Mein 21. Geburtstag Teil 12

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Ich wollte mich gerade wieder um mein 2 kümmern als mich Thomas abrupt unterbrach: „Sam, kann ich dich kurz sprechen? Ich sah ihn etwas verwirrt an erhob mich aber und folgte ihm. „Was gibt’s Schatz, stimmt etwas nicht?“ sagte ich verwirrt, als wir allein waren. „nein, nein, kein Sorge Schatz, alles ist gut aber wegen vorhin, Markus hat mir so leidgetan so kenne ich ihn gar nicht du weißt er ist normalerweise keinr der w t, ja ich habe gesehen das er gew t hat.“ „Ja, er hat gew t und was hat das jetzt mit gerade eben zu tun?“ Das Gesicht von Thomas wurde mit einm Schlag völlig Ernst und ich in mir keimte der Verd dass er das ganze hier und jetzt abbrechen wollen würde. „Schatz, pass auf, ich kann nicht glauben was ich dir gleich sagen beziehungsweise vorschlagen werde.“ Ich sah ihn verwundert an und war gespannt was gleich kommen wird. „Also ich werde mich jetzt ins Bad zurückziehen und mir dort ausgedehntes Bad nehmen um mir mal den Schweiß und dein Geilheit abzuwaschen.“ Er lächelte als er das sagte und ich war erleichtert zu sehen das er nicht sauer war oder schlimmeres. „Also wie gesagt ich nehme Bad und wenn du so lieb wärst und für diese Zeit bitte die Freundin von Markus bist.“ Ich sah ihn mit großen Augen an und war ob diesen Vorschlag nun doch sehr verwundert dass er dies vorschlug da er wie bereits erwähnt die Eifersucht in Person ist. „Ist das d Ernst Schatz, du weißt was das bedeutet, bis jetzt war es nur Sex mit ihm und du willst wirklich das ich so bin als ob ich ihn liebe und begehre so wie dich?“ „Sam mein Schatz, ja ich weiß was ich sage und wenn du nein sagst akzeptiere ich das natürlich aber ich glaube halt einach das er dieses Gefühl des geliebt werden jetzt braucht und du bist einach dafür die perfekte Frau denn du bist Liebe pur und ich weiß das du ihn magst auch wenn er permanent bei uns ist und dich nervt wenn er sein dummen Scherze reißt.“ Ich wusste was er meinte, Markus hatte mich schon oft mit seinn Blödheiten in den Wahnsinn getrieben und ja er wohnte ja schon fast bei uns, nahezu jedes Wochenende war er bei uns und ja Thomas hatte recht ich mag ihn und ja ich hatte ihn ins Herz geschlossen als ob er wirklich der Bruder meins Freundes wäre. „Gut Schatz, wenn das d Wunsch ist dann werde ich für die Zeit wo du d Bad nimmst die Freundin von Markus sein, ich hoffe dir ist klar das wenn du es vielleicht siehst oder hörst nicht die Wahrheit ist sondern nur gespielt.“ Thomas Augen leuchteten und er umarmte mich: „Danke, Danke, Danke, mein Schatz du machst mir damit ein große Freude und Markus wird es genießen wenn du für ein halbe Stunde oder so sein Freundin bist.“ „Wie du möchtest, Thomas aber ich will das du weißt es ist alles nur gespielt.“ „Das weiß ich Schatz und trotzdem bitte genieße die Zeit und lass dich fallen sowie mit mir vorher.“ Ich nickte und wir gingen wieder in ins Wohnzimmer, Markus saß verdutzt im Wohnzimmer und wusste nicht was passiert war. „So mein lieben ich geh auch mal ins Bad seid schön artig und mein nichts was ich nicht auch tun würde. Ach ja Sam erzählt dir gleich was war, kein Sorge alles ist in Ordnung.“ sprach Thomas lächelte drehte sich Richtung Türe und verschwand beschwingt Richtung Badezimmer.

Markus sah mich nun mit einm konfusen Blick an und hatte riesengroße Fragezeichen über dem Kopf und in seinn Augen. „Markus das was ich dir jetzt sage kommt direkt von Thomas aber ich habe ihm aber zugestimmt.“ „Habe ich etwas falsch gemein, soll ich gehen?“ „Jetzt halt mal den Mund, nein du hast nichts falsch gemein also bleib ruhig und hör zu.“ Er saß trotzdem angespannt im Stuhl und hatte die Hände direkt vor seinm Schwanz so dass ich nicht abgelenkt war. „Also wir haben beschlossen in der Zeit in der Thomas jetzt in der Dusche ist, bin ich dein Freundin mit Haut und Haaren.“ Sein Augen begannen zu leuchten und wurden glasig. „Also solange er im Bad ist sind wir quasi Paar.“ Er erhob sich und ihm ran wieder ein Träne über die Wange er kam auf mich zu und umarmte mich. „Danke, Danke das ist so super von euch du beziehungsweise erfüllt mir damit einn großen Wunsch.“ Ich strich ihm über den Kopf und sagte nur: „Hey du kleinr Romantiker, so kenne ich dich gar nicht und jetzt sei wieder wie ich dich kenne, ich mag kein Memme als Freund.“ Er trennte sich von mir sah mich an und lächelte: „Ja ist ja gut, ich bin wieder ab jetzt der gleiche Depp wie immer.“ Er kam mit dem Kopf auf mich zu und küsste mich wie wir heute noch nicht geküsst hatten. Er legte in diesen Kuss alle Emotionen und Gefühle die sich in ihm angestaut hatten und sein Hände glitten entlang meins Körpers. Ich genoss sein neu entdeckte Leidenschaft und auch sein Meinn Körper erkundenden Hände. Wir standen gut und gerne 5 Minuten einach nur herum und küssten einander bevor er mich anhob und mich sanft in seinn Armen zur Couch trug. Er legte mich so ab das er zwischen meinn Beinn zu liegen kam sah mich an und sagte: „Genieß es Süße, so wird’s ab jetzt immer sein.“ Er ging voll in diesem Spiel auf und war darin versunken das ich tatsächlich sein Freundin wäre. Er küsste mich nochmals und glitt dann meinn Körper erkundend nach unten und lies keinn Zentimeter aus. Sein Zunge erkundete mein Brust und er widmete sich meinn Brustwarzen mit voller Hingabe und saugte knabberte und leckte sie wie er es bis jetzt an diesem Abend noch nie gemein hatte. Er leckte langsam zur anderen Brust und schenkte ihr die gleiche Aufmerksamkeit während er die andere mit den Fingern stimulierte. Er kümmerte sich so abwechselnd um mein Brüste und strich dann mit der Zunge Richtung Bauchnabel und erkundete auch diesen ausgiebig, Ich war am Nabel doch relativ leicht kitzlig und so konnte ich mir kichern nicht unterdrücken, es war angenehmes Gefühl was aber durch das kitzeln doch relativ anstrengend war. Er merkte mein Unbehagen und lies von meinm Nabel ab und glitt nun tiefer und gelangte an mein Scham.

Er strich mit seinn Fingern sanft entlang der Außenseiten meinr Muschi entlang und teilte sie ganz vorsichtig und sanft immer wieder ganz leicht. „Ohh Gott , dein Muschi ist so schön, die schreit ja regelrecht danach liebkost und geliebt zu werden.“ Er teilte sie ganz sanft und strich entlang der Spalte und leckte sich dabei über sein Lippen. Er erkundete nun ganz sein meinn Kitzler und strich darüber was mir Schauer durch den Körper jagte. „Ohh ja Schatz das ist so geil bitte Leck mich endlich.“ „Noch nicht lass dich gehen und genieße es.“ Er stimulierte mich kaum merklich, streichelte ein Muschi berührte immer wieder den Kitzler und ich konnte nur stöhnen und genießen. Markus spielte und stimulierte mein Muschi ein ganze Weile bevor endlich sein Zunge zum satz kam. Er legte vom Damm entlang bis hinauf zum Kitzler und lies sein Zunge einn kleinn Tanz an meinr Knospe aufführen. mein ganzer Körper vibrierte durch die sanften Stimulation der Zunge und seinr Finger und ich stöhnte und wand mein Becken und kam ihm etwas entgegen um ihn zu zeigen das ich diese Behandlung liebte. Er leckte was das Zeug hielt und spielte mit meinm Kitzler und drückte ihn wieder sanft aus der Hülse und knabberte und saugte an ihm. Mir liefen heftige Schauer durch den Körper und ich wand mich und presste jetzt seinn Kopf nun mit meinn Händen gegen mein Muschi. Er brummte genüsslich und lies sich den Druck gefallen und erhöhte in selben Masse in dem ich ihn dagegen presste den Sog, was mich zu tiefen a lischen Stöhnen moti te. Er löste den Sog und bohrte nun sein Zunge tief in mein bereits total nasse Muschi. „Ohh mein Gott Markus das ist so geil du machst mich wahnsinnig geil, bitte hör nicht auf ich komme gleich.“ Es war nicht gelogen, ich spürte bereits den nahenden Orgasmus und er ließ in seinn Bemühungen nicht nach mir diesen schön zu machen. Er bohrte drehte und krümmte sein Zunge tief in meinr Muschi und ich konnte nur noch wimmern, denn er stoppte immer wieder kurz bevor mein Orgasmus über mich her brechen konnte. Ich wand mich unter ihm wimmerte und stöhnte und er genoss offenbar mein süße Folter da er immer wieder mit der Zunge mein Muschi flickte. „Oh mein Gott, bitte Markus ich will kommen, du machst mich wahnsinnig.“ „Ok , wie du willst aber glaub ja nicht das du mich dann los bist.“ „nein, das will ich auch nicht aber bitte, bitte lass mich kommen oder fick mich endlich.“ Er beantwortete mein Betteln indem er kurz sein Zunge in mich stieß und dann aus mir gleiten lies um dann wieder an meinm Kitzler wie verrückt zu saugen. Endlich brach der Orgasmus über mich her und ich wand mich in einm nicht enden wollenden Gefühl der bodenlosen Geilheit. Ich schrie und wimmerte mein Geilheit heraus und drückte seinn Kopf gegen mein Muschi während er noch saugte. Als der Orgasmus abebbte und er immer noch saugte und mir kein Pause gönnte, nahm ich ihm am Kopf und hob ihn an, ich hörte nur das Geräusch das entsteht wenn der Sog nachlässt und das Gefühl an meinr Muschi lies nach. „Was ist los ist es dir zu viel?“ „nein es ist irrsinnig geil aber ich will jetzt endlich deinn Schwanz in mir spüren, bitte fick mich endlich. Ich will endlich deinn Schwanz in meinr Muschi spüren.“ Er richtete sich auf und ich hatte einn ausgezeichneten Blick auf seinn fetten großen Schwanz der st hart zwischen seinn Beinn abstand. mein Blick glitt von seinr gut bemuskelten Brust
Über sein Waschbrett und ich konnte nicht anders und fuhr mit meinn Fingern von seinr Brust über sein Six beziehungsweise Eightpack und vergrub mein Finger darin. „Du hast einn so geilen Körper, ich kann gar nicht aufhören mich an deinm geilen Body sattzusehen.“ „Es ist alles d sooft und so viel du magst kannst du ihn berühren und genießen.“ „Mmm ja aber jetzt bitte, bitte steck mir endlich deinn Schwanz in mein Muschi, ich brauch das jetzt endlich, bitte erlöse mich endlich.“ Ich war so aufgegeilt durch sein Behandlung und wollte nun wirklich endlich einn Schwanz in mir. In diesem Moment war ich unendlich Schwanzgeil und brauchte endlich dieses Gefühl einn pulsierenden harten Schwanz in mir zu haben. Ich konnte fühlen wie er sein fette Eichel an meinr Muschi ansetzte und ich stöhnte auf. Er übte keinn Druck aus sie lag einach nur an meinr Muschi und ich kam ihm mit dem Becken etwas entgegen um endlich seinn Schwanz in mir zu fühlen. Er zog so wie ich vorstieß retour und reizte mich bis zur Unendlichkeit. „Bitte, bitte steck ihn endlich r ich kann nicht mehr.“ „ Ruhig Schatz, du bekommst ihn schon noch, aber erst Augen zu und genieße.“ Wie angeordnet schloss ich die Augen und dadurch fühlte ich alles noch viel intensiver. Er rieb nun mit seinr Eichel entlang meinr Spalte und übte etwas Druck aus was mich in die Ekstase trieb. Ich stöhnte aus dem tiefsten innersten und genoss es. Markus glitt nun ganz sanft in mein Muschi und hielt an als sich mein innerstes sanft um sein Eichel geleckt hatte. „Ohh Gott, Sam es ist der Himmel und dein Muschi ist das Paradies.“ Hauchte er mit einr total elektrisierten Stimme. „Dann leg endlich los und erobere das Paradies und bleib nicht nur am gang stehen.“ Er lächelte und schob sich ganz langsam fast schon Millimeterweise vor. Er genoss es mich so zu quälen er wusste das ich ihn endlich in mir spüren wollte. Er hielt immer wieder an und hielt still und streichelte dabei leicht über mein Brüste. Ich wollte nun nicht mehr warten legte mein Bein um sein Hüften und zog ihn abrupt an mich, so das er mit einm mal tief in mich glitt. Mir entwich kurzer spitzer Schrei aber nicht wegen Schmerzen sondern aus purer Geilheit. „Hmm, da konnte es wohl jemand nicht erwarten.“ „Was für herrliches geiles Gefühl deinn Schwanz tief in mir zu fühlen und jetzt fick mich endlich.“ Markus begann nun mit leichten Stößen sich in mir zu bewegen und er stöhnte bei jedem Stoß. Er fickte und fickte ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wir stöhnten in absolutem Gleichgang. Sein Stöße wurden fordernder und er fickte mich nun abgrundtief. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder innig und ich konnte mein Finger nicht von ihm lassen und strich über seinn Bauch und betatschte ihn ausgiebig. Sein Stöße wurden unrhythmischer und er keuchte bereits schwer und küsste sich quer über mein Brüste. Wir beide näherten sich unweigerlich unserem Orgasmus. „Ohh, Sam ich kann es nicht mehr lange halten du machst mich so unendlich geil.“ Ich führte mit meinm Becken Kontraktionen durch um ihm noch deutlich mehr zu reizen, er quittierte selbiges mit einm a lischen Röhren und harten tiefen Stößen.

„Ich komme Sam, ich komme.“ Sagte er und stieß noch paarmal heftig zu und drückte dann seinn kompletten Schaft mit druck an mich und in selbigem Moment spritzte er auch schon los. sein Schwanz pumpte und pumpte seinn Saft tief in mich und durch diese zusätzliche Stimulation bekam nun auch ich einn Orgasmus und es schüttelte mich am ganzen Körper. Er stieß als sein Orgasmus nachließ sanft weiter damit ich meinn Orgasmus in vollen Zügen genießen konnte. Markus zog sich aus mir zurück und sein Schwanz hinterließ ein Leere in mir. Er küsste mich wild und a lisch und wir rangen mit unseren Zungen um die Vorherrschaft. Wir lösten uns voneinander und er setzte sich neben mich und streichelte sanft meinn Oberschenkel. „Danke, die letzten Minuten waren das Beste das ich jemals erlebt habe.“ „Ich danke dir, es war der Hammer, es war wahnsinnig intensiv.“ „Ohh ja es war der Wahnsinn Sam, Ich kann nur Danke, Danke, Danke sagen dafür das du mir die letzten Minuten das Gefühl geschenkt hast das du die mein wärst.“ Ich strich ihm über die Wange: „So gefällst du mir schon wieder besser, ich will kein Tränen mehr sehen bei dir.“ Er lächelte mich nun mit strahlenden Augen an und schüttelte vehement den Kopf: „nein das verspreche ich, habe jetzt wieder genug Liebe für paar Tage bekommen.“ „Haha, und das alles wegen der letzten paar Minuten, du bist ja genügsamer Mann.“

„Was heißt denn hier die letzten Minuten, ihr 2 habt euch hier gerade über ein Stunde geliebt. Ich konnte euch bis ins Bad hören ihr 2 Ferkel. Nach 50 Minuten im Wasser musste ich raus ich war schon total aufgeweicht. Ich kam in den Genuss euren Liebesakt zu beobeinn und ich muss sagen ich bin sehr begeistert davon und es freut mich das ich dir ausnahmsweise mein Freundin geborgt habe und du nun wieder glücklich bist.“ „Ohh mein lieber du hast jetzt was gut bei mir egal was es ist, sag es nur und du bekommst es.“ Sagte Markus stand auf ging auf Thomas zu und beide lagen sich in den Armen und ich sah das die beiden wirklich mehr als nur Freundschaft verband. Ich lehnte auf der Couch und fühlte mich etwas vernachlässigt. „Pff, ja super Hauptsache ihr habt euch lieb und ich sitze hier all .“ Beide lösten sich voneinander lächelten mich an und kamen auf mich zu.

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