Mein dritter und vorerst letzter Fremdschawnz

Mein dritte und vorerst letzte Begegnung mit einm Samenspender, hatte ich am selbigen Wc, auf welchen ich schon den Jungen Traumschwanz verwöhnen durfte. Alles ergab sich sehr schnell und wie immer durch ein österreichische Sex Kontaktseite. Ich habe einach r geschrieben das ich heute Lust darauf hätte jemanden den Schwanz zu verwöhnen. Mit meinn Händen mit meinr Zunge oder gleich mit meinr Maulfotze. In diesen Forum ist iges los, es dauerte nicht lange und es meldete sich User welcher das Verlangen spürte sich einn abwichsen zu lassen. Nun gut mein Hoffnung starb zum Schluss. Denn sein Wunsch war es das ich mich nur mit den Händen um sein Ding bemühe. Ich habe aber gleich nachgefragt ob es ihm recht sei wenn ich sein Ding auch mit meinn Mund verwöhnen dürfte. Das wollte er aber keinsfalls, und darauf musste ich nun leider Rücksicht nehmen. Gesagt getan, haben wir uns einn Treffpunkt am besagten Wc ausgemein.
Da in der letzten Zeit recht wenig in dieser Toilette los war, habe ich ihm geschrieben das wir uns um ein bestimmte Zeit dort treffen, wieder mit der Bitte Stück Klopapier durch den Türschlitz zu stecken. Um zu sehen das auch der richtige im Klo wartet. Überraschen war an diesen Tag iges los in dieser Bedürfnisanstalt, und das mein die Sache nicht einacher, aber auf jeden Fall um iges geiler. Lange Rede kurzer Sinn, die ausgemein Zeit kam immer näher. Er war um diese Zeit angeblich sowieso in der Gegend, und da wäre es ein willkommene Abwechslung für ihn.
Ich betrat leise und vorsichtig die Toilette und musste feststellen dass iges los war. Ich ging inzwischen auf Klo Türen weiter. Das Klopapier habe ich schon beim Betreten des Klos gesehen, wie es ladend unter der Tür der Toilette hervorschaute. Aber auf Grund der vielen Männer welche sich hier alle gerade leer pissten, musste ich kl wenig warten. Ich lauschte dem Treiben bei den Pissoirs, und als es draußen leiser wurde riskierte ich einn Blick, ob die Lugt r ist. Und so war es auch. Schnell ging von meinr Wartezelle zur ausgemeinn Tür. Kurz vorm leisen klopfen streifte ich mein Maske über. Die Tür ging einm Spalt auf. Und ca. 48 jähriger dunkelhaariger Typ mit ca. 175 cm Körpergröße stand im schwarzen Jogginggewand nervös vor mir. Er meinte dass hier aber iges los sei, und dass unser Vorhaben hier nicht machbar sei. Weil eben zu viel los sei für seinn Geschmack. Doch geladen mit Geilheit auf sein Latte erwiderte ich sein Worte mit den beruhigenden Satz. Glaub mir das geht schon, alles kein Problem, wenn wir leise sind, gibt es sicher kein Probleme und keinr bekommt was mit versprochen.
Ich denke es war für ihn das erste Mal. Denn er erschien mir extrem nervös und unsicher. Ich versuchte ihm weiterhin zu beruhigen, und ihm gleichzeitig noch mal zu überreden sich mit den Mund verwöhnen zu lassen. Dabei streichelte ich vorsichtig über die leicht ausgebeulte Stelle zwischen seinn Beinn, und gleichzeitig zog ich ihm von hinten schon mal die Hose runter. Er wurde ruhiger, aber meinn Wunsch wollte er nicht nachkommen. Er wollte ganz einach nur von einn fremden durchgewichst werden.
Ich spürte dass sein Schwanz immer steifer wurde, trotz seinr Aufregung dauerte es nicht lange und sein Teil war vollsteif.
Ich Zug Ihm nun sein Hose ganz runter und fing an ihm zu wichsen. Immer wieder versuchte ich mich vor ihm niederzuknien, um zumindest mit meinn Kopf so nahe als nur möglich an seinn Schwanz dran zu sein. Es gelang mir, aber er hatte sch bar immer wieder bedenken das ich sein Teil gleich in den Mund stecke. Nun gut die Bedenken waren nicht unbegründet. Lust hätte ich gehabt sein Teil ganz tief in meinn Hals zu schieben. Aber gut wenn er das nicht möchte auch gut. Hauptsache fremder Schwanz, und nicht immer der eigene zum Spielen.
Er stöhnte ganz leise und lehnte sich an die Wand der Toilette. Ich wechselte immer wieder die Hand.
Streichelte sein Schenkel und seinn behaarten Arsch. Und wieder versuchte ich mit meinm Gesicht so nah an sein geiles Teil zu kommen, das ich zumindest den Geruch seins Schwanzes mitbekommen kann. Er ließ dich auch zu, zuckte aber immer wieder leicht weg. Ich sagte ihm nun dass ich mich daran halte und wenn er das nicht möchte ist das ok so, aber ich würde sehr gerne nur mal kurz seinn Schwanz über mein Gesicht steifen. Überrascht erlaubte er mir das kurz, und es war wieder mal da, Das Gefühl die Haut eins fremden Schwanzes auf meinr Gesichtshaut zu spüren.
Er erlaubte es mir nur ganz kurz, aber schon dieser kurze Augenblick hat mir gereicht. Ich erhob mich aus dem knienden Zustand und stellte mich seitlich zu ihm auf. Mit der rechten Hand umfasste ich sein Becken, und erfasst dann sein Schwanzwurzel. Und mit der linken Hand schob ich sein Vorhaut von der Eichelspitze immer wieder bis ganz nach unten. Schön vorsichtig, aber doch mit Nachdruck und Gefühl. Da mein Kopf und mein Ohren nun sehr nahe an seinn Kopf waren, welches die Situation einach so ergab, durfte ich mit Freude feststellen dass er immer heftiger stöhnte. So richtig im Rhythmus meinr Wichserei. Es dauerte nicht lange und die Worte kamen aus seinn Mund welche ich normalerweise so lange als nur möglich heraus zu zögern versuche. Ich komme gleich. Ich flüsterte ihm leise ins Ohr. Und was ist wenn ich jetzt aufhöre, deinn Schwanz ein klein Pause gönne, und dann gleich weitermache. Aber er wollte kommen, und das mein er mir auch deutlich zu verstehen. Nun gut dann auf zum Endspurt. Gerne hätte ich mich jetzt wieder vor ihm niedergekniet und seinn Saft zumindest auf mein Brust verteilt. Aber im Gedanken an diese Situation hörte ich schon die Worte, Ich komme…sein ganzer Körper fing an zu zittern und ich merkte – jetzt ist es gleich soweit.
Mit immer tieferen stöhnen und immer heftigeren Zuckungen spritze er ab. Es ist schon Hammer Gefühl beim wichsen seinn eigenen Saft auf den Händen zu spüren. Aber wenn der Saft eins fremden Mannes auf den eigenen Händen zu spüren ist, ist das viel geiler und schöner.
Er war sichtlich befriedigt, und begann sich nun seinn Schwanz mit Klopapier zu r igen, und sich
Wieder Straßen fit zu machen. Na ja ich hätte das mit der Schwanzr igung sehr gerne für ihm erledigt, bzw. wäre das nach meinr Behandlung gar nicht mehr nötig gewesen. Da ich nach meinn ersten Fremdschwanz Begegnungen endlich gerne einmal einn echten Schwanz und das ganz pur und quasi ohne Gummi im Mund ausprobieren wollte.

Aber egal es war trotzdem schönes Erlebnis, welches ich keinsfalls jemals missen möchte.
Fertig ger igt, kam nun das Thema auf, wie verlassen wir das Klo ohne dass es jemand merkte.
Da seit seinn Orgasmus der Betrieb auf der Toilette wieder extrem anstieg.
Ich mein ihm den Vorschlag, als erster die Kabine zu verlassen. Er solle dann gehen wann er das für Richtig befinden würde. Und genau so meinn wir das auch. Nur leider beim verlasen passierte es mir. Dass mich natürlich keinr mit Maske das Klo verlassen sieht und das der geile Fremdschwanz mich nicht sieht, blieb mir nur die Möglichkeit mein Maske in einn Sekunden Zeitloch abzustreifen.
Und das gelang mir nicht ganz, denn beim verlasen des Klos sahen auf einmal Typen welche gerade am Pissoir ihr Wasser in die Ecke stellten in mein Richtung, und sahen mir sozusagen zu wie ich mein Maske abstreifte. Ich war jetzt selbst leicht verunsichert. Aber ich ging einach weiter, und verließ so schnell wie möglich den Ort des Geschehens. Irgendwie war es mir p lich aber auch gleichzeitig egal. Genauso egal war es für mich zu wissen, wie der Typ dann letztendlich das Klo verlassen hat. Ich habe den User leider nie wieder gesehen oder etwas von ihm gelesen oder gehört.
Und somit konnte ich mich vorerst zufrieden zurücklehnen und dem nächsten Abenteuer entgegen steuern. Mal sehen was sich ergibt.
Ich werde euch auf alle Fälle weiter informieren mit der einn oder anderen Geschichte.

Lg. wixser666