Mein 21. Geburtstag Teil 11
Veröffentlicht amIch stieg in die Dusche drehte das Wasser auf und genoss die warmen Wasserstrahlen die den Schweiß und Anstrengung von mir abwuschen. Ich stand knapp 5 Minuten einach nur da und lies mich von Waser berieseln und sinnierte über den bisherigen Abend. Was war das bloß für Abend zuerst dieses tolle essen und dann die langweilige Filmsession, die offensichtlich nur dazu diente um das Loch bis zum treffen von Markus zu füllen. Mein Enttäuschung als Markus auftauchte und unseren Abend zu t offensichtlich zerstörte und dann die unerwartete Wendung und Präsentation meins Geschenks. Ich wollte schon immer zumindest einn einr am liebsten wäre mir so richtiger Gang Bang gewesen aber ich liebte nun mal meinn Thomas und hatte den Gedanken daran schon ganz tief in die Verbannung geschickt und dann das. Es war ein freudige Überraschung gewesen und ich hatte bis jetzt kein bisschen mein Entscheidung bereut das Geschenk anzunehmen. Ich werde aus meinn Träumen gerissen als die Türe aufgeht und ich Thomas höre: „Alles in Ordnung Schatz? „Ja, alles gut, ich war nur etwas in Gedanken. Bin gleich fertig, bin gleich wieder bei euch.“ Ich seife mich und genieße es in vollen Zügen. Ich steige aus der Dusche trockne mich ab, beim abtrocknen meins Hinterteils holt mich wieder die Realität da ich am Plug anstehe und dabei sofort wieder Wellen der Erregung durchziehen. Ohh man was war nur mit mir los, die beiden hatten mich echt fertig gemein bisher und so wie ich beide kenne sind sie noch lange nicht fertig. Ich spiele etwas am Plug herum ziehe ihn leicht heraus bis er mein Rosette wieder dehnt aber ziehe ihn nicht heraus sondern bugsiere ihn wieder an seinn Platz und genieße ihn. Ich föhne noch schnell mein Haare und verlasse dann das Badezimmer und kehre wieder in das Wohnzimmer zurück. Ich setze mich und sehe die beiden an und obwohl mich beide kurz vorher gefickt hatten fühle ich mich so nackt etwas unsicher.
„Nun Schatz, verläuft der Abend bisher nach deinn Wünschen?“ fragt mich Thomas und hat dabei verschmitztes Lächeln auf den Lippen. „Ja, ist bisher ganz nett, ausbaufähig.“ Markus l laut auf: „Hahaha sehr genial, Sam du bist ein Wucht, ich mochte dich immer schon gut leiden und war immer bisschen Eifersüchtig auf Thomas weil er dich damals bekommen hat. Er ist mein bester Kumpel aber für so ein Frau wie dich würde ich töten.“ Ich sah ihn an und grinste: „Ohh danke was für Kompliment, aber meinn Thomas greifst du nicht an, das ist meinr und ich bin sein. Nichts und niemand auf der Welt kann uns trennen.“ Ich sehe zu Thomas und sehe dich er mich mit einm total dämlichen Grinsen auf den Lippen anblickt. „Was ist, wieso lächelst du so dumm?“ „ das war gerade die schönste und beste Liebeserklärung die du mir machen konntest.“ Mir huscht grinsen über das Gesicht aber ich beschließe nichts weiter zu sagen. „Ich hoffe du bist bisher mit deinm Geschenk zufrieden Sam.“ Höre ich Markus sagen und ich kann ihm nur : „Ja bisher war’s ganz nett aber das Spielzeug sollte sich mal etwas mehr anstrengen mich zu erfreuen sonst bin ich es bald leid damit zu spielen.“ Er sieht mich jetzt mit einm lüsternen Blick an und streicht sich selbst mit der Hand über den Schwanz der groß und mächtig halbsteif und glänzend vom Gleitgel zwischen seinn Beinn liegt. „So ich spring mal kurz auch unter die Dusche damit alles wieder sauber und f ist, ich rieche ja nach der ganzen Anstrengung wie Stier.“ „Ja, besser ist das du muffelst.“ sage ich lachend und klatsche ihm auf den Arsch. Er verschwindet im Bad und ich stehe auf und setze mich neben Thomas nehme seinn Kopf und ich fange an ihn zu küssen. Unsere Zungen spielen miteinander und ich erforsche seinn ganzen Körper mit meinn Händen. „Ohh Sam, ich liebe dich so sehr, du weißt wie schwer mir das hier fällt ich mag dich nicht teilen.“ sagt er als wir uns kurz trennen. „Schatz, ich weiß das es für dich nicht leicht ist und ich weiß auch das du die Eifersucht in Person bist und deswegen ist dieses Geschenk das Beste das ich jemals bekommen werde. Aber jetzt sind wir gerade allein, ich will dich hier und jetzt. Ich will das du mich ganz zärtlich nimmst, so wie es liebende tun.“ Thomas streichelt mein Brüste und küsst mein Nippel, ich spüre seinn Schwanz wie er zwischen meinn Beinn wieder zum Leben erwein. Ich hob mein Becken an und gewährte seinm Schwanz lass und er glitt ganz langsam in mich. Er begann mich mit seinn langsamen Bewegungen zu ficken und küsste deckte meinn gesamten Oberkörper mit Küssen . Ich legte meinn Kopf in den Nacken genoss sein sanften Berührungen und Küsse. Er stich mir mit seinn Fingern entlang der Wirbelsäule hinab, was mir einn Schauer durch meinn Körper jagte. Ich liebe es wenn er das mein und er wusste das, mein Haare rangen um einn Stehplatz und mir lief die Gänsehaut über den gesamten Körper. Sein Hände strichen weiter mein Wirbelsäule und hielten immer kurz am Plug um ihn etwas zu drehen, drücken und leicht an ihm zu ziehen. Ich konnte nur erregt aufstöhnen, und er wusste das ich sein sanften Berührung und die Stimulation durch den Plug genoss. Ich ergriff seinn Kopf musste ihn regelrecht von meinn Brüsten losreißen und küsste ihn. Wir ver igten uns zu einm nie enden wollenden Kuss und ließen unsere Zungen tanzen, es war heißer und gefühlvoller Tanz den sie aufführten und wie als ob sie miteinander verbunden wären spielten sein Hände mit meinn Brustwarzen drückten sie zwirbelten sie. Durch sein Berührungen und Stoßbewegungen war ich total von Reizen überflutet und stöhnte in seinn Mund und war wieder kurz vor einm Orgasmus. Dieser Orgasmus der sich anbahnte war nicht einach nur dem ficken geschuldet er war ein Mischung aus Gefühlen für ihn durch die Reize die er setzte und meinr tiefen innigen Liebe zu ihm. Er setzte sein sanften Stöße fort und brein mich so über die Schwelle und der Orgasmus brach über mich her und ich rief laut und unter stöhnen: „Thomas ich liebe dich, du bist das Beste das mir jemals passiert ist. Lass es niemals enden, ich liebe dich so sehr das es schon schmerzt, jede Sekunde in der wir getrennt sind schmerzt als ob ich es nicht aushalten könnte.“ Thomas nahm mich drückte mich an sich suchte mein Lippen und wir küssten uns heiß und wild.
Er stieß weiter leicht mein Muschi aber ich merkte an seinn Bewegungen und an seinr Brust die er fest an mich gedrückt hatte, das er seinm Höhepunkt bereits sehr nah war. Ich führte mit meinm Becken Kontraktionen durch um ihn noch mehr zu stimulieren und kreiste sanft mein Becken. Er küsste sie wieder quer über meinn Körper und blieb an meinm Busen stehen und saugte wie verrückt an meinm Nippel das mir seufzen entlockte. Thomas stieß sanft in mein Muschi wurde aber immer unruhiger und er kam aus dem Rhythmus und ich ahnte beziehungsweise ich wusste das er soweit war. Ich flüsterte in sein Ohr: „Gib’s mir mein Schatz, ich will es so und du kannst nicht mehr spritz mir deinn Saft in mich, besame mich und markiere damit d Eigentum. Ich gehöre dir und nur dir, ich liebe dich und nur dich, ich würde alles für dich tun.“ Ich sagte es nicht nur ich meinte es auch so, mein Gott wie ich ihn liebte. Er keuchte und der Schweiß rann in Strömen an ihm entlang, er quälte sich selbst, hielt immer wieder an mit den Stößen um es noch etwas zu verzögern. Irgendwann überkam ihn aber die grenzenlose Geilheit und er ergab sich in sein Schicksal und er spritzte tief in mir seinn Saft in mich. Er stöhnte und saugte an meinm Nippel und krallte sich mit seinn Händen an meinm Becken fest und drückte mich so fest er konnte auf seinn Schwanz um jeden Millimeter auszunutzen. Er stieß sanft weiter und lies meinn Nippel aus dem Mund und nahm abrupt meinn Kopf und küsste mich wild und leidenschaftlich. Ich blieb auf ihm sitzen und merkte wie sein Schwanz an Spannkraft verlor und nur noch schlaff in mir ruhte. Ich stieg langsam von ihm herunter und kraulte sein Brust und strich über seinn Bauch und blickte ihm ganz verliebt und glücklich in die Augen.
Wir wurden durch leises klatschen aus unserer Trance gerissen und blickten auf einn fast schon sabbernden Markus der gegenüber im Lehnstuhl zurückgesunken lehnte. „Wow, was für ein Show, ihr liebt euch echt abgöttisch. Ich sitze hier seit 10 Minuten, ihr habt mich nicht mal bemerkt so innig ward ihr miteinander verbunden. Das war das erotischste das ich bis heute erleben durfte. Ich hoffe irgendwann mal auch einn Menschen so sehr zu lieben wie ihr beiden es tut. Danke dass ich diesem Spiel beiwohnen durfte, jetzt weiß ich warum es heißt Liebe machen. Das war pure ungefilterte Liebe.“ Thomas und ich sahen uns an lächelten küssten uns und blickten dann wieder Richtung Markus und ich hauchte nur : „Danke, ja es war magisch und was dich betrifft, du bist toller Kerl und auch du findest noch die große Liebe dann wirst du es verstehen und es ebenso genießen.“ Markus mein ein schnelle abwehrende Handbewegung, : „Ach das habe ich bereits aufgegeben, ige sagen es offen heraus sie wollen nur meinn Schwanz andere sehen ihn und flüchten. Glaub mir Sam, dieser Schwanz ist kein Segen er ist eher mein Fluch.“ Ich sah ihn an und konnte Traurigkeit in seinn Augen erkennen, er war vom gesagtem überzeugt. Ich sah meinn Thomas an und er nickte mir zu da er verstand was ich dein und so erhob mich und ging zu Markus und setzte mich auf sein Bein und strich sanft mit einm Finger über sein Wange. „Hey großer Mann, wer wird denn da resignieren, ich bin davon felsenfest überzeugt das du bald auch dein Traumfrau findest. Es ist doch völlig egal ob man nun so Koloss in Schritt hat oder einn Zwerg, es kommt aufs Herz an und das hast du absolut den sonst würde dich das nicht so treffen.“ Er sah mich an und ich konnte ein same verloren Träne erkennen die über sein Wange rann. Ich wischte die Träne weg und hörte ihn leise sagen, : „Ich will endlich auch sowas das ihr habt, ich habe die One Night Stands sowas von satt. Ich will endlich auch so tief und innig geliebt werden, so wie du deinn Thomas liebst.“ „Das wirst du Markus das wirst du.“ Und strich nochmal sanft über sein Wange. So und nun ist aber Schluss hier mit der Gefühlsduselei, wisst ihr was beziehungsweise Sam weißt du was?“ sagte Thomas hinter uns und ich sah ihn fragend an. :Naja wie heißt es so schön, Trübsal ist nicht das zige dass man blasen kann.“ Er lein und Markus und mir blieb nichts anderes über als in sein lachen zustimmen. Ich stieg von Markus seinn Beinn runter und sah sie nun an: „Was ist nun stehen die Herren auf oder muss ich schon wieder alles allein machen.“ Beide erhoben sich und standen vor mir und ich spürte jeweils ein Hand an meinn Schultern welche mich nach unten drückten. Ich hatte nun beide bereits wieder halbsteifen Schwänze vor mir und mir lief bereits wieder das Wasser im Mund zusammen.