Meine Brautentführung

Wie meine Frau zum Hotwife wurde

Meine Frau ist durchaus attraktiv. Brunette Haare, braungüne Augen, Große Brüste, eine sehr weibliche Figur. Sie ist klein und sie war leider nie sexuell sonderlich aktiv. Unser Sexualleben plätscherte viele Jahre so vor sich hin. Irgenwann nahm ich mir den Mut und begann während unserer bis dahin recht seltenen sexuellen Begegnungen, von meinen sexuellen Phantasien zu erzählen, bzw. ihr beim Verkehr meine Vorstellungen ins Ohr zu keuchen.

Zu meiner Überraschung erhöhte das ihre Erregung. Sie weigerte sich zunächst zwar, eigene Phantasien beizutragen, aber sie nahm die meinen erkennbar positiv auf und reagierte erregt, geil, anregend für mich.

Ich hatte mit sehr moderaten Phantasien begonnen, stellte aber fest, dass Steigerungen ins pornographische gierig aufgenommen wurden und wir vögelten jetzt täglich, wo wir vorher nur vielleicht alle 14 Tage Verkehr gehabt hatten.

Ich stellte fest, dass speziell eine Geschichte, in der ich ihr berichtete, wie ich mir vorstellte sie mit einem anderen Mann zu ertappen und dabei eine Mischung aus Eifersucht und äußerster Geilheit empfand, sie über alle von mir gekannten Maße erregte. Sie hatte mehrere Orgasmen hintereinander und bat mich, die Geschichte weiter auszuschmücken.

Danach wagte sie zum ersten Mal, mir zu erzählen, dass sie schon immer Vorstellungen gehabt habe, mit anderen, zum Teil sogar ihr charakterlich unsympathischen Männern Sex zu haben, die ihr eigentlich vollkommen gleichgültig seien, von ihrem Schwanz mal abgesehen. Es war das erste Mal, dass meine Frau sich einer schweinischen Sprache bediente. Ich nahm die Geschichte auf, wir spannen sie zu zweit fort und es entstand unter Stöhnen, mehreren Orgasmen und einem dreistündigen Dauerfick eine Geschichte, in der meine Frau mit meinem Chef koppulierte, ich sie dabei überraschte, aber geschockt von der Situation mich vermeintlich unentdeckt zurückzog und heimlich spannte, wie sie sich von meinem Chef decken ließ.

Die Geschichte nahm sehr explizite Formen an. Meine Frau hatte mich und meine unschlüssige Reaktion bemerkt, hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber ihre Lust an der Situation obsiegte und sie fickte in großer Geilheit und mit dem Wissen, von mir beobachtet zu werden, auf geradezu provozierende Weise weiter.

Diese Geschichte erzählten wir uns abwechselnd gegenseitig über Stunden, während wir uns das Hirn aus dem Kopf vögelten, wie noch nie zuvor.

Trotzdem, dies war an einem Samstagabend zwischen etwa 18 und 21 Uhr, trotzdem stürzten wir uns am nächsten Morgen bereits wieder aufeinander. Ich fickte sie mit schmerzenden Eiern zu mehreren Orgasmen und hatte selber beim zweiten Orgasmus an diesem Morgen große Schmerzen im Hodensack, da er völlig leer war und kein Sperma mehr ausschüttete.

An diesem Morgen spannen wir die Geschichte weiter und waren verblüfft über die weiterhin so identische Geilheit, die wir aus unserer Phantasie zogen. In der Fortsetzung beschlief ich meine Gattin, nachdem ich mich vermeintlich unentdeckt im Haus verkrümelt hatte unmittelbar nachdem mein Chef gegangen war. Ich empfand große Erregung, sie sofort zu besteigen, wusste jedoch nicht, dass sie mich ja gesehen hatte und um meine Kenntnis wusste. Sie erkannte also mein “Dilemma” der Gleichzeitigkeit von Geilheit und Eifersucht und genoss es. Sie ließ sich in der Geschichte von mir in ihre frisch besamte Fotze ficken. Ich versuchte sie in meiner Geilheit trotzdem irgendwie zu überführen und äußerte, dass sie nach Sperma rieche. Sie suchte den direkten Augenkontakt, sah meine hilflose Geilheit und sagte, ich ficke schon seit einem Jahr mit Roland (so heißt mein Chef). Er hat mich sogar am Polterabend gevögelt. Ich ficke aber auch gern mit Dir, besonders wenn Du so geil und hilflos bist wie jetzt. Du würdest doch jetzt, wenn Roland zurück käme, von mir runtergleiten, ihn nochmal auf mich lassen und mich dann mit noch größerer Geilheit weiterficken. Sie hatte vollkommen recht damit

An dieser Vorstellung delektierten wir uns mehrer Wochen und fickten wie die Karnickel.

Ab diesem Tag begann meine Frau, offen über Ihre Phantasien zu reden. Erstaunlich, was in dem hübschen Köpchen so alles vor sich ging und geht. Sie lässt sich in der Saune ficken, immer von gemeinsamen Bekannten. Die Geschichten begannen, Realitätsbezüge zu enthalten. So berichtete sie mir von einer Phantasie,  in der sie in der Sauna Verkehr mit meinem Fraund Michael hat, während ich im Ruheraum bin. Nun gingen wir vor drei Jahren tatsächlich des öfteren mit Michael und seiner Frau Claudia in die Sauna. In ihrer Phantasie war Claudia einmal nicht dabei und Michael begann, sofort nachdem ich mich zum Ruheraum aufgemacht hatte, sie sexuell zu berühren, was sie zwar nicht ermutigte, aber auch nicht ablehnte, sodann er ihren verschwitzten glitschigen Körper binnen weniger Minuten von hinten fickte. Sie kniete auf ihrem zusammengefalteten Handtuch, ich lag entspannt und nichtsahnend im Ruheraum und Micheal spritzte sein Sperma in sie hinein. Dabei war sie sich nicht sicher, ob es sie noch mehr (in der Phantasie) erregt hätte, wenn ich dazugekommen wäre.

Das passierte aber nicht. Sie stand auf, nachdem Michael sie wortlos gevögelt hatte. Er wies sie noch darauf hin, dass ihr Sperma aus der Fotze laufe. Sie wischte sich sein Sperma mit dem Handtuch ab, kam in den Ruheraum, gab mir einen Kuss und ging ins Schwimmbecken.

Auch hier stellte ich fest, dass ihre Phantasien sich mit den meinen trafen. Dieses Bild, wie meine Frau mit glänzendem, schwitzenden Körper im Saunaraum von meinem Freund im Knien von hinten durchgefickt wird, wie seine Hände von hinten ihre großen, schweißnassen Titten umgreifen, wie er ab und zu versehntlich aus ihr rutscht und sie seinen steifen Prügel wieder in ihre Möse steckt, wie er mit elastischen Stößen tief in sie hineinspritzt, dass alles erzählte sie bei unserer Fickerei in plastischen Details, die mich unglaublich aufgeilten.

Als wir das nächste Mal mit Michael und Claudia saunen gingen, war es klar, dass wir beide die gleichen Gedanken hatten und meine Frau war amüsiert zu sehen, welche Schwierigkeiten ich hatte, einen Ständer zu unterdrücken. Sie war aber auch geil, was sie mir mehrfach zuflüsterte, um meine Anspannung zwischen Eifersucht und Geilheit zu steigern. Als Claudia den Saunaraum verließ, was sie immer vor uns tat und wir wussten, dass dies ihr letzter Saunagang gewesen sein würde, folgte ich ihr tatsächlich nach draußen. Einfach um die Spannung zu erhöhen. Es war mir und auch meiner Frau Maria eigentlich klar, dass Michael, der ja nur in unserer Phantasie so ein geiler Bock war, keinerlei Anstalten machen würde, sich Maria zu nähern. Trotzdem erregte mich die Situation so stark, dass ich ganz in Gedanken mit stocksteifem Schwanz im Ruheraum wieder zu mir kam und zu Claudia und anderen unbekannten Saunagästen dort mit hochrotem Kopf Entschuldigungen stammelte. Als ich Maria das am Abend berichtete, war sie sehr erheitert, sagte mir aber auch, dass selbst diese Situation, in der ich Opfer meiner Geilheit werde, nur weil ich einen Schwanz habe, sie stark errege. Sie genoss es,  dass sie selbst, wie sie mir berichtete, zu gleicher Zeit mit klatschnasser Spalte in der Sauna neben Michael gelegen hatte und diese Geilheit unentdeckt genießen konnte, obwohl sie dachte, man müsse merken, wie steif ihre Brustwarzen waren. Wir haben dann wieder die ganze Nacht gevögelt.

Wenn sich hier Leute finden, denen die Geschichte Spaß bereitet und die sie weiterhören wollen, gebt bitte einen Kommentar ab, ich berichte dann weiter. Dies ist mein erster Bericht in einem solchen Forum und ich möchte ja nicht langweilem. Daher die Bitte um ehrliche Kommentare.

Danke

Stiff Cactus