Meine Brautentführung 7 – Wie meine Frau zum Hotwife wurde: Meine kleine Fickfee von Stiff Cactus

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Meine Brautentführung 7

Wie meine Frau zum Hotwife wurde

Meine  Fickfee


Diese Geschichte hat sich Maria ausgedacht. Ich erzähle sie aus meiner 
Perspektive. Maria wird noch ihr bis jetzt letztes Fremdfickerlebnis 
bei einem gemeinsamen Spanienurlaub im Frühjahr 2020 einstellen und ich 
noch die Ursprungsgeschichte "Meine Brautentführung", die ich ja zu 
allererst einstellen wollte, was aber nicht geklappt hat, sodass hier 
zwar alles von Maria und mir unter diesem Titel geschrieben wurde, ohne 
dass es überhaupt zu einer Brautentführung gekommen wäre.
Nach dieser und den beiden eben erwähnten Geschichten werden wir erstmal 
eine Sendepause einlegen. Im Juni fahren wir wieder auf Urlaub. Wenn 
etwas Berichtenswertes passiert, melden wir uns dann wieder.
Vor ein paar Tagen habe ich mich mit Maria über Märchen unterhalten 
und die dort auftretenden geschlechtslosen Figuren. Sex findet ja im 
Märchen nicht statt. Wir entwickelten Phantasien, was man da verbessern 
könnte:
Einen Bruder/Schwesterfick zwischen Hänsel und Gretel und die Hexe 
fickt die beiden natürlich auch.
Schneewittchen und die 7 Zwerge, das liegt ja auf der Hand…
Beim Froschkönig will der Frosch/Prinz zwar, das die Prinzessin „Teller 
und Bett“ mit ihm teilt, aber man erfährt nie, was da im Bett so 
passiert.
Der Idiot in 1001 Nacht lässt seine Frau wegen Untreue töten, aber von 
der Untreue selbst erfahren wir nichts, ebensowenig wie von seiner 
Fickerei mit Scheherazade, falls er sie überhaupt gevögelt hat; er will 
ja nur Geschichten hören.
Maria und ich hatten da einige Verbesserungsvorschläge. Schließlich 
sagte sie, wenn sie eine Fee im Märchenland sei, würde sie bei der 
langweiligen Besetzung dort bestimmt ab und zu ausbüchsen, um ihr 
kleines, süßes Büchschen von irdischen Schwanzträgern verwöhnen zu 
lassen. Wir haben uns dann so einen Ausflug vorgestellt und dabei geil 
gevögelt.
Gestern hatte Maria ihren Präsenztag (wir sind wegen Corona beide in 
Heimarbeit, Maria mit einem, ich mit zwei Präsenztagen in der Woche). 
Auf dem Heinweg wollte sie einkaufen. Was zum Kochen.
Als sie heimkam, hatte sie keine Nahrungsmittel dabei (wir haben uns 
Sushi geholt), aber sie hatte: 
Ein durchsichtiges, hauchzartes knapp bis über ihr Fötzchen reichendes 
Negligee in hellgrün, 
durchsichtige Collegeschuhe, vollkommen transparent, selbst die Sohle. 
Ich wusste garnicht, dass es sowas gibt. 
Des weiteren kramte sie orangenen Lippenstift und grünen Nagellack 
hervor. 
Sie schickte mich aus dem Schlafzimmer und sagte, sie hoffe, dass mir 
meine  Fickfee gefallen werde, sie sei nämlich aus dem 
Märchenland ausgebüchst.
Die Verwandlung stieß auf mein allerhöchstes Lob. Maria hatte sich 
Goldbänder ins Haar geflochten, die Fuß-und Fingernägel hellgrün 
lackiert, den rosa Lippenstift aufgetragen, Ihre herrlichen Füßchen, 
über die ich ohnehin manchmal drüberwichse und mit denen sie mich 
wunderbar masturbieren kann, indem ich auf dem Rücken liege und sie mit 
dem Füßchen meinen Schwanz leicht an meinen Bauch drückt und mit der 
Fußsohle daran hoch und runtergleitet (dabei muss man Öl verwenden), 
diese Füßchen steckten in den durchsichtigen Collegeschuhen und waren 
darin glasklar erkennbar, auch die Fußsohlen. Die Schuhe sind aus 
weichem Plastik, abwaschbar und ich geilte mich sofort an dem Gedanken 
auf, Ihr auf die Füßchen zu wichsen und sie dann zu bitten, in den 
Schuh zu gleiten. 
Maria monierte an sich ihre dunkel Haare, die ihrer Ansicht nach nicht 
zu einer Fee passen würden, da eine Fee blond sei. Mir war das 
vollkommen einerlei.
Meine süße Fickfee setzte sich auf die Bettkante und wies mich an, mich 
nackt ins Bett zu begeben, aber ihr zunächst einmal zuzuhören. Sie sei 
gestern schon einmal aus Märchenland ausgebüchst. Sie habe genauso 
ausgesehen wie heute auch. Sie habe dem Sandmann etwas Schlafsand 
stibitzt und sei in ein Studentenwohnheim geflattert, anstatt auf ihre 
Blumenwiese. Mit dem Schlafsand könne man ja bekanntlich Leute in 
Tiefschlaf versetzen und sie habe als Zauberfee zusätzlich die 
Fähigkeit, diese Leute dann in ein Wachkoma zu bringen und sie 
gedanklich zu manipulieren. Sie habe sich erstmal dort im Wohnheim 
umgesehen und einen Studenten nach ihren erotischen Vorstellungen 
ausgewählt.
Der habe eine Prise Schlafsand in die Augen bekommen. Dann habe sie ihn 
mit ihrem Zauberstab „blink“ ins Wachkoma versetzt und ihn gedanklich 
manipuliert. Zunächst entkleiden. Dann sie betrachten in ihrem grünen, 
durchsichtigen, flimsigen Nichts von einem Hemdchen. Da habe der schon 
einen Ständer bekommen. Dieser sei etwas größer gewesen, als mein 
Schwanz. Dann habe sie ihn kurz geblasen. Dann habe sie sich auf dem 
Studenten niedergelassen. Er auf seinem Stuhl vor einer Seminararbeit. 
Sie sei auf seinem Ständer zu ihrem ersten Orgasmus geritten.
Bisher habe sie dem Studenten gedanklich eine Spritzsperre verabreicht 
gehabt. Diese habe sie nun gelöst und ihn gefragt, wie er sie am 
liebsten vögeln würde. Er wolte das von hinten tun. Sie kniete sich 
auf sein Bett und kniete sich jetzt auch auf unser Bett, direkt neben 
mir. Sie sagte, „Schatz geh hinter mich und stelle Dir vor, wie der 
Student mich bestiegen hat. Ich stand nun nackt hinter meiner Frau, die 
in diesen durchsichtigen Schuhen, diesem hellgrünen Hmmdchen und sonst 
nichts bekleidet, mit goldenen Bändern im Haar, vor mir kniete und mir 
sehr genau beschrieb, wie der Student in sie eingedrungen sei, mit 
seinem etwas größeren Schwanz als dem meinigen und wie er sie sehr 
gekonnt mit seinen großen, warmen Händen überall liebkost habe, „auch 
etwas geschickter als Du“.
Obwohl das von vorne bis hinten eine erfundene Geschichte war, meine 
Frau als Fee aus dem Märchenland und ein mit Schlafsand und Zauberei in 
ein Wachkoma versetzter Student, trotzdem empfand ich Eifersucht auf 
seinen „Leicht größeren Schwanz und seine ausgefeiltere Art, sie zu 
liebkosen“. Ich sagte meiner umwerfenden Fickfee das auch, damit sie 
wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht. Sie sagte, „ich wette, Du kannst 
es nicht so gut wie er“. 
Da bestieg ich sie von hinten. „Ja“, hauchte Maria, „genauso hat er 
mich bestiegen, wirklich genau so. Ich schaue mich jetzt nicht um und 
stelle mir vor, es sei nochmal der Student“. 
Sie brachte es mit diesen Worten tatsächlich fertig, dass ich sie 
eifersüchtig versuchte so gut wie nur irgend möglich zu befriedigen. 
Ich knetete Ihre Brüste, ich stieß möglichst rhytmisch, tief, aber 
nicht brutal in ihre Feenmöse, ich griff um sie herum und rieb ihren 
Kitzler, ich keuchte in ihr Ohr und steckte meine Zunge hinein, weil 
ich weiß, dass sie das mag, kurzum ich bediente sie so gut ich konnte.
Sie kam zum Orgasmus, glitt anschließend nach vorne von meinem von 
ihrem Mösensaft glänzenden Ständer, legte sich schnurrend flach aufs 
Bett und sagte verspielt „ob Feen ihre menschlichen Ficker auch 
abspritzen lassen, weiß ich nicht. Da muss ich mich erst noch schlau 
machen“.
Ich drehte sie herum und drang sehr entschlossen in sie ein. Ich war so 
mit meinen Gedanken in der Geschichte, dass ich sagte „der Student hat 
doch auch in Dir abgespritzt, oder?“
„Ja, Schatz, stimmt“, sagte sie „ganz tief drin in mir hat er 
abgespritzt, mit seiner Eichel in meiner empfängnisbereiten Gebärmutter. 
So weit kommst Du gar nicht in mich hinein, glaube ich.“
Ich fickte jetzt wirklich in Konkurrenz zu diesem Phantasie-Studenten 
in meine Gattin und versuchte so tief wie möglich in sie einzudringen. 
Sie kicherte und sagte „oh, mein geiler Mann, ein klein bisschen weiter 
drin war er noch...immer noch nicht ganz, aber Du fickst gut Daniel. 
„Ja, ja, genauso hat er es auch gemacht“. Ich spritzte meine Ladung in 
sie und hatte einen wunderbar befriedigenden Orgasmus.
Das grüne Feenkleidchen haben wir bei dieser wilden Nummer leider 
kaputt gemacht. Meine , süße, phantasievolle Fickfee musste mit 
zerrissenem Wämslein, verschmiertem Lippenstift und Sperma an ihren 
hübschen Oberschenkeln zurück auf ihre Wiese im Märchenland flattern.
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