. Wie gerne würde ich zu ihr stürmen und ihr erneut mein Schwanz in den Körper jagen.
Meine Cousine verlässt das Bad und zieht im Schlafzimmer ihre Sachen an. Ich schließe das Programm und vernehme die Frage, „Was wollen wir zum Mittag essen?“ – „Ich bereitete gestern eine Schüssel Nudelsalat und dazu habe ich Bockwürste da!“, antworte ich. Sie schaut grinsend zu mir ins Zimmer. „Deine Wurst reicht mir aber Salat hört sich gut an!“
Wir küssen uns und sie geht ins Wohnzimmer. Ich sehe, dass meine sich nur noch die Slip anzieht. Schnell husche ich ins Schlafzimmer. Dort ziehe ich mir eine Bermudas und ein frisches Shirt über. Die Klamotten vom Boden landen in der dreckigen Wäsche.
Nun gehe ich in die Küche und nehme den Nudelsalat, wie auch die Würste aus dem Kühlschrank. Anja verlässt derweil die Wohnung und klingelt bei dem Nachbarn.
Ihr wird auch geöffnet. „Ja!“ Manuela erkenne ich an der Stimme. – „Ich bin die Cousine eures Nachbarn. Mein Vetter erzählte mir von dir. Wo ich nun in der Stadt bin, würde ich dich gerne kennenlernen. Vielleicht hast du Lust auf einen Nudelsalat?“
Kurz höre ich nichts aber dann stimmt Ela zu. Noch ein Moment und beide hübschen Dinger stehen bei mir in der Küche. „Hallo!“, sage ich zu ihr und begutachte ihr Outfit. Sie trägt ein gelbes T-Shirt und eine enge weiße Radler. Wenn mich nicht alles täuscht, ist sie unter den Teilen nackt! Schnell stelle ich Teller auf den Küchentisch. „Bedient euch! Ich muss noch schnell einige Dinge im Büro erledigen.“
Schnell husche ich zu meinem Computer und starte erneut das Programm. Nun wähle ich die Kamera in der Küche. Meine Nachbarin ist gut zu sehen. Anja steht eher mit dem Rücken zur Kamera. Was Beide reden, kann ich nicht hören aber erkenne, dass beide sich gut verstehen.
Manuela greift nach einer Wurst und saugt diese verführerisch zwischen ihre Lippen. Meine Cousine scheint etwas unpassendes dazu zu sagen. Lachend entlässt ihr Gegenübers das dicke Teil aus dem Mund.
Meine Cousine flüstert ihr etwas ins Ohr. Manuela macht große Augen und wird ungeniert geküsst. Anjas Hand streicht über die versteckte Brust und sucht einen Weg unter das T-Shirt. Der Kuss wird leidenschaftlicher und zum ersten Mal zeigt sich mir Elas nackte Brust.
Etwas flüstern die Beiden und Anja vergeht sich mit den Lippen an ihrer Kirsche. Mit geschlossenen Augen stützt Ela sich an der Tischkante ab. Bei dem Anblick pocht mein Schwanz erneut und schlägt in die Bermudas eine Delle. ‘Was würde passieren, wenn ich die beiden Dinger nun überrasche?’
Rasch schließe ich das Fenster und husche leise zur Küche. Neben der Tür höre ich Manuela leise keuchen. „Ahhh Nicht… nicht hier! Was ist wenn…“ – „Er kann das ab!“, flüstert Anja. Kurz wage ich einen Blick. Meine Cousine zieht das T-Shirt ihrer neuen Freundin runter und küsst sie erneut auf den Mund.
Nun klopft meine Faust gegen den Türrahmen. „Halbzeit!“ Grinsend nehme ich einen Teller und lege mir auf. Errötet mustert mich unser Gast. Ihre Augen wandern bis knapp unter meine Körpermitte. „Ich kann Anja gut leiden!“ – „Das freut mich!“, erwidere ich und inspiziere ihre versteckten Erhöhungen. Jetzt würden meine Finger diese doch gern untersuchen.
Manuela und Anja legen sich auch auf und gehen ins Wohnzimmer. Ich folge ihnen und setze mich aber in den Sessel. Von hier ist die Sicht auf die Beiden auch nicht zu verachten. Durch Elas Radler ist die gebräunte Haut und der Bikinistreifen gut auszumachen. Also trägt sie nichts außer die blanke Haut unter ihrer Hose.
“Der Salat schmeckt verdammt gut!“, lobt Anja. Sie nimmt die letzte Gabel voll und geht noch einmal in die Küche. Ihre Freundin dreht den Po so, dass mein Blick direkt in ihren Schritt fällt. „Wann musst du wieder drüben sein?“ – „Heute arbeitet Mom bis zwanzig Uhr und ist eine halbe Stunde später wieder daheim! Ich habe ihr geschrieben, dass mich deine Cousine mit zu dir einlud. Eigentlich wollte ich ins Freibad!“, erklärt Manuela und beißt von der Wurst ab.
Mit einem gefüllten Teller erscheint Anja bei uns. Die Bluse und den Rock ließ sie in der Küche. So kleidet ihr Körper nur noch die rosa Slip. „Da bin ich wieder!“ Ela dreht den Kopf und bewundert den Auftritt meiner Cousine. „Du traust dich ja was!“
Kaum sitzt Anja und stellt den Teller ab. Sie zieht Manuela aber erst in einen sinnlichen Kuss. Wieder gleitet ihre Hand unter das T-Shirt. Die Finger von Ela bleiben auch nicht untätig und massieren Anjas Brust. Die Kirsche auf der Torte wird immer prallen. Am liebsten würde ich mir jetzt einen runter holen.
Anja trennt sich von ihrem Körper und befreit sie von dem T-Shirt. Beide tauschen ein sinnlichen Zungenspiel und machen sich danach über das Essen her. Mit rotem Kopf studiert die Nachbarin die Ausbeulung meiner Hose. „Anja erzählte mir, dass du einen schönen Lümmel hast und sie ihn blies. Deine Sahne soll nicht schlecht schmecken! – „Nicht nur das!“, rutscht mir heraus. Meine Augen haften an ihren Brüsten. Ihre Knospen tun es mir an.
Langsam leeren wir die Teller. Mir ist nach noch einer Portion aber warte ab, was den beiden Hübschen noch einfällt. Ich will doch keinen Moment zwischen ihnen verpassen.
Beide küssen sich erneut und Anja flüstert Ela etwas ins Ohr. Sie steht auf und kommt um den Tisch herum. Ela rutscht an meine andere Seite. Ihre Finger versuchen sich an der Delle. „Der scheint wirklich groß zu sein.“ Anja kniet auf meiner anderen Seite und küsst mich. Ihre Hand streicht über mein T-Shirt. Mir läuft eine Gänsehaut über den Rücken und frage mich, was die Biester vor haben?
Da kommt noch einiges aber will doch mein Pulver nicht auf einmal verfeuern!
Die beiden kleinen Luder scheinen es ja hinter den Ohren zu haben. Der Autor ist nur hinterhältig und passt die richtige Stelle ab, um gierig auf die Fortsetzung zu machen. Mein Schwanz ist gespitzt und hungere nach mehr!