Mein Benutzungs-Kopfkino-Traum

Ich sollte zu einr bestellten Adresse zu kommen und mich dort vor der angegebene Wohnungstüre völlig entkleiden, die Sachen vor mich sauber hinlegen und dann warten, bis man in die Wohnung gelassen wird. Hoffentlich kommt nicht jetzt gerade, da man völlig nackt im Treppenhaus steht, jemand von der Nachbarschaft. Die Türe öffnete sich und es kommt ein älter Dame in offener Kittelschürze mit herrlicher Omaunterwäsche darunter, auf mich zu die mich prüfend beguteinte und es überkam mich ein hingebungsvolle Sehnsucht und küsse ihr herrlichen Nylonfüße!!! Sie kommt ganz nah an mich heran, nimmt meinn Kopf und presst mich ganz fest an ihren geilen Bauch!!! Küss mein Miederhose ab!!! Leck mir die Miederhose ab Du geile SAU!!! “Ich sehe, dass magst Du, richtig?” “Ja” stammele ich und schlucke. „Es reicht, steh nun auf“ Sie griff ganz jetzt schnell nach mir, fasste mich fest an meinm Teil und sagte rechte barsch: “Ich bin die Nachbarin und soll die Vorauswahl treffen! Du wirst doch nicht kneifen, bist doch sonst nicht so prüde gewesen!” Dann zog sie ein Paketschnur aus den tiefen Taschen ihres Kittels. Sie legte das ein Ende um meinn Schwanz, direkt hinter der prallen Eichel und mit einm Ruck knotete sie es fest. Ohne ein Reaktion von mir abzuwarten zog sie mich in den Flur. “Du bist jetzt brauchbares Spielzeug und ich bring Dich zu D Benutzerpaar rüber. Hilflos splitternackt wie ich war trottete ich von der Schnur gezogen – nicht ganz unwillig- hinter ihr her. Ab in den Fahrstuhl. Sie drückte ein Etage und gleichzeitig die Stopptaste. “So Du geile Sau während wir nach oben fahren, möchte ich, dass Du mich am Arsch leckst!!!” Sie riss ihr Kleid hoch, streckt mich ihren fetten Arsch ins Gesicht und die Fahrt nach oben ging ab. Ich leckte wie besessen ihren Arsch ab und wieder überkommt mich ein tiefe Auslieferungsgeilheit!!! Der Aufzug hält und die Türe geht auf. Immer noch lecke ich ihren Arsch ab und sie sagt: “Wir sind da! Komm mit!!!” Wir gehen auf ein Wohnungstüre zu. Sie klingelte an der Haustür und übergab die Schnur und mich einm Paar. Sie zog mich in ihre Wohnung. “Wie ich sehe, hast Du Dich entschieden! Dann gehörst Du von jetzt an uns und wirst alles für uns tun müssen und auch alles über Dich ergehen lassen, egal was auch immer wir von Dir verlangen werden! Ich liebe Männer die ich benutzen kann!!! Ja, es mein mich geil. Gut so, dass liebe ich willenlos Schwänze die alles für mich tun!!!“ Dabei zerrte sie immer heftiger an dem Schnürchen, was mir verdammt angenehmes Gefühl gab beherrscht zu werden.
Sie entfernte die Paketschnur und nahm Schnürsenkel, band damit mein Hoden fest und hart ab. Als ich dann zuckte, verstärkte der Mann der mein Hoden überprüfte, seinn Händedruck, dass ich laut aufstöhnen musste. Danach band sie mir noch die Eier zeln ab. Sie nahm Wäscheklammern und befestigte sie an meinn Brustwarzen. Nun zog sie mir die Vorhaut zurück, nahm „Jetzt brauchst Du nicht mehr wichsen. Du wirst heute so heiß gemein dass Dir Hören und Sehen vergeht – bis Dir der Saft aus den Ohren steigt. Aber fasst dich nicht an!!! Noch nicht!!!“ Nun sollte ich einr gebeugten Stellung nehmen und ihren Mann den Schwanz sanft lutschen, bis er steif ist. Wobei sie mir von hinten an meinn Schwanz zog, so dass ich dadurch wie ferngesteuert breit bin, Sexwünsche bedingungslos zu erfülle und alle das zu machen was von mir gefordert wurde. Dann gab sie mir noch die Anweisung es gut zu machen und wehe es würde mir kommen, denn dann würde ich die Härte von ihr zu spüren bekommen!
Zwischendurch schlug sie mit einm Holzkochlöffel auf die abgebundenen Eier und auf meinm Po.
Nachdem ich auch dieses erledigt hatte, sollte ich mich wieder gerade hinstellen und ich wurde ins Schafzimmer geschupst. Dort entzündete sie ein Kerze und ich sollte mich breitb ig mit dem Rücken, vor dem Fenster stellen, dann fesselte er mein Hände auf dem Rücken und mein Bein in gespreizter Stellung mit Gürteln an die Heizung fest. “Sicher ist sicher, sonst holst Du Dir noch selbst einn runter.“ Danach zogen sich beide aus und fickten miteinander. Als dieses dann vorbei war, kam sie mit der brennenden Kerze zu mir und beträufelte mein Eichel vom erregten Schwanz mit heißem Kerzenwachs. Sie stellte sich breitb ig vor mich und beguteinte völlig schamlos mein erigierten Geschlechtsteile. Dabei betonte sie lautstark mit vulgären Worten was ihr alles gefiel an meinn Schamteilen. Natürlich erregte mich dies noch mehr – oder wie ginge es euch wenn ein Frau vor dir steht, d steifes Glied geäugt und dabei feststellt dass man ihr ausgeliefert ist. Sie griff mir prüfend an die Eier und drückte fest zu. Ich liebe es wenn man mich so wahnsinnig mein. Mir höllische Schmerzen und himmlische Gefühle zu schenken. Mich dahin zu bringen, wo ich beides nicht mehr voneinander unterscheiden kann…. “Jetzt ist Samen genug drin!“ Sie befreite mich von den Handfesseln, „Komm Du geiler Bock, wichs Dir Deinn Minipimmel jetzt leer“. Dann setzte Sie sich in den Sessel und schaute zu, ich wichste höchstens 2-3 Minuten, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Sie wischte das Sperma mit einm Tuch auf, kam zu mir band mir wieder die Hände auf den Rücken zusammen und riss mit einm Ruck die Klammern von den Nippeln und schlug mich mit der flachen Hand auf den Hoden und kniff mir fest an mein gereizten Brustwarzen. Danach steckte sie mir das Sperma getränkte Tuch als Knebel in meinm Mund. Dann rollte er einn Wagen vor mich auf dem sich ein komplette Multimediaanlage befand. “Du magst doch so sehr Webcams – da, jetzt gehst Du erst mal auf Sendung.” Und schon sah ich da auf dem Bildschirm ein Website schlägiger Art. Nach paar Klicks erschien die Übertragung auf dem Bildschirm. Da stand ich, gefesselt, splitternackt. “Du siehst Dich doch gerne, oder? Kannst Du Dich jetzt mal wenig mit vergnügen und beobeinn ob andere Dich auch so sehen wollen.“ Ich betreinte den Bildschirm und sah links in einm vierzehnten Fenster wie sich anonyme Zuschauer loggten. Zuerst waren es Stück. einr kam, einr ging. mein Schwanz schwoll wieder an. Wer war das? Wer begaffte da über Internet meinn Körper? Ich konnte die Namen ja nicht lesen. Es erregte mich maßlos und ich begann mit dem hoffnungslosen Versuch meinn Schwanz zwischen die Oberschenkel zu quetschen um mein Erregung zu befriedigen. Anscheinnd sprach es sich irgendwie rum. Plötzlich wurde die Liste der Besucher immer länger. Grad hatte ich es geschafft und mein Glied gequetscht da kam mein Herrin wieder. ” Du Lustmolch, ich muss Dir wohl dein B chen noch fester und weiter auseinander binden.
“ Das wird Dir nachher auch viel Spaß machen wenn wir Dich völlig zügellos machen. Du wirst vor Geilheit stundenlang hier herum schreien. Dann wirst du kommen wie du noch nie gekommen bist. Und ich werde dir in deinr Ekstase genau zusehen, Dich erleben wie Du keuchst und Säfte von Dir gibst. Ich werde aber auch alles für Dich aufnehmen.„
“Bin gespannt, was mein Besuch dazu sagt”, lein Sie. „Ich habe noch paar Gäste geladen”. Es klingelte an der Tür und Pärchen betraten den Raum. Sie tranken zusammen W schauten mich an und dann fingen sie irgendwann an, an mir zu spielen und mich benutzten. Ich erfülle das was von mir gefordert wurde, bis ich um Gnade winsele. Es wurde aber nicht damit aufgehört, sondern es begeisterte den Gästen zusehends. Später erlöste man mich von den Fesseln und band mich auf einm Tisch mit dem Rücken auf der Platte mit den Gelenken an den Tischbeinn fest. Damit ich nicht so laut war, hatte Gast mir das Tuch aus dem Mund genommen und seinn Schwanz schön tief in den Hals gesteckt. Zum Schutz hatte man mir einn Zahnring gesetzt, so war mein Mundfotze schön weit auf. Die weiblichen Gäste hielten derweil mein Schwanz steif und geil durch mal anwichsen, mal anblasen und unterzogen mir ein Nippel, Schwanz und Eierfolter. Es bereitete ihnen ganz großes Vergnügen mich schön geil zu halten, wenn er steif war erst mal wieder ruhen lassen und dann mit Vibroring über die Eichel wieder spitz machen, mich aber nicht abspritzen zu lassen.