Meine Brautentführung 4 (wie meine Frau zum Hotwife wurde) – Skat
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Stiff Cactus
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Die Brautentführung 4 (wie meine Frau zur Hotwife wurde)
Skatrunde
Also Daniel hat meine Bedenken etwas zerstreut und ich will es doch noch mal versuchen, denn geil finde ich es schon, wie wir hier berichten können und so viele Menschen das lesen. Daniel hatte ja in seinem allerersten Bericht erklärt, wie wir uns langsam sexuell zu dem entwickelt haben, was wir heute sind. Ich will da aus meiner Sicht eine Begebenheit dazu beitragen, die noch gut zwei Jahre vor der Coronazeit stattfand, und die mich ungemein erregt hat. Daniel spielt freitags Skat (mittlerweile unregelmäßig wegen Corona, damals aber jeden Freitag). Die treffen sich reihum bei drei Freunden und bei uns. Man braucht zum Skat eigentlich nur 3 Personen. Der Dritte „sitzt“ dann für ein Spiel. Es interessiert mich eigentlich nicht, aber es ist wichtig zu wissen, das von den vieren immer nur drei gerade spielen. Der Vierte hat eine kurze Pause. Ich koche oft freitags unser Essen für das Wochenende vor. Der vierte (Daniel selbst, Ben, Hennie oder Chris) kommen oft, wenn sie „sitzen“ zu mir in die Küche und plaudern mit mir. Sie werden dann von den anderen wieder reingerufen (Du bist wieder dran, Chris) und gehen dann zurück. Chris ist wirklich ein Frauentyp. Sehr gutaussehend, groß, muskulös, markantes Gesicht, männliche Ausstrahlung. Ein Typ zum schwach werden. Damit habe ich meinen Mann schon oft angefixt und ihm beim GV erzählt, dass ich es gerne mal mit Chris treiben würde. Mit Bekannten ist das selbst heute unter keinen Umständen geplant, aber in der Phantasie geht das ja. Es verfehlte auch nie seine Wirkung, wenn ich Daniel manchmal beim Ficken absichtlich mit „Oh Chris, ja“ oder so ansprach. Er verfiel dann sofort in diese Eifersucht/Geilheit Qual, die uns solchen Spaß bereitet. Mir halt nur Spaß, ihm auch etwas Qual, woraus er aber Lustgewinn zieht. A diesem Freitag hatte ich Daniel gefragt, ob ich Chris mal ein bisschen anmachen solle, wenn er in die Küche kommt. Natürlich erinnerte Daniel mich daran, dass das gegen unsere Spielregeln ist und wir einigten uns darauf, dass ich versuche, mir eine gute Geschichte zu dem Thema einfallen zu lassen, während er mit seinen Kumpels Karten spielt. Wie oft, so kam auch an diesem Tag der „Sitzer“ oft zu mir in die Küche, Bier holen oder bisschen schwätzen oder beides. Chris kam auch. Als Daniel mal reinkam, sagte ich „Du, Chris hat mir eben in die Bluse gefasst“. Es war Sommer. Ich trug eine Wickelbluse und einen knielangen, bunten Rock. Daniel schaute echt schockiert. Ich rollte mit den Augen „Mann Dabiel, meine Geschichte, Du Eumel“ sagte ich. „Ach so, fängst Du jetzt schon an“? - „Klar doch!“ Nachdem Chris wieder in der Küche gewesen war, kam Daniel auch sofort wieder angedackelt, obwohl er garnicht „saß“. Ich sagte zu ihm „jetzt hat er mich geküsst. Du kommst jetzt nur noch, wenn Du „sitzt“, wir brauchen ja wenigsten ein bisschen Sicherheit. Brav kam Daniel nur noch wenn er saß, aber dann kam er auch neugierig an. Das nächste mal hatte Chris mir unter den Rock gefasst. „Das ist jetzt kein Witz, ich weiß, das klingt jetzt nicht glaubhaft, aber er hat es gemacht und mir hat es gefallen. Schau, ich ziehe jetzt mein Höschen aus, damit er es leichter hat, der arme Kerl ist ja in Zeitnot.“ Ich zog mein Höschen aus und stopfte es Daniel in die Jeanstasche neben seinen steifen Prügel. „Ah, Du willst es ja auch, wie ich sehe, sei also nicht so scheinheilig“. Damit schob ich ihn zurück ins Wohnzimmer und sagte „Schau, Du lässt Deine Kumpels warten. Da saß er nun mit meinem Slip in der Tasche. Der Anfang der Geschichte gefiel mir. Bei Daniels nächstem Küchenbesuch erzählte ich ihm, Chris habe sein Glied doch tatsächlich kurz in mich reingesteckt, als er gemerkt habe, dass ich mein Höschen ausgezogen hatte. „Oh, geil, danke“ habe er gesagt und ein paarmal kurz hin und her gevögelt. „Nur ganz kurz, Schatz, das zählt ja garnicht“. Chris, der nun saß, kam in die Küche um Daniel zu holen und blieb gleich da. Welch eine glückliche Fügung. Ich hatte auch gleich einn Einfall: Ich war dabei, für Samstag eine asiatische Garnelensuppe zu kochen. Dafür wird, wenn man es richtig macht, aus den Garnelenköpfen und Schalen ein Fond gekocht, der dann durch ein Sieb gefiltert werden muss. Dieser Arbeitsschritt stand jetzt an. Ich drückte Chris das Sieb in die Hand, sagte „halt mal kurz“, stellte einen Topf unter das Sieb, goß den Fond durch das Sieb und verkleckerte dabei absichtlich Chris T-Shirt. Ich sagte, oh je, ich Dämelak, zog ihm das T-Shirt aus der Hose und begann mit einem nassen Lappen daran herumzuwischen. Chris sagte „macht doch nix, halb so wild, lass doch, aber ich werkelte weiter, bis, wie erhofft und erwartet, Daniel aus dem Wohnzimmer kam und mich das über die Hosen hängende Hemd von Chris reinigen sah. Er bekam einen süß-treudoof-geschockten Gesichtsausdruck. Ich versuchte, eine schuldbewusste Mine aufzusetzen und Chris sagte entspannt und heiter „Deine Frau hat mich versaut“. Mir wäre ein weniger selbstsicherer Chris lieber gewesen. Hätte besser in die Geschichte gepasst. Egal, Chris ging zurück ins Zimmer und Daniel sah mich zweifelnd an. Ich sagte , die Zerknirschte spielend: „Ich erklär's Dir nachher, Schatz. Ich sag' die Wahrheit, Ehrenwort. Nicht dass Du da jetzt ein Fass aufmachst. Hör mich nachher erst an. Damit schob ich ihn zum zweiten Mal heute ins Zimmer zurück. Ein Häuflein Unsicherheit mit fragenden Augen. Drollig anzuschauen. Ich hatte meinen Mann erstaunlich leicht dahin gebracht, wo ich ihn haben wollte. Nach dem Kochen ging ich ins Wohnzimmer, flüsterte meinem Gatten ins Ohr „mein Höschen!, es stört jetzt nicht mehr“ und er trottelte tatsächlich mit mir raus und gab mir das Teil, als ob ich nur dieses Höschen hätte. Ich war amüsiert. Ich würde Spaß haben. Als seine Freunde sich anschickten zu gehen, machte Daniel keinerlei Anstalten, sie zurückzuhalten, was er sonst immer erfolgreich tat. Ich hatte meine Rolle vorm Badezimmerspiegel geübt und wartete auf meine Vorstellung. Das Ehebett bei beleuchtetem Zimmer schien mir hierfür der beste Ort zu sein. Ich legte mich hinein. Nackt. Kaum war die Türe geschlossen, da stürmte Daniel herein. D:„erzähl“ ich:“Schatz komm zu mir, wir haben uns doch lieb, sei nicht so schroff“ D:“ erzähl schon“ Ich biss mir auf die Lippe, schaute nach unten und sagte:“komm hier neben mich, sonst sag ich garnix“ Er legte sich ungeduldig zu mir. Ich: „nein, zieh Dich aus. Sei zärtlich zu Deinem Frauchen“ Er entkleidete sich hektisch und ungeschickt, verhedderte sich in den Klamotten und ich musste ein Kichern unterdrücken. Dann lag er neben mir „los jetzt“ Ich:“ja also, es ist doch etwas anders gelaufen, als geplant“. Pause „Schatz, gib mir einen Kuss, liebst Du mich?“ D:“Was kommt denn da jetzt? Hast Du ihn gevögelt?“ ich:“liebst Du mich, Schatz? Ich werde Dich immer lieben, egal, was passiert. Auch wenn Du mal einen Fehler machst. Wir sind doch alle nur Menschen“ D:“nu red schon. Hast Du ihn gefickt oder nicht“ ich:“Nicht so Schatz, Sag' mir ob Du mich liebst, dann erzähle ich alles der Reihe nach. So richtig gefickt hat er mich nicht“ D: „Was, nicht so richtig? Ein bisschen gefickt? Was soll das sein?“ Ich: „liebst Du mich“ D: „Ja, das ist es ja“ Ich tat erleichtert, griff nach seinem Schwengel. Der war hart. D:“lass jetzt mein' Schwanz los und erzähl“. Ich:“Ich erzähl' aber ich lass Dich nicht los...und lass mich bitte fertig erzählen. Ich will alles am Stück sagen dürfen“ D:“Dann fang doch endlich an!“ Ich behielt also Daniels Schwanz in der Hand drückte ihn leicht und begann „Ja, ich hatte schon die Wahrheit gesagt. Das erste Mal hat er sich mir langsam genähert und in meine Bluse gegriffen. Ich konnte einfach nix machen. Er ist schon ein sehr attraktiver Mann. Ich wollte ihn abwehren, aber es ging nicht. Ich dachte, er käme zur Vernunft und würde das nicht wieder tun, aber (ich biss mir auf die Unterlippe) aber das nächste Mal hat er mich einfach geküsst. Er kann das, och sorry Schatz, sei nicht traurig, aber der Kuss hat mich richtig betört. Ich war auch ganz passiv dabei D:“Wie toll! Eine Klatschen Hättest Du ihm sollen!“ ich:“Schatz, du hast versprochen, mich nicht zu unterbrechen. Es fällt mir nicht leicht, dir, meinem lieben Schatz, mit der Wahrheit ein bisschen weh zu tun, obwohl das ja ist, was wir uns oft vorgestellt haben...“ D:“VORGESTELLT, aber nicht gemacht!“ Ich:“Schatz, bitte, ich sag sonst nix mehr. Und ehrlich, er hat mich nicht wirklich gefickt, er hat gar keinen Orgasmus gehabt. Nur so ein ganz bisschen Sex, wie die . Als er also das Dritte Mal in die Küche kam, hat er mir an die Möse gefasst. Immer ganz ohne reden. Ich immer ganz passiv, also eigentlich ablehnend – nein, nicht unterbrechen – er hat mich gerieben und ist wieder weg. Ich habe mich dann angefasst und gemerkt wie feucht, ja wie nass ich war. Das hat er natürlich auch gemerkt. Hat er sich beim Spiel an den Fingern gerochen, Schatz. Du brauchst jetzt nicht zu antworten, aber ihr hattet eh bestimmt von meinem Mösensaft an den Karten. Die Finger gewaschen hat er sich nicht.“ Jetzt holte Daniel doch tatsächlich die Karten aus dem Wohnzimmer und beschnupperte sie. Zu goldig. Ich blieb aber geknickt und sagte „Schatz, komm wieder her. Wirf sie einfach weg, die Karten. Komm und hör mir zu. "Er wollte mir jetzt seinen Schwanz nicht geben, aber ich musste die vollständige Kontrolle über ihn behalten. Also wieder von vorne ich:“Schatz, liebst Du mich noch“ D “Hab ich doch gesagt“ ich:“Das war nur, damit ich erzähle“ D:“Du hast es versprochen“ ich:“Liebst Du mich?“ D:“Jaha“ ich:“Sag' ICH LIEBE DICH D:“Ich liebe Dich“ Ich „Gib mir Deinen Pimmel“ D “Wozu“ Ich:“Gib ihn mir. Wenn Du mich liebst, lass ihn mich halten. Das beruhigt mich“ ich nahm mir wieder den Schwanz. Er war schlaff. Schlecht für mich. Musste ich ändern. „Also dann kam er wieder und hat mir sofort unter den Rock gegriffen. Darauf war ich nicht vorbereitet. Ich hatte schon den Kopf abgewendet, um nicht wieder geküsst zu werden und da hatte ich seine Finger an der Möse. Da habe ich dann mein Höschen Dir gegeben. Da bin ich dann plötzlich ganz frech geworden und habe gedacht, ich weihe Daniel einfach auf diese Art ein. Du hast ja auch nix gemacht – NICHT unterbrechen bitte. Schimpf' mit mir, wenn ich fertig bin. Also er kam dann wieder, hat mich wieder zwischen den Schenkeln angefasst und gesagt „Oh danke“ und hat sein Glied rausgeholt und an meiner Möse gerieben. Nur gerieben und OK, die Eichel war drin, aber mehr noch nicht“ D“NOCH nicht?“ Ich halte ihm die Finger an den Mund „Psst. Ruhig, bitte. Jetzt kommt ja schon sein letzter Küchenbesuch. Er ist ja wirklich gedankenschnell, der Chris, wie er Dir das so gut und wirklich glaubhaft mit der Suppe erzählt hat, aber ich will Dir ja immer die Wahrheit sagen, also er WOLLTE mich jetzt wohl doch richtig durchziehen, und hat ihn auch reingesteckt, ja Schatz, ganz, aber er konnte ja zum Glück nur zwei-dreimal hin und her machen (Daniels Schwanz war jetzt gegen seinen Willen in meiner Hand zu voller, pochender Größe angewachsen und ich rieb ihn fortwährend). Dann habt ihr aus dem Zimmer gerufen. Er konnte gerade noch seinen Schwanz aus mir rausziehen, aber dabei hat er sich mit meinem Mösensaft das Hemd bekleckert und ich wollte das halt saubermachen, als Du reinkamst, was ja gegen die Abmachung war“ D “Welche Abmachung verdammt. Soll ich verarscht werden“ (Schwanz immer noch hart in meiner Hand). Ich: Schatz, es war ein Spiel. Die Geschichte ist erfunden. Von A-Z. Soll Dich aufgeilen. Alles geplant. Habe tatsächlich Suppe auf sein T-Shirt verkleckert, nur halt nicht versehentlich, sondern absichtlich. (Schwanz jetzt leider schlapp, aber Ehemann erleichtert. „Während meiner Erzählung warst Du aber geiler! Jetzt denke Dich da wieder rein und fick mich.“ Daniel wurde schnell wieder steif. Ich entzog mich ihm erstmal, schmollte, dass er mir nicht vertraute, heimste Lob für die gute Erzählung ein, ließ mich zum Höhepunkt lecken, und gewährte seinem Schwanz schließlich Zutritt zu meiner Möse. Ich kann sehr gut abschätzen, wann Daniel kommen wird. Als es kurz davor war, der Punkt, wo er und vermutlich jeder Mann um jeden Preis der Welt weiterficken wollen, wo nichts mehr für Euch Männer zählt als unsere Möse, an dem Punkt sagte ich „Ach Schatz, Du bist so gutgläubig. Ich bin hin und hergerissen, aber ich will doch bei der Wahrheit bleiben , er hat seinen Schwanz in mir gehabt.“ Daniel röchelte gequält, wie ein Tier, fickte aber weiter und spritzte in mir ab. Dann rutschte er neben mich. Ein geschlagener Krieger. Ich versicherte ihm nun wieder , dass die Geschichte erfunden war, aber so ganz glaubte er mir nicht, aber das war ja genau das, was ich wollte. Ich wollte seine Zweifel am Leben erhalten und ihn immer, wenn er zu sehr zweifelte, mit keinem Glauben an meine Erfindungsgabe wieder gefügig machen. Das Spielchen veranstaltete ich mehrere Tage, bis ich ihm volle Gewissheit gab, obwohl es mich manchmal noch heute amüsiert, dass er noch immer nicht ganz überzeugt zu sein scheint und es gibt auch heute keine sicherere Methode , meinen Mann aufzugeilen, als ihm von der Attraktivität seines Freundes Chris zu erzählen.
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Kategorien:
Sexgeschichten,
Fick Geschichten
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