Meine Brautentführung 8 – Wie meine Frau zum Hotwife wurde – Sex im LKW von Maria

Kommentar   2
0 Stimmen Graf: 0

Meine Brautentführung 8 –
Wie meine Frau zum Hotwife wurde,
Sex im LKW von Maria

Als letztes Erlebnis von uns, hat Euch mein Mann von unserem Sex in der Sauna erzählt. Das war im Dezember 2019. Im ersten Coronafrühjahr 2020 im April oder Mai kam es dann im Beisein meines Mannes, nach einer Autopanne in Spanien, zu einem Spontansex, mit zwei fremden Männern, der für mich, Maria, mein bisher geilstes Erlebnis überhaupt darstellt.

Ich war nach Barcelona geflogen. Daniel hatte mit seinem Sohn aus erster Ehe in Südfrankreich 14 Tage Urlaub verbracht und war dann von seiner geschiedenen Ex abgelöst worden. Wegen Corona waren die Ferien länger, glaube ich. Er fuhr dann nach Barcelona, um mich dort am Flughafen abzuholen. Wir wollten mit dem Auto über Pamplona, San Sebastian und Santander bis Santiago de Campostella fahren und anschließend über Südfrankreich und Paris wieder heim. Eine Riesentour. Wir hatten beide zusätzlichen unbezahlten Urlaub eingereicht.

Wir kamen bis hinter Santander, genauer gesagt bis auf eine Autobahnraststätte bei Torrelavega, wo unser alter Benz rauchend seinen Geist aufgab. Das dort bestellte Pendant zum hiesigen ADAC attestierte uns Motortotalschaden. Wir zottelten mit hängenden Köpfen zum Rastplatzrestaurant um zu beratschlagen, was zu tun sei. Der Rastplatzchef, der recht gut englisch sprach und dem Daniel unsere Problematik erklärte, hatte eine überraschende Idee. Wir hatten ja viel Gepäck dabei. Ich nicht, aber Daniel, der schon deutlich länger mit dem Auto unterwegs war, transportierte außer unseren Sachen auch noch das meiste Gepäck seines Sohnes inklusive Surfboard, da sein Sohn mit seiner Mutter nach Hause fliegen würde.

Der Rastplatzchef, hatte folgende Idee: Es kämen hier regelmäßig LKW-Fahrer aus Nordportugal vorbei, die bis nach Deutschland, witzigerweise bis zu unserer Stadt fahren würden. Das seien immer Zweierteams und die würden durchfahren, einer schliefe, einer fahre, damit das Obst und Gemüse frisch ankäme. Ob er mal fragen solle? Es sei jetzt 11Uhr, normalerweise kämen die zur Mittagessenszeit. Mittagessenszeit in Spanien heißt etwa 14 Uhr, wir warteten also. Bereits um 13 Uhr erschien der Rastättenchef an unserem Tisch, gefolgt von zwei portugiesischen LKW-Fahrern, Rodrigo und Tiago. Beide etwa 40Jahre . Sie sprachen weder deutsch noch englisch, aber der Spanier verstand sie und sie den Spanier. Um es kurz zu machen: Die nahmen uns und unsere Brocken mit, wir mussten uns die beiden Betten hinter der Fahrerkabine mit ihnen teilen, und ihnen jedem 150 Euro für die Beförderung geben. Wir schlugen glücklich ein.

Leider muss ich, bevor es geil wird, noch die Situation in dem LKW genauer beschreiben, weil das eine große Rolle spielt.

Vorne die beiden breiten Fahrersitze, wo zur Not auch drei sitzen können, sogar korrekt angeschnallt. Direkt dahinter eine Wand, in der, zumindest bei unserem LKW, ein Schiebefenster hinter dem Beifahrersitz eingebaut war. Hinter dem Schiebefenster und der Wand eine doppelgeschossige Schlafkoje, quasi ein Bett über dem anderen, wie in einer Kaserne oder Jugendherberge manchmal. Hinter dem Schiebefanster, kojenseitig, war ein Vorhang, Den konnte man zurückziehen, aber man konnte auch darunter durchschlüpfen und so bei zugezogenem Vorhang in die Fahrerkabine schauen. Der Vorhang war kurz, verdeckte eben bloß das Fenster, welches sich vor dem unteren Bett befand. Jetzt seid ihr ausreichend informiert um unser Erlebnis mitzugenießen:

Der „Schlafmann“, also der LKW Fahrer, der zu Anfang nicht fahren würde, kletterte in das obere Bett, damit Daniel oder ich, wenn wir schlafen wollten, oder wenn es vorne unangenehm eng wäre und einer von uns auf das Bett ausweichen wollte, uns durch das Fenster unterhalten konnten. Das wurde uns von den beiden mit Händen und Füßen signalisiert. Mir erschien das Arrangement sicher und ich beschloss, gleich in das untere Bett umzusiedeln. Wir fuhren los und das Fenster zu Daniel war offen, ich schlüpfte unter dem Vorhang durch und unterhielt mich mit ihm.

Nach kurzer Zeit zupfte mich etwas an der Schulter. Der Portugiese war in meine Bett heruntergekrabbelt, hatte seine Brieftasche dabei und wollte mir offensichtlich Bilder zeigen. Ich informierte Daniel. Er zeigte mir Bilder seiner Frau, seiner beiden , den Ort, wo er wohnte. Er schien ein netter Kerl zu sein. Dann deutete er auf mich und nach vorne durch den Vorhang auf Daniel und machte eindeutige Fickzeichen. Ich nickte heftig und versuchte zu erklären, dass wir verheiratet waren. Ich kramte meinen Pass hervor, sagte zu Daniel, gib mir mal Deinen Pass, anders kriege ich hier nicht vermittelt, dass wir verheiratet sind, und ich zeigte dem Portugiesen die gleichen Namen. Ich habe keinen Doppelnamen. Er verstand.

Er machte wieder Fickzeichen, deutete auf uns und sagte bom bom. Damals dachte ich, ficken hieße vielleicht bom bom auf portugiesisch. Heute weiß ich, das bom „gut“ heißt. Er deutete dann auf seine Frau, machte wieder Fickzeichen und sagte „mau“ und nao. Langsam verstand ich, dass er mir sagen wollte, seine Frau ficke nicht mit ihm. Ich war amüsiert.

Er began, so schlecht es ihm auch gelang, zu versuchen, meine Vorzüge aufzuzählen. Er deutete auf meine Brüste, mein Gesicht, machte Bewegungen, die den weiblichen Körper darstellen und immer wieder bom bom bom auf mich deutend. Ich schaute ihn mir genauer an. Ich war nicht angewidert. Er machte keinen verdreckten Eindruck. Kein schöner Mann, aber markant. Wenn ich jetzt nachgab, war das natürlich eine Spontanficksituation, wie ich und Daniel sie nicht mehr bekommen würden. Ich beschloss, sich die Situation entwickeln zu lassen. Ich versuchte ihm beizubringen, dass ich es sehr bedauere, wenn seine Frau nicht mit ihm schlafe. Er nahm ganz vorsichtig meine Hand und als ich sie ihm nicht entzog, küsste er sie. Ich lächelte etwas irritiert.

Er gab meine Hand frei und wollte das Fenster schließen. Ich verhinderte das, was er als Ablehnung interpretierte. Da ich von der Situation, viel mehr von der Situation, als von ihm, so angeregt war, fuhr ich ihm mit der Hand zärtlich unters Hemd, um ihn zu beruhigen, steckte meinen Kopf wieder zu Daniel in die Fahrerkabine und sagte zu meinem Mann „Daniel, das ist jetzt kein Scheiß’. Das ist ganz knallharte Realität. Ich werde jetzt hier, hinter diesem Vorhang, bei offenem Fenster, mit diesem Portugiesen ficken. Ich finde die Situation so affengeil, dass ich das unbedingt machen will. Die verstehen uns ja nicht und glauben, Du wirst jetzt übelst betrogen. Bitte spiele mit und gib nicht zu erkennen, dass Du bescheid weißt. Aber das Fenster muss offen bleiben, sonst habe ch Angst. Wenn er das Fenster schließt, greifst Du ein. Ansonsten spiele bitte den Trottel und Idioten, mein Schatz.

Daniel hatte diesen typischen Qual/Geilheitsblick, den ich ja zur Genüge kenne. Diesmal war er allerdings gefordert wie noch nie zuvor. Ich tauchte unter dem Vorhang zurück und küsste meinen verwirrten Portugiesen auf den Mund. Ich deutete auf den Vorhang und sagte „Open, offen, NOT closed“ ich machte die Schließbewegung, deutete auf mich und simulierte Schreien. Der Portugiese nickte. Er hatte verstanden. Er betastete mich. Erst unsicher, dann, als er merkte, dass ich es wirklich ernst meinte, konnte er sein Glück kaum fassen. Er rief etwas nach vorne zum Fahrer, was ich als etwa „Die lässt sich jetzt ficken, will aber das Fenster offen haben“ interpretierte. Ich sagte zu Daniel durch den Vorhang – und ich empfand dabei eine leichte Schadenfreude – „Ich denke, der informiert gerade den Fahrer, dass er mich fickt, aber der Vorhang aufbleiben muss. Armer schwarzer Kater, alle sind informiert, dass Dein Frauchen gefickt wird, aber Du musst den Trottel geben, was unsere Lust erhöht. Armer schwarzer Kater.

Das mag Euch jetzt bösartig erscheinen, aber das gefällt nicht nur mir, sondern auch Daniel, wir reden ja darüber.

Der Portugiese machte sich an meiner Wäsche zu schaffen, aber ungeschickt.Ich zog mich einfach aus. Hose, Slip, Büstenhalter, alles außer dem T-Shirt und ich bedeutete ihm, er solle das auch tun. Er zog sofort auch alles außer dem T-Shirt aus, umfasste meine Titten und sagte wieder mehrmals „bom“. Dann rief er etwas zum Fahrer, was bestimmt hieß: „Die hat tolle Titten“. Ich schlüpfte, mit seinen Händen an meinen Titten unter dem Vorhang hindurch, sodass mein Kopf für Daniel sichtbar war und sagte zu ihm, „er beschreibt dem Fahrer gerade meine Titten“

„Woher willst Du das denn wissen“? Ich sagte, sag’ ich dir daheim, du kriegst ja so nicht alles mit. Du musst jetzt zwar für 24 Stunden oder so einen unerlösten Steifen haben, während zwei Portugiesen 300 Euro dafür bekommen, dass sie Deine Ehefrau ficken, aber meine Erzählung, wird Dich daheim mehr als entschädigen.“

In solchen Lust/Qual Situationen ist mein Daniel richtig süß. Er fragte jetzt „Wieso von zwei Portugiesen? Ist da hinten noch einer?“
„Ach Schatzilein, sei doch nicht so naiv. Da, neben Dir der Mann, der Fahrer, glaubst Du wirklich, der wird mich nicht ficken? Wir werden ungefähr 24 Stunden in diesem LKW sein, mindestens, wenn alles glatt geht. Sein Kumpel fickt mich nach einer halben Stunde, und Du glaubst,der Fahrer fickt mich nicht? Obwohl ich das will? Dummerchen!“

Dann tauchte ich zurück zu meinem Portugiesen und um ihn selbstbewusster zu machen, nahm ich ohne Umschweife seine Latte in den Mund. Es handelte sich in dem Moment eher um ein Glied im Zwischenzustand zwischen Erektion und Erschlaffung. Er kam mit meinen Vorhang-Tauchgängen noch nicht zurecht, aber daran musste er sich gewöhnen. Diese Möglichkeit, Daniel direkt informieren und seine Reaktion sehen zu können, war für mich sehr wichtig und machte mich besonders geil. Das Glied des Portugiesen schmeckte wirklich etwas streng, salzig und herb, aber nicht oberhalb der Grenze des Unangenehmen.

Ich machte auf meine Weise das Beste daraus. Ich blies ihn sehr intensiv, fuhr mit der Zungenspitze bei zurückgezogener Vorhaut um die gesamte Nille, um möglichst viel Duft-und Geschmacksstoffe aufzunehmen, tauchte dann wieder zu Daniel und sagte „Komm, gib Deinem Frauchen einen Kuss, Spatz, zeig mir Deine Zuneigung. Daniel gehorchte. Ich steckte meine Zunge tief in seinen Mund und ließ so viel von meinem Speichel wie möglich in den seinen laufen. Als ich mich löste, hatte er verstanden. Er sagte „er hat seinen Schwanz nicht gewaschen!“

Offenbar war der Portugiese jetzt entspannter, denn ich spürte plötzlich, wie er mir zwischen den Schenkeln herumfingerte, mir die Möse rieb, zwei Finger hineinsteckte und dann sein Glied in Kontakt brachte. Ich sagte fast hektisch „Daniel, küss mich wieder, jetzt, sofort, er dringt gerade in mich ein. Ich war noch nie so geil, so sehr Frau, so sehr sexuell erregt. Mein Mann küsste mich und ein völlig fremder drang von hinten in mich ein, ohne dass er es sehen konnte, aber er wusste es, wogegen die beiden Portugiesen nur mein Verhalten beurteilen konnten und ihn für einen Volltrottel hielten.

Der Portugiese schob seinen Riemen in mein Fickloch und stieß dann gleich richtig heftig zu. So heftig, dass der mich küssende Ehemann das mitspüren musste, was er auch deutlich tat. Nach dem Kuss sagte er nämlich, „ich habe jeden Stoß von dem Schwein gespürt“.

„Aber Bitte, Daniel, beleidige doch meinen Sexkontakt nicht. Er ist ein netter Mensch, der mir, Deiner angetrauten Ehefrau gerade einen Orgasmus geschenkt hat. Tatsächlich hatte ich sozusagen sofort einen Höhepunkt gehabt, als der Portugiese in mich eindrang während Daniel mich küsste. Ich sagte zu Daniel „bis gleich“ zog mir den Vorhang über den Kopf, entzog meine Möse dem protestierenden Portugiesen, küsste ihn, sagte „gemach, gemach“, was er natürlich nicht verstand, drehte mich auf den Rücken und sagte einfach wie zu einem Hund „Fick Rodrigo“, was er auch gleich tat. Ich sagte „Brav, Rodrigo“, was mich amüsierte.

Direkt nach meinem ersten Orgasmus war ich recht entspannt. Ich konzentrierte mich jetzt auf das Gesicht meines Fickpartners, mit dem meine einzige mögliche Kommunikation ja tatsächlich meine Möse und sein Riemen war. Wir sprachen keine gemeinsame Sprache, hatten keinen gemeinsamen Hintergund und vermutlich keinerlei gemeinsame Interessen. Wir paarten uns in einer LKW-Koje, wie zwei Hunde, die von ihren Herrchen zur Paarung zusammengeführt werden. Wir hatten keinerlei Interessen an der Person des anderen. Je mehr ich mir,langsam wieder geil werdend, diese Situation vor Augen führte, desto mehr gefiel sie mir. Ja, meine Fotze, meine Titten, mein Cuntgeruch (Cunt ist englisch für Futt und seitdem ich das Wort kenne (Seit Las Vegas), gefällt es mir, das bin auch ich. Ich stehe dazu und Daniel auch. Wir leben auch seinem Schwanz und meiner Futt.

Das Gesicht fickender Männer drückt eigentlich immer das aus, was mich auch an Daniels Qual/Lust Spannungsfeld so anmacht. Es ist ein gewisses Leiden dabei. Manchmal bereite ich Daniel überraschend einen „Spoiled Orgasm, also ich entziehe mich ihm, wenn er sein Abspritzen nicht mehr verhindern kann, steige ab, nehme den Mund weg, höre auf zu wichsen, lasse aber die Hand da, damit er auch nicht selbst wichsen kann, oder ich gehe, auf ihm sitzend, die entscheidenden Fickbewegungen einfach mit hoch und runter.

Ich mache das selten, aber oft genug, um ihm nie die Gewissheit zu geben, dass es diesmal nicht passiert. Das ist übrigens das einzige, was nur ich darf und Daniel nicht. Ansonsten darf jeder alles, aber ich will jeden Orgasmus voll genießen und ich genieße auch, dass er dieses Recht nicht hat. Er bekommt seine Orgasmen, von mir geschenkt, bewilligt und machmal, selten aber manchmal, auch zu meiner Lust verdorben. Das muss ich ihm wert wein und das bin ich ihm auch wert.

Zurück in den LKW. Das Gesicht des Portugiesen war angespannt. Er arbeitete im wahrsten Sinne des Wortes, auf seinen Orgasmus hin. Ich entschied mich dagegen, mich jetzt unter ihm herauszuwinden und ihn ein wenig auf die Folter zu spannen, bevor er spritzen durfte. Ich entschied mich aber dafür, seinen Erguss sehen zu wollen und spielte quasi mit mir selbst das Spiel, ob es mir gelang, im richtigen Augenblick unter ihm wegzuschlüpfen, aber sein Glied sofort anständig und ohne Tücke mit der Hand zu wichsen, bis die Samenfontäne aus ihm herausschoss. Es funktionierter. Schwupps, weg unter dem verdutzten Ficker, zack, Schwanz sicher in der Hand und anständig gewichst. Es war befriedigend für ihn, das sah man. Es gab eine Überraschung. Sein Same spritze nicht hervor, wie der von Daniel, sondern er floss aus seinem Glied. Sehr viel Sperma, sehr lange, länder als bei Dniel, auch mehr, denke ich, aber es floss. Wie Lava. Immer mal was Neues.

Es quoll aus der Öffnung und floss sofort über meine Hand, seinen Ständer, seine Eier. Ich leckte es ab, bevor es die Koje erreichte, öffnete ein zweites Fenster, dass nicht in die Fahrerkabine, sondern ins Freie führte und spuckte seine Ficksahne aus dem Fenster. Mehrere Male, so viel war das.

Offenbar war es dem Portugiesen unbekannt, dass man sich nach dem Orgasmus noch weiter mit Sex beschäftigt. Er zog sich an, reichte mir meine Kleidung und fing wieder an, mir Bilder seines Heimatortes und seiner Familie zu zeigen. Da wurde er mir langweilig.

Ich deutete auf ihn und in Richtung Fahrer und machte Bewegungen, die Schiedsrichter bei Auswechslungen machen. Er verstand und schaute ungläubig. Dann deutete er in Richtung Daniel und auf sein eigenes jetzt schlaffes Glied. Ich verneinte und deutete an, dass Daniel einen gut funktionierenden Penis hatte. Mir war diese Unterhaltung aber zu anstrengend. Rüde Rodrigo hatte seine Deckpflicht erfüllt und wollte kein zweite Mal aufsteigen. Er sollte gehen. Er rief eine längere Erklärung in die Fahrerkabine. Tiago lachte ungläubig, antwortete etwas und fuhr auf den nächsten Parkplatz. Wir pinkelten alle ins Gras und fuhren weiter. Ich wollte ganz ohne Umschweife mit Tiago in die Kabine steigen, aber der zog mich zur Seite und deutete auf Daniel und machte ein Zeichen für „behämmert“, indem er sich mit der Hand an den Kopf schlug. Ich war langsam müde. Warum fickte er mich nicht einfach und überließ alles andere mir. Wie sollte ich dem jetzt erklären, dass er halt sagen soll, er fühle sich müde. Offenbar war er so daran geöhnt, seine erlaubte Stundenzahl durchzufahren, dass er annahm, Daniel müsse die Sachlage erkennen, wenn er früher in die Kabine kam um mich zu ficken. Ich atmete tief durch, sagte zu Daniel, „die wechseln jetzt, der Tiago fickt und der Rodrigo fährt. Dazu machte ich aber Zeichen, die den Portugiesen transportieren mussten, dass ich meinem Mann vermittelte, Tiago sei müde und wolle schlafen. Ich sagte zu Daniel „Tu mir jetzt den Gefallen und nicke heftig Deine Zustimmung, spiele weiter den Deppen, lass Dein Frauchen noch einen Mann fremdvögeln und dann habe ich mir eine Mütze Schlaf verdient“.

So einfach war das doch. Mit Tiago machte ich noch kürzeren Prozess als mit Rodrigo. Aber ich behielt die gleiche Routine bei. Es machte mich an, auch Tiagos Riemen zu lutschen und dann meinen Schatz Daniel zu küssen,wie ich das auch bei Rodrigo getan hatte. Der Geschmack war ähnlich, Daniel, mein großartiger Partner war folgsam. Ich konnte auch Tiago dazu bewegen, von hinten in mich einzudringen,allerdings tat er das nicht während unseres Kusses, sondern als ich mit Daniel sprach. Ich erklärte Daniel haarklein, was Tiago da hinten gerade tat, dass er seinen Schwanz an meine Muschi führte, dass er ihn reinschob. Nach meinem Koitus mit Rodrigo flutschte er widerstnadslos in mich, in meinen Säften und meiner vorgeweiteten Futt fand sein Schwanz keinen Widerstand.

Tiago war aufgeregt und sein Schwanz entglitt meiner Fotze gleich wieder, was ich Daniel sofort übermittelte „Och, das Möslein Deines Frauchens ist wieder leer. Eben kommt aber der Schwanz wieder rein. Freust Du Dich mit mir? Zwei neue, fremde Schwänze hintereinander, das ist doch toll für uns. Freu Dich mit Deinem süßen Frauchen. Oh rammelt der geil“.

Meine Beschreibungen, mehr als Tiago, machten mich wieder scharf. Ich hauchte Daniel noch einen Kuss zu, sagte „Frauchen lässt sich jetzt im Liegen durchficken, da kommt der Tiago tiefer rein und kann mir direkt in die Gebärmutter spritzen. Daniel fragte plötzlich hektisch „hast Du deine fruchtbaren Tage“?. Obwohl ich wusste, dass dem nicht so war, machte es mir jetzt Spaß, meinen lieben Mann etwas leiden zu lassen und ich antwortete, „ich glaube nicht, ich rechne nachher mal nach. Jetzt bin ich zu müde. Hättest Du denn was gegen so ein kleines Bastard-Portugieschen“

Das war zu hart und böse von mit. Dafür habe ich mich auch gleich nachdem ich mich von Tiago hatte zum Orgasmus ficken lassen, entschuldigt. Daniel war wirklich etwas böse. Da habe ich über die Sränge geschlagen. Ich war froh, dass Daniel in dem Moment nicht alles abgebrochen hat. Er hat mir später berichtet, dass er es fast getan hätte. Da habe ich klar überzogen.

Nachdem ich Daniel wieder beruhigt hatte, habe ich mich am frühen Morgen des nächsten Tages noch einmal von beiden durchficken lassen. Diesmal außerhalb des Lastkraftwagens. Rodrigo ist mit uns an einen südfranzösischen Strand gefahren. Mein lieber Mann harrte den ganzen nachmittag und die Nacht auf dem Beifahrersitz aus. Nach meinen beiden Ficks mit den Portugiesen schlief ich hingegen wie ein Ratz.

Als ich aufwachte, war Tiago wieder am Steuer und Rodrigo lag neben mir. Er zeigte mir in seinem Handy eine Strand und deutete gestikulierend an, dass wir in kurzer Zeit dort seien und dort schwimmen könnten. Ich hatte sofort eine Idee. Ich tauchte in die Fahrerkabine, wo Daniel ermattet vor sich hindöste, während Tiago entspannt Musik hörte. Ich sagte zu Daniel „Bist Du mir wieder gut? Es war wirklich dumm und böse von mir gewesen, Dir diese Angst mit meiner möglichen Empfängnisbereitschaft einzujagen, aber Du kannst jetzt gleich hier hinten schön schlafen, bei stehendem Auto und offenen Fenstern für Frischluft. Wir gehen mit Rodrigo und Tiago schwimmen. Es wäre sehr lieb von Dir, wenn Du nur kurz schwimmen würdest und dann zurückgingest schlafen, damit ich nochmal schön am Strand mit denen ficken kann. Die trauen sich ja nicht, wenn Du dabei bist.Ich erzähle Dir natürlich alles.

Es wurde langsam schwer für Daniel, das sah ich ein, aber diesen Strandfick wollte ich mir nun auch wieder nicht entgehen lassen. Also küsste ich Daniel und versprach ihm, zuhause, wo wir ja wegen unseres kaputten Wagens noch drei Wochen Urlaub hatten, eine Woche komplett für seine sexuellen Wünsche zur Verfügung zu stehen. Er nahm das Geschenk an. Wir gingen nackt ein paar Meter von dieser Provinzstraße zu dem verlassenen Strand, zur Enttäuschung der Portugiesen mit Daniel. Zu ihrer Freude ging Daniel nach 15 Minuten zurück zum Auto, „um zu schlafen“.

Es muss etwa vier Uhr morgens gewesen sein. Das erste Licht zeigte sich am Horizont und beide Portugiesen begannen, mich anzufassen. Ich hatte Lust, wollte aber nicht mehr aktiv sein. Ich legte mich in den Sand, öffnete meine Schenkel, nickte ihnen aufmunternd zu und wartete ab, wer mein erster morgendlicher Stecher sein würde. Es war Tiago. Er kniete sich zwischen meine Schenkel, ich hob ihm mein Becken entgegen und er versuchte, sein Glied einzuführen.

Wir waren aber nass vom Salzwasser des Meeres und meine Möse nicht so glitschig. Ich hatte aber vorgesorgt und Creme mitgebracht. Ich rieb meine Muschi erst vor den beiden Männern mit Spucke ein. Dann forderte ich beide auf, mir auf die Fotze zu spucken. Sie taten das ängstlich und zögerlich. Dann rieb ich mir noch Creme um die Futt und etwas davon auch hinein und zog Rodrigo über mich. Eine Strafe für Tiago. Weggegangen, Platz gefangen murmelte ich vor mich hin, denn Tiago schaute etwas frustriert.

Rodrigo und ich hatten einen guten, kurzen, intensiven Fick und hatten sogar einen gleichzeitigen Orgasmus. Tiago wollte sofort über mich drübersteigen, aber ich hielt ihn noch etwa zehn Minuten hin, bis seine steif vor mir hin und herwedelndes Rute und seine offensichtliche Begierde auch mich wieder hinreichend erregt hatten. Dann ließ ich ihn in meine mit der Spucke, der Creme, Rodrigos Samenflüssigkeit und meinem Fotzensaft getränkte Möse eindringen und mich auf die gleiche Weise vögeln, wie es Rodrigo gerade getan hatte. Tiago spritzte sehr schnell und ließ mich auf halber Strecke zurück.

Als ich mir ungeniert vor den beiden mein Möschen zum Orgasmus rieb, schienen sie peinlich berührt und hielten sich wohl für Versager, aber das war mir nun egal. Ich war nun befriedigt, genoss es ein wenig, jetzt mit einem aufgegeilten, vollkommen unbefriedigten Mann noch einen ganuzen Tag im Auto zu verbringen, der ja frühestens nach unserer Ankunft daheim zu seinem Recht kommen würde. Diese sexuelle Macht über Männer war mir früher nicht bewusst, aber heute genieße ich sie. Man muss sich halt die bzw. den richtigen aussuchen. Es darf kein egoistisches Arschloch sein.

Ich bedeutete den Portugiesen durch Handzeichen, dass es das jetzt war, was ficken betraf sprach den Namen unserer Heimatstadt aus und deutete auf den LKW. Sie nickten und ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Dann hatte ich ein Erbarmen. Ich bedeutete den beiden Potugiesen in die Fahrerkabine zu gehen und begab mich zu meinem Mann. Ich schloss das Fenster zur Fahrerkabine, zog den Vorhang dicht, und sah in das gestresste Gesicht von Daniel. Der Mann brauchte dringend Entspannung. Ich beugte mich zu ihm und fragte. Schatz, wie willst Du es jetzt haben. Er sagte „Gott sei Dank, bis zuhause hätte ich es nicht mehr ausgehalten, ich hätte jetzt gewichst“. Ich antwortete „Deshalb wollte Dein schlaues Frauchen Dir ja einen Portugiesen hinterher schicken, denn Samen vergeuden und nicht deinem Frauchen schenken, dass geht ja garnicht. Aber Du hast es Dir verdient und sollst jetzt Deine Eier entleeren“.

Daniel sagte nur „reite mich, zog sich aus, legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand steif wie ein stock schräg zu seinem Körper. Ich sagte zu ihm „Du gleitest jetzt auf Deines Frauchens Mösensaft, und dem Sperma zweier Portugiesen in meine frisch gefickte Fotze. Daniel traten vor Geilheit die Augen vor. Als ich seinen Schwanz mit zwei Fingern und dem Daumen anfasste, um ihn mir einzuführen, merkte ich, dass er bereits direkt vor dem Spritzen war und nicht mehr zurück konnte. Unter anderen Umständen wäre das die perfekte Situation für einen „spoiled Orgasm“ gewesen, aber so brachte ich das nicht über mein Gattinnenherz, obwohl es eine große Versuchung war und ich Daniel auch ansah, was er befürchtete. Er schüttelte nur den Kopf und sagte „Nein“. Ich setzte mich auf den Schwanz, glitt langsam an ihm hinunter und versuchte meine Fotze eng zu machen. Als meine Schamlippen Kontakt mit Daniels Körper bekamen, spritzte bereits seine erste Ladung in mich hinein. Ich fickte schön regelmäßig im Takt seiner Muskelkontraktionen weiter, bis er ausgespritzt hatte. Er stöhnte dabei laut und ohne Rücksicht darauf, dass die Portigiesen ihn hören konnten. Es war schön zu sehen, welche Erleichterung mein Mann nun genoss, nach der Anspannung, in der er die letzten Stunden wegen seinem frechen Frauchen gestanden hatte.

Ich blieb auf ihm sitzen, stützte mich aber leicht ab. Ich ließ ihn weiter meine Fotze genießen. Erstaunlicherweise sank sein Schwellkörper überhaupt nicht in sich zusammen. Ich kuschelte mich an ihn, wir küssten uns in dem fahrenden, brummenden Lastwagen und sein Glied blieb steif. Der Saft dreier Männer troff vermischt mit meinen Vaginalflüssigkeiten aus mir heraus auf die Koje. „Wir hätten dran denken sollen, etwas unterzulegen“, sagte ich. Jetzt haben wir den armen Kerlen tüchtig ihr Bett versaut.“
„Die armen Kerle hatten dafür reichlich Entschädigung“, sagte mein Mann. Dann schaute er mich an, mit seiner immernoch steifen Rute in mir und sagte „nochmal bitte, hole mir den Saft nochmal mit Deiner süßen Samenpresse aus den Eiern. So kann ich immer noch nicht schlafen.

Ich bewegte mich wie erwünscht wieder auf seinem Rieman auf und nieder. Es quatschte dabei und meine Fotze schmatzte dabei so laut, dass ich denke, es war in der Fahrerkabine zu hören. Es war muksmäuschenstill da vorne. Kein Radio, kein Laut. Die hatten ihre Ohren nach hier hinten gestellt, wie ein Pferd, das die Anweisungen seines Reiters erwartet.

Ich fickte meinen Mann weiter. Auch ich wurde dabei nochmal richtig geil und ich glaube, wir sind zusammen gekommen. Ich war im Leben bis dahin noch nie so voller Sperma und Mösensaft gewesen. Mein Mann stöhnte unglaublich erleichtert, als ihm das zweite mal sein Same aus den Hoden in meine Möse spritzte. Ich erhob mich. Schmatzend löste sich meine gedehnte Möse von seinem Fickprügel. Unmengen Fotzensaft und von den Schwänzen dreier Männer in mein Döschen gespritztes Sperma ergossen sich aus mir auf meinen Mann. Ich zog mein T-Shirt aus und wischte alles weg, so gut es ging. Daniel schlief sofort leise schnarchend und entspannt ein.

Dass ich etwa vier Stunden später während er immer noch schlief in der Fahrerkabine nochmal mit Rodrigo und Tiago gevögelt habe, habe ich, glaube ich, glatt meinem Gatten zu erzählen vergessen. Es war mir auch ein wenig peinlich. Achtmal Samenladungen in 24 Stunden. Bisschen übertrieben. Aber da Daniel es ja ohnehin genau wissen wollen wird, kann ich es jetzt auch gleich Euch bis zum Ende erzählen.

Das durchtränkte T-Shirt ist nämlich eigentlich schuld. Ich habe das aus dem Fenster geworfen. Dann habe ich etwa vier Stunden geschlafen. Als ich aufwachte, war es später Vormittag. Ich öffnete das Schiebefenster und bat durch Handzeichen um eine Pinkelpause. Als der Laster hielt ging ich schnell raus ins Gras dieses Parkplatzes und merkte erst beim Pinkeln, dass ich gar keine Oberbekleidung trug. Ich musste jetzt also vor in die Fahrerkabine an meine Tasche und da ein Hemd rausholen. Die Koffer waren wer weiß wo verstaut. Als ich so in die Fahrerkaine einstieg, haben die beiden das wohl falsch interpretiert. Jedenfalls endete es damit, dass ich Tiago auf dem Beifahrersitz ritt, während Rodrigo fuhr und dann umgekehrt.

Ich war erstaunt, aber ich genoss es schon wieder, und auch die Situation im Fahren den Mann auf dem Beifahrersitz zu reiten war interessant. Ich konnte ja so von anderen Fahrern gesehen werden. Wir waren zwar auf der Autobahn, aber als Rodrigo auf eine Raststätte fuhr, um mich in Empfang zu nehmen, blieb ich extra auf Tiage sitzen und war ganz still, damit er nicht rechtzeitig abspritzte und mich noch auf dem Parkplatz fickte. Das machte mich geil. Ich werde wirklich immer verdorbener und genieße es.

Ich wollte dann direkt von Tiagos Schwanz auf den von Rodrigo umsteigen und das gelang mir auch. Tiago schoss auf dem Parplatz bei geöffneter Tür in mir ab. Ich bewegte mich nach oben, Mösensaft und Sperma durchtränkten Tiagos Hose, Unterhose, den Sitz und Tiagos Eier und Schamhaare. Ich schob ihn so wie er war nach draußen, wo er sich das Fotzensaft und Sperma-getränkte Zeug wieder überstreifte. Rodrigo kletterte zu mir, setzte sich unter mir auf den Sitz, öffnete hektisch seine Hose, lies seinen zum Glück schon steifen Schweif ins Freie und ich nahm darauf Platz. Eine Aktion von weniger als einer Minute. Fliegender Wechsel. Wir fuhren weiter und ich schob mich erregt auf dem nächsten Schwanz von oben nach unten und kam zitternd auf Rodrigo zu einem weiteren Höhepunkt.

Das es Rodrigo war, war vollkommen egal. Die Situation war entscheidend für meine Geilheit. Jeder andere Mann – OK, fast jeder andere Mann, hätte in dieser Situation meine Bedürfnisse erfüllen können. Es wäre mir noch nicht einmal wichtig gewesen, sein Gesicht zu sehen. Allein der schnelle Schwanzwechsel, mein wieder unwissend schlafender Ehemann, die geilen beobachtenden Blicke des Fahrers daneben, Die Möglichkeit von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden, am Ende sogar von der Polizei. Das alles waren die erregenden Faktoren. Rodrigo? Total nebensächlich. Auch jetzt hätte ich Lust gehabt, unmittelbar vor seinem Orgasmus von ihm abzusteigen und zwar so früh, dass er nicht spritzt, sandern sich entweder vor mir in seiner Not wichst, oder halt unverrichteter Dinge unbefriedigt wieder einpackt. Sowas erregt mich schon. Aber das kann man halt mit fremden Männern schlecht machen. Führt zu Streit. Dafür braucht man einen verlässlichen, eingespielten verständigen Partner wie Daniel. Deshaln lieb ich ihn so.

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 7198
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

2 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Angelika
Gast
Angelika
2 years ago

Chapeau….dein Meisterstück.
Du bist die wahre Königin der geilheit .

2
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x