Meine Brautentführung 5 – wie meine Frau zum Hotwife wurde: Fremdfick in Las Vegas, von Maria
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Stiff Cactus
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Meine Brautentführung 5
Wie meine Frau zum Hotwife wurde
Fremdfick in Las Vegas, von Maria
Bis vor wenigen Tagen wollte ich hier nicht mehr mitmachen, wegen einer paar blöden Bemerkungen, aber mittlerweile bin ich richtig angefixt, hier abwechselnd mit meinem Mann von unserer sexuellen Entwicklung zu berichten und bin schrecklich erregt, wenn ich sehe, wie viele Leute das lesen.
Mein Mann hat mich überredet, von meinem „ersten offiziellen Fremdfick“ zu erzählen, weil er die Geschichte nur von mir kennt. Er war nicht dabei, er war Blackjack spielen.
Wir haben ja beide von unseren Phantasiespielchen mit Realitätsbezug berichtet und wie sehr uns das anmacht und wie sehr wir uns da verunsichern können, was unsere Geilheit steigert. Mein erster „inoffizieller Fremdfick“ war ja auf der Hütte und gleich mega-heftig.
Nachdem mein Mann das jetzt weiß, geht es mir besser. Nach diesem „Skaterlenis“, von dem ich das letzte Mal berichtet habe, haben wir dann schon darüber gesprochen, ob wir sowas nicht mal in real ausprobieren wollen. Daniel hat ja daraus, wenn auch ganz anders als ich, große Lust gezogen. Wir haben übrigens festgestellt, dass, wenn wir uns unsere vielen dieser Phantasiegeschichten – und auch die wenigen realen Geschichten, gegenseitig erzählen, dass das dann quasi schon wieder zwei Geschichten sind, weil wir dabei total unterschiedlich empfinden.
Wir haben uns also immer häufiger mit dem Thema der Realisierung befasst. Etwa drei Monate nach der Skatgeschichte hatten wir eine Reise in die USA gebucht. Westküste. 4 Wochen. Landung LA, Auto mieten, dann nach Flagstaff. Von dort tägliche Ausflüge zum Gand Canyon. Danach Death Valley und Las Vegas. Es ging dann noch an der Küste entlang nach Norden und über verschiedene Nationalparks nach San Francisco, von wo wir zurückflogen, aber unsere reale Geschichte spielt in Las Vegas.
Vor der Reise hatten wir beschlossen dass, wenn es auf der Reise zu einer günstigen Fremdfickgelegenheit kommen sollte, dass wir die dann wahrnehmen würden, unter der Voraussetzung, dem Partner sofort genau davon zu berichten. Es war uns auch klar, dass es aller Voraussicht nach für mich eher realisierbar sein würde. Eine halbwegs gutaussehende Frau (und mindestens das bin ich) wird ja im ganz natürlichen Leben immer mal wieder angemacht und braucht dann eigentlich nur darauf einzugehen, oder eben nicht. Ein halbwegs gutaussehender Mann, wie Daniel, wird ja nicht permanent von Frauen angesprochen. Da muss die Initiative ja von ihm kommen.
Bis Las Vegas passierte also garnichts in Richtung Fremdfick und wir forcierten das auch nicht. Alles lief sehr harmonisch. In Las Vegas wollte mein Mann drei Tage lang ausgiebig Black-Jack und Poker spielen. Er kennt sich da ganz gut aus und sagt, das seien die einzigen Casinospiele, bei denen man eine Chance gegen die Bank oder die Mitspieler habe, aber man dürfe sich zeitlich nicht unter Druck setzen lassen. Egal. Wir waren in Las Vegas, er zockte da rum und ich war mir selbst überlassen. Was ich vorher nicht wusste: Las Vegas ist so ziemlich der einzige Ort in den USA wo Prostitution nicht illegal ist. Daher wurde ich, wenn ich alleine durch die Stadt stromerte und auch mal ne Bar besuchte, häufig für eine Art Edelnutte gehalten, was auch eine interessante Erfahrung war. Ich stellte aber immer sofort klar, dass ich keine Nutte bin (hooker sagten die dazu).
Mein Englisch ist nicht gut. Deshalb bleibe ich hier beim Deutschen. Mein Mann schlägt sonst die Hände überm Kopf zusammen, wenn ich hier jetzt Begebenheiten oder Unterhaltungen in Englisch wiedergeben würde, obwohl diese Unterhaltungen ja auf Englisch stattgefunden haben. Er hat beruflich viel mit der Sprache zu tun, hat über ein Jahr in London gelebt und im englischsprachigen Ausland organisiert er alles.
Ich merkte also, als ich am ersten Zockertag von Daniel alleine umherzog, dass es hier passieren konnte, wenn ich wollte. Und ich wollte. Ich wurde von so vielen Männern angesprochen, einzelnen, Gruppen, Amis, Deutschen, Kanadiern, reichen Arabern, halt von allem, was da so rumzockt in Las Vegas. Oft Männergruppen ohne weibliche Begleitung. Am ersten Tag sondierte ich sozusagen das Angebot und beschloss, am zweiten Tag den ersten ranzulassen, der mir sexy erschien. Ich sagte nichts zu Daniel. Er war ganz in seinem „Zockertunnel“ wie er das nannte. Es war unvorhersehbar, wann er ins Hotelzimmer kam, wann er es verließ, wann er aß oder schlief.
Am zweiten Tag zog ich am späten Vormittag los. Ich hatte im Hotel noch mit meinem etwas fahrigen Mann gevögelt, der um 8 Uhr früh übernächtigt und, wie er sagte etwa wieder bei null Gewinn oder Verlust, aus den Casinos gekommen war. Wir fickten, dann schlief er wie ein Stein. Ich frühstückte und zog los. Ich ging gegen Mittag in ein Restaurant, dass halb Restaurant und halb Bar war. Mir war der Ablauf nicht so klar. Man wurde erst in die „Lounge“ geschickt, bestellte dort einen Drink und las die Speisekarte und dann ging es zu einem Tisch. Eigentlich. Alleine wollte ich da aber nicht dumm an einem Tisch rumsitzen und so fragte ich den Barkeeper, ob ich da auch sitzenbleiben könne und an der Bar was essen. Er deutete auf eine spezielle Seite der Karte und sagte, dass seien die Barsnacks. Ich sei wohl etwas „lost and disturbed“. Ich kam mit ihm ins Gespräch und erzählte mit Mühe von der Situation mit einem für drei Tage zockenden Mann und dass ich nicht so recht wisse, wo ich mein Ei hinlegen solle.
Der Barkeeper war ein Farbiger. Schlank, freundlich, unaufgeregt, selbstsicher, attraktiv. Wir unterhielten uns, wenn er nichts zu tun hatte. Er sagte mir, er sei um 14 Uhr mit der Arbeit fertig, ob er mich ein wenig herumführen dürfe. Aha! Sofort durchfuhr es mich und meine Möse. In meinem Kopf lief der Film ab, wie ich meinem Mann berichte, wie ich mit einem Farbigen gepimpert habe, während er Black-Jack oder Poker gespielt hat. Saugeil.
Bis 14 Uhr hatte ich einen Salat, ein kleines Steak und vier unterschiedliche Drinks, Empfehlungen des Barkeepers intus. Wir gingen getrennt aus der Gaststätte. Er hatte mir noch mühsam erklärt, dass er nicht mit Gästen privat verkehren dürfe, sonst werde er entlassen und das sei „a good job“. Deshalb bat er mich, vor ihm zu gehen und bei einem Springbrunnen zwei Blocks weiter auf ihn zu warten. Es war jetzt schon unausgesprochen klar, dass wir miteinander vögeln würden. Mein Döschen war feucht und freute sich auf einen fremden Schwanz.
Am Springbrunnen angekommen fragte er auch gleich, ob ich sein „Home“ sehen wolle. Mein Plan war aber, ihn mit ins Hotel zu nehmen. Wir waren im „Circus Circus“ ein Riesending. Mit einem fremden Mann nach Hause, in seinem Auto, irgendwo am Stadtrand lebte er. Das war mir nicht geheuer. Er war verwirrt. Ich verstand nicht alles, aber er wollte lieber in einem anderen Hotel ein Zimmer buchen, aber das wollte ich auch nicht. Am Ende Stundenhotel. Wir zwei ohne Gepäck. Jeder sieht, was wir wollen. Man hält mich für eine Nutte. Ne, sagte ich, mein Hotelzimmer, oder halt nicht. Ja, aber „your husband“, Du weist nicht, wann der kommt. „very dangerous“.
Ich brauchte jetzt mit meinem schlechten Englisch ungefähr eine halbe Stunde, um ihm unsere Abmachung (zwischen mir und Daniel) zu erklären. Trotzdem hatte er Hemmungen. Da ergriff ich die Initiative. Wir standen noch immer bei diesem Springbrunnen. Ich sah hoch zu ihm und sagte „kiss me“ er beugte sich zu mir herunter und ich legte alles in diesen Kuss, was ich hatte. Seine dicke, kräftige Zunge wurde von meiner schlanken und flinken Zunge umspielt und ich getraute mich, ihm hier, in aller Öffentlichkeit, beim Kuss von oben, mit der Handfläche seinem Körper zugewandt, in die Hose zu fahren und seinen Negerpimmel zu ergreifen (ich bin wirklich keine Rassistin, aber ich denke, hier ist diese political correctness völlig fehl am Platz!)
Ich denke, das überzeugte ihn. Als ich mich von ihm löste, sagte er etwas, was ich glaube in etwa mit „ich muss vollkommen übergeschnappt sein, aber ich komme mit. Ich bin ganz verrückt nach Deiner weißen Pussi“ übersetzen zu können. Dann fragte er mich, was er denn machen solle, wenn „my husband“ käme und ob das ein „Cuckold“ sei. Ich musste mir erklären lassen, was das ist. Ich sagte ihm, nein, er ist kein Cockold und erklärte nochmal unsere Vereinbarung. Er sagte „ah, a wife-sharer“? Ich wusste auch nicht, was das das ist und er sagte, „a husband who has sex with his wife and lets other do so as well“. OK, das klang eher danach. Ich nickte. „Yes, a wife-sharer“. Wir gingen zum Hotel und ich versuchte, meinen Fremdficker zu entspannen. Das sollte ja jetzt kein Krampf werden. Ich überlegte, ob ich Daniel anrufen solle, entschied mich aber dagegen.
Wir gingen aufs Zimmer. Daniel war nicht da. Ich zog mich einfach aus und legte mich auf das schöne große „king-size“ Doppelbett. Beim Einchecken wird man gefragt, ob man „Twin-beds“, „Standard“, „Queen Size“ oder „King Size“ will. Er zog sich vor mir aus. Er hieß übrigens „Leroy“. Sagte er zumindest. Leroy Duane oder so.
Schon interessant und aufregend, wenn sich ein gutaussehender Schwarzer vor dir, die du nackt auf dem Bett liegst, aus seinen Kleidern schält und du nicht weißt, ob dein Mann dazu kommt. Ich war durch den Alkohol zwar nicht besoffen, aber angetüttelt und vollkommen entspannt. Gerade richtig. Ich lag da auf diesem riesigen Bett mit glatter, glänzender schwarzer Überdecke. Eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann. Perfekt für jede Phantasie. Eine Phantasie, die Daniel und ich übrigens noch nicht gehabt hatten und wir hatten ja jede Menge Phantasien.
Ich lag da, mit den Beinen ihm zugewandt und die Beine leicht gespreizt. Ich glaube sogar, dass ich mich leicht an der Scheide rieb, aber das weiß ich nicht mehr. Leroy kam auf mich zu. Sein Schwanz war groß, aber nicht so riesig, wie man immer hört, oder in Pornos im Internet sieht. Ich denke, da suchen die nach Schwarzen mit extra langen Riemen, um das Image zu bedienen. Er hatte einen schönen, großen, der übrigens dunkler war, wie er selbst. Leroy hatte eine mittelbraune Hautfarbe, aber sein Schwanz war wirklich fast schwarz. Er schwang halbsteif hin und her, als er auf mich zukam. Er sagte so etwas wie „is my member not as big as expected“?
Eigentlich wollte ich jetzt nicht mehr reden, sondern ficken, aber ich erklärte noch, so gut ich konnte, dass ich nicht auf die Größe von seinem „member“ fixiert sei, noch auf seine Hautfarbe, worauf er antwortete, dass er es schon geil fände mit „a white smashing wife“. Gut, sagte ich, er sei mein erster Farbiger, und natürlich sei das auch für mich etwas Außergewöhnliches. Aber dann ergriff ich sein „member“ und saugte einfach daran. Er hatte ja den ganzen Tag gearbeitet und schmeckte salzig, aber nicht abstoßend salzig. Ich fuhr ihm mit der Zunge unter die Vorhaut und er stöhnte auf, dass ich befürchten mussten er werde gleich abschießen. Ich sagte was von „slow,slow“ und er antwortete „I'll do my best“. Dann fragte er „can I eat your pussy“. Ich erklärte ihm, dass er das sehr gerne dürfe und spreizte meine Beine ganz ungezwungen für ihn.
Er war ein guter Mösenlecker und ein ausdauernder dazu. Ich hatte das Gefühl, fast überzuquellen von Mösensaft. Ich wollte, dass er optimalen Spaß hat. Ich zog ihn zu mir hoch. „Fuck me now, please“. Er ließ sich das nicht zweimal sagen. „Er sagte „what a heavenly cunt“. Daniel sagte mir später, dass cunt Futt heißt. Er drang in mich ein und ich stellte fest, dass meine Fotze wie ein Handschuh für ihn passte. Er stieß einen röhrenden Laut aus, als er in mich eindrang. Ich schaute ihm ins Gesicht. Ein tolles Erlebnis für mich, dieses ekstatische Negergesicht über mit. Ich zog es zu mir und küsste ihn beim Ficken. Ich überließ mich völlig meinen Instinkten. Ich spuckte ihn an, sagte „I love it, I love you, I love sex with you.“ Mehr kann ich ja nicht auf Englisch. Er stieß sehr tief, elastisch und regelmäßig in mich. Supergeil. Er arbeitete zielstrebig auf seinen Orgasmus hin.
Da klingelte mein Handy, dass direkt neben mir auf dem Nachttisch lag. Ich griff danach. Leroy wollte sich aus mir zurückziehen. Ich umfasste seinen Körper mit einer Hand. Ich sagte etwas auf Englisch wie „Nein, bleib drin. Sei leise, Bitte, bitte drinbleiben“ und ich ging ans Telefon. Es war natürlich mein Mann. Wo ich sei. - Gerade zurück im Hotel, wieso. - Er habe sich gerade für ein Pokerturnier angemeldet. Er habe noch eine Stunde. Er sitze in einem Steakhouse und gehe dann zurück zum Ceasar's Palace für das Turnier. Würde bestimmt lang dauern, wenn er nicht gleich rausflöge. Ich lag auf dem Bett mit dem Negerschwanz in mir.
Leroy verharrte wie erstarrt über mir, aber er hielt seine Erektion. Ich rieb ihm ermunternd den Rücken und nickte ihm zu, während ich mit Daniel telfonierte. Ich formulierte im lautlos mit den Lippen „husband“. Das elektrisierte ihn. Er kam mit seinem Ohr zu mir ans Telefon und begann wieder, seinen Schwanz in mir zu bewegen. Er gestikulierte und fickte dabei angestrengt. Schließlich verstand ich seine Zeichensprache. Er wollte in mir kommen, während ich mit Daniel, meinem „husband“ telefonierte. Das machte mich jetzt auch geil und ich flüsterte Daniel noch einige Liebkosungen und Sauereien in die Muschel, damit er dranblieb.
Als es Leroy kam, musste er aber sehr laut stöhnen. Im selben Moment hatte ich den spitzbübischen Einfall, zu Daniel zu sagen, „ich liebe Dich“. Daniel hörte das Stöhnen und fragte nach. Da sagte ich „ja, Schatz, es passiert gerade. Es wird Dir gefallen, wenn Du es hörst.“ - „Du wirst gerade gefickt?“ Ich sagte „ja, und wie, Schwarzer Mann, hat gerade eben abgeschoosen in mir, als ich zu Dir sagte, „Ich liebe Dich“.
Da es ja abgesprochen war, war Daniel nicht entsetzt. Er knabberte eine Weile an dem „Ich liebe Dich“, besonders, als ich ihm sagte, es sei mir garnicht klar, ob ich in diesem Moment der Verzückung ihn, Daniel, Leroy, oder nur den Schwanz gemeint hatte, der mich gerade fickte. Das ist genau, was Daniel braucht. Diese Unsicherheit macht ihn geil. Er sagte:“Soll ich kommen“? Ich sagte, „nein, das nächste Mal“. Da sagte er: „Mach bitte Bilder, ich will Euch sehen, beim Ficken“. Wir beendeten das Gespräch.
Das mit den Bildern war eine geile Idee, zumal da ein Spiegelschrank stand. Wir mussten uns nur um 90Grad auf dem Bett drehen und konnten uns super sehen und fotogrphieren. Ich überlegte, wie ich die Idee am besten rüberbrachte. In der Zeit, genoss Leroy meinen Körper weiter. Als er seinen dicken Schwengel, der im Gegensatz zu allen Schwänzen, die ich bisher in mir gehabt hatte (so viele sind das ja garnicht) seine Größe zwischen erigiert und nicht erigiert am wenigsten veränderte - halbsteif schien er immer zu sein - als er den also aus mir zog, floss ein Spermastrom aus mir, wie ich das seinerzeit auf einem Bauernhof in Island gesehen hatte, wo Pferdezucht auf natürliche Weise stattfand und wir gesehen haben, wie drei Stuten gedeckt wurden. Wenn der Hengst von der Stute abspringt, fließt buchstäblich eimerweise Sperma und Stutenfotzensaft aus der Stute. So ähnlich sah das bei mir auch aus und ich hatte die Eingebung, Leroy zu bitten, das mit meinem Handy aufzunehmen. Damit hatte er keine Probleme. Dann ließ ich ihn mehrere Bilder von mir machen und dann sagte ich „with you“.
Da schüttelte er den Kopf. Schließlich brachte ich ihn soweit, dass er bereit war Bilder zu machen, auf denen sein Kopf nicht zu sehen war.Ich hatte jetzt für meinen lieben Mann als Geschenk tatsächlich Bilder auf denen ich Leroys Schwanz lutschte, auf denen er mich fickte, von hinten, in Missionarsstellung und auf denen ich ihn ritt. Halt ohne Leroys Kopf, aber das musste meinem Schatz reichen.
Ich legte das Telefon weg und Leroy fickte mich langsam durch verschiedene Stellungen zum Höhepunkt. Er konnte mich leicht und ohne Mühe umdrehen, setzen, stellen, legen, mich mit tropfender Fotze im Stehen vor dem Spiegel auf seine Stange setzen. Als er das im Spiegel sah, hat ihm der Anblick offenbar unglaublich gut gefallen. „I want that“ sagte er und reichte mir sein Handy, zu dem er mit mir auf seiner Stange durchs ganze Zimmer ging. Mit wiegendem Schritt, ohne Anstrengung, als habe er immer eine Frau beim Gehen auf dem erigierten Penis sitzen. Ich machte das Bild und dann bettelte ich auf mein Handy deutend um noch eines, aber er wollte nicht. Da fiel mir wieder Daniel ein. Ich stieg ab, versicherte Leroy, gleich weiterzuficken und rief Daniel an. Ich erklärte die Situation, beschrieb Leroys Hemmungen und drückte Leroy mein Telefon ans Ohr.
Dann kletterte ich wieder mit Leroays Hilfe während des Telefonats auf seine Stange. Die beiden redeten anscheinend freundschaftlich miteinander. Viel verstand ich nicht, aber plötzlich fragte mich Leroy nach „video Function“. Ich verstand und betätigte diese. Er erkundigte sich offenbar bei Daniel, ob er alles sehen könne und filmte uns in unterschiedlichen Positionen und machte auch Bilder. Daniel ist schon ein geschickter Kerl und erreicht meistens, was er will. Ich bat Leroy danach noch, mich nochmal stehend vor dem Spiegel zu ficken. Wenn ihr das sehen könntet: Ich halte mich an Leroys Schultern fest und rutsche auf seinem elastischen Schwanz auf und nieder. Meine recht großen Brüste reiben ober seinen Brustkasten. Meine langen, lockigen, dunkelbraunen leicht verschwitzten Haare auf meinem Rücken. Meine gut geformten Beinchen angewinkelt an seinen Seiten und meine süßen Füßchen (man sagt mir, dass die besonders hübsch seien) geben ihm ganz leicht die Sporen. Er steht da und fährt mit großen, schwarzen Händen über meinen weißen Körper, den Rücken, knetet ab und zu eine Brust, saugt an einem Nippel und das Tollste an diesem Filmchen ist sein pechschwarzer Schwanz. Er glänzt feucht von meinem Mösensaft und ist wirklich tiefschwarz. Irres Bild, wie meine hellrosa Möse an ihm hoch und runter gleitet. Das ist alles super zu sehen, obwohl ich nicht rasiert bin, sondern die Muschihaare nur getrimmt habe, also in Form geschnitten, eigentlich ein recht dichtes Dreieck. Ich hatte da mehrere Orgasmen und Leroy ließ mich ewig auf sich reiten.
Irgendwann sagte er dann „are you OK? I would like to shoot another load“. Jetzt begann ich darum zu betteln ihn wichsen zu dürfen, um seine Entladung beobachten zu können. Ich kann schon recht fordernd sein. Leroy war ein guter Kerl und stimmte zu. Er schlug sogar vor, es zu filmen. Ich dankte ihm mit einem ganz, ganz innigen Zungenkuss. Ist ja eine Leistung und sehr aufmerksam von Leroy, für mich und Daniel seinen Erguss zu filmen.(und er hat nichtmal verwackelt!)
Ich lutschte ihn also eine zeitlang, warf Blicke in die Kamera, sagte „Schatz schau her, das mache ich für meinen lieben Schatz und Ehemann. Dann übersezte ich, so gut ich konnte, für Leroy. Dann machte ich mich konzentriert ans wichsen. Nach knapp 5 Minuten war Leroy soweit. Der arme Kerl tat mir leid, weil er so vermutlich recht wenig von seinem Erguss hatte, aber er hat das ganz toll gemacht. Er hat alles von Anfang bis Ende aufgenommen. Er hat sehr schön die Nille von schräg oben, wie der erste Schub Saft herausspritzt und er folgt dem Sperma bis auf meine linke Titte. Der zweite Schub war der heftigste und die klebrige Samenladung flog mir ins Gesicht, auf die Wange und die Lippen. Da ich mich etwas herunterbeugte, ging die dritte Ladung in meine Haare, der Rest sickerte dann über meine Hände und ich massierte den Samen quasi in seine Penishaut. So ein Kohschwarzer Pimmel sieht übrigens mit Sperma bekleckert interessanter aus als ein weißer Schwanz. Leroys Negersperma hatte einen Stich ins Violette. Ich weiß nicht, ob das bei allen Afrikanern so ist.
Wir duschten dann zusammen und es kam auch noch zu einer Nummer unter der Dusche, bei der ich mit dem Gesicht zur Wand stand. Es handelte sich um eine sehr geräumige Dusche, keine Kabine, sondern ein ganzer Raum. Leroy fickte mich von hinten, mit seinen Handen abwechselnd an meinen Titten oder meiner Hüfte oder der Taille. Er sagte mir dabei, dass ich der beste Fick seines Lebens sei, was mich sehr erfreute.
Wir verabschiedeten uns dann sehr zärtlich voneinander.Ich legte mich frisch gewaschen und gefickt ins Bett, fingerte schnurrend an meiner Muschi herum und wartete auf meinen Mann. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Ich wachte auf, weil Daniel da war. Mein aufmerksamer Mann hatte beim chinesischen Take-Away Essen mitgebracht, weil er sich dachte, dass ich nach diesem Fick hungrig sein würde. Es klopfte an die Tür und ein Ober brachte eisgekühlten Champagner.
Wie wenig man doch manchmal übereinander weiß. Es stellte sich heraus, dass Daniel mir überhaupt nicht böse war, sondern die Situation genoss. Er war zufrieden, dass ich mich vollständig an die Abmachung gehalten hatte. Ich war sehr erleichtert und erzählte ihm so detailgetreu wie möglich, was sich ereignet hatte und zeigte ihm die Bilder und Filme. Dazu schloss er das Handy an den Fernseher an und wir hatten ein super Bild. Natürlich war Daniel jetzt geil wie Nachbars Lumpi und ich musste mich ihm natürlich hingeben, obwohl ich ja ganz frisch und heftig durchgefickt war, aber es war auch geil, so schnell vom nächsten Schwanz bestiegenzu werden und ich konnte mich auch wieder an Daniels üblicher Problematik ergötzen, nämlich der Eifersucht, die er mir sehr detailliert beschrieb und der gleichzeitigen Geilheit und der Freude, jetzt so eine scharfe Ehefrau zu haben, was er vor recht kurzer Zeit noch für unmöglich gehalten hatte. So lange ich Dich ficken Kann, Maria, und Du mir erzählst, was Du mit anderen Männern machst, bin ich glücklich. Diese Eifersucht genieße ich richtig. Mittlerweile sagt er, eine Frau, bei der es keine latente Gefahr des Ehebruchs gäbe, sei das Langweiligste, was er sich vorstellen könne. Wir vereinbarten dann aber, dass wir es, das Fremdfick Thema betreffend für diesen Urlaub gut sein lassen würden und es dauerte tatsächlich ein halbes Jahr, bis ich mich wieder von einem anderen Mann als Daniel decken ließ. Davon soll aber Daniel erzählen, denn da war er dabei. Lieb Grüße und viel Spaß bei der Lektüre, wünscht Euch Maria. Der eine oder andere Kommentar wäre lieb.
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Hallo Angelika, da bin ich nochmal. Habe gerade Deinen Kommentar zu “Schlammschieben” gelesen. Der Ausdruck gefällt mir zwar nicht, aber mit Daniel habe ich mir schon häufig vorgestellt, wie ich erst mit vier oder fünf seiner Freunde oder Arbeitskollegen, oder Nachbarn gefickt habe, die alle in mich reingespritzt haben und dann kommt er erst dran. Der Same seiner Vorgänger presst sich an seinem Schwanz vorbei ins Freie. Das schmatzt und spritzt vielleicht. Er wühlt da geil in den Soßen seiner Bekannten rum. Beim Ficken keucht er mir solche Vorstellungen ins Ohr, wenn ich damit anfange. Das macht uns beide immer affengeil.
Sehr erregende Vorstellung. Ich nenne das aber mal lieber “Samenspülung”
Ich wünsche Dir viel Sperma in der Möse,
Maria
“Samenspülung”? Köstlich, ausgezeichnet, finde ich zutreffend.
Hallo Maria.
Du hast so eine ganz spezielle Art deine geilheit auszuleben . Das gedanklich so mit zu erleben ist schon sehr prickelnd . Und danke für das schöne Kompliment . Hast du schonmal sex mit einer versauten reifen Frau genießen können ? Ich habe gerade ganz heiße Gedanken über dich .
Deine versaute geilfutt Angelika.
Hallo Angelika, ich bin ja ganz angefixt und schaue dauernd hier rein, alleine und mit meinem Mann. Mehr als er. Lesbisch bin ich nicht veranlagt. Daniel sagt, ich könne das ruhig machen, da sei er noch nicht mal eifersüchtig (was es für mich übrigens weniger erregend macht, als wenn er eifersüchtig wird). Aber leider muss ich Dich da enttäuschen, meine Geile. Zum einen habe ich da kein Interesse daren und zum anderen werden wir uns auch hier keine Fickpartner suchen, auch keine männlichen. Wir genießen aber das Geschichteneinstellen sehr, auch das Lesen anderer Erzählungen oder so einen Austausch, wie jetzt mit Dir. Daniel hat sich Dich auf dem Bettpfosten vorgestellt.
Dass Du heiße Gedanken über mich hast, gefällt mir aber. Ich versuche hier wirklich sehr ehrlich zu sein. Deshalb will ich (und Daniel) auch keinen e.mail Austausch oder sogar Realkontakte. Wir leben nämlich in einem Bekanntenkreis, in dem es uns unendlich peinlich wäre, wenn jeder wüsste, dass mein Mann jetzt z.B. darauf wartet, dass er mir heute Abend über die Füße wichsen kann und ich die dann in ein paar bestimmter Schuhe stecke…Wir hatten da gerade so eine Phantsie und ich habe mich dafür ausstaffiert. Vielleicht berichtet einer von uns demnächst darüber. Reib Dir die Möse und denk’ an mich. Das gefällt mir, wenn ich Männer und Frauen aufgeilen kann. Bin ganz stolz, wenn ich Dir Orgasmen schenken kann.
Einen dicken Schmatz auf Deine Fotze (aber nur in Gedanken. Mach Dir keine Hoffnungen, Du supergeile Sau)
Liebe Grüße Maria
Liebe Angelika und liebe Maria, was Ihr hier so schreibt das ist aber sehr gefährlich, da wird so ein einsamer alter Mann doch geil von und was macht der dann ausser ✋? Geile Grüße Alterfuchs oder [email protected] freue mich immer auf nettes Chatten.
Hallo alter Fuchs, ist doch schön, wenn Du Dir trotz Deines Alters noch schön einen runterholen kannst. Freut mich, wenn ich Dir dabei helfen kann. Stell Dir vor, wie Du mich gleich nach Leroy noch fickst.
Einen schmatzenden Kuss auf Deine Nille,
von Maria.
@ Maria. Dein Man Wunderte sich und glaubte da geht was nicht mit rechten Dingen vor sich. Ich hatte mich mit dem I und U vertan.
Somit bin ich in dem Kommentaren Pimmelchen und Pummelchen…..
Angelika bin ich nicht. Keine Sorge.
Deine Einstellung das es dir langsam Egal ist, ist Absolut ok und so hätte es auch bei eurem Kommentar gegenüber “Sanft” schon von euch sein sollen.
Das Schreiben hier macht Wirklich Spaß….wenns jemand zum Ejakulieren oder zum Orgasmus bringt ist das Ziel dich erreicht….es tut mir Wirklich leid das ich so Schroff war……ihr habt euch bei “Sanft” doch auch entschuldigt und er hat es Angenommen…..
Hallo Maria.
Eine tolle Erfahrung und ein ein wunderschönes Erlebnis für dich …und auch deinen Mann. Diese farbigen jungs mit ihren großen Schwänzen sind meistens tolle deckhengste , die lange durchhalten , immer aufs neue fickbereit sind und es macht einfach Spaß mit denen . Deinen Vergleich mit den Ponys kann ich nur bestätigen . Diese Mengen von sperma überschwemmen einen geradezu . So einen Schwanz nach dem absamen nochmal ganz auszusaugen und abzulecken ist ein köstliches Erlebnis.
Es spricht für dich , dass du dich danach zurück gehalten hast mit weiteren fremdficks . Es eurer Beziehung auf jeden Fall neue Impulse gegeben . Ich hätte wahrscheinlich mal wieder den Hals nicht voll bekommen und mir jeden Tag einen anderen schwarzen Hengst gesucht .
Hallo Angelika,
ja, mit den Pferden, das hatte was, aber so eine Stute lässt sich einmal im Jahr decken und dann ist gut. Wenn die den Hengst zu früh zur Stute auf die Weide lassen, dann macht mir das besonders Spaß, habeb wir auch gesehen. Dann gibt die Stute zwar schon den Duft aus ihrer Fotze ab, der die Hangst geil macht, aber sie lässt noch keinen ran. Da rannte der Hengst immer hinter ihr her und sein erigierte Schwanz reichte bis ins Gras. Die mussten den da wieder runterziehen und noch einen Tag warte, damit er die Stute und das Fohlen vom Vorjahr in seinem Frust nicht malträtiert. Wie der geile, unbefriedigte Hengst da weggezogen wird hat was. am nächsten Tag hat die Stute ihn sofort rangelassen. Der Hengst kam auf die Wiese, schnurstracks zur Stute. Als er aufsprang hat die sich richtig nach hinten gegen ihn gelehnt. Höchstens eine Minute, dann war er fertig und dieser Ausfluss von dem ich berichtet habe kam aus ihrer noch offenstehenden Pferdefutt.
Was meint Pimmelchen? Er ist Pimmelchen und Pummelchen, oder Pimmelchenund Angelika?…Langsam ist es mir auch egal. Das Schreiben hier macht Spaß. Daniel soll jetzt endlich seine Geschichte von meinem ersten Fremdfick einstellen, die er schon geschrieben hat. Da war er nämlich dabei. Ich habe dann noch eine Geschichte auf Lager. Dann sind wir erstmal mit unserem Realsex am Ende und können – bis jetzt – nur noch auf unsere Phantasie zurückgreifen; aber ich denke, dann machen wir erstmal eine Sendepuse.
Gruß von der immer geiler werdenden Maria an die versaute Geilfutt Angelika