Mein 21. Geburtstag Teil 1

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Hallo zusammen, ich will euch hier die Geschichte meins 21. Geburtstages sc *dern so wie es sich damals zugetragen hat.

Also wie gesagt es war mein 21. Geburtstag und mein Freund Thomas (1,87m groß, blonde Haare, blaugraue Augen mit einr guten athletischen Figur ausgestattet und für alle die es interessiert er hatte einn unbeschnittenen 18 x 5 cm Schwanz mit einr leichten Krümmung nach rechts und er war komplett rasiert an Schwanz und Sack) führte mich ganz f zum Essen aus, mir war es unangenehm den es war so super piekfeins Restaurant im 1. Bezirk und es war vermutlich richtig teuer. Wir “dinierten” richtig f wie es halt die oberen 10000 machen und ich mein ihm immer einn Vorwurf warum er sich so in Unkosten stürzt ich hätte ja auch was schnelles zuhause zubereiten können. Er sagte nur: “Für die Dame des Herzens mein Man(n) halt schon mal sowas.” Er setzte sein schönstes lächeln auf (Das beherrscht ihr Männer alle perfekt den Dackelblick) und dem konnte ich nicht widerstehen und verzieh ihm natürlich sofort.)

Er kramte dann in seinr Tasche und überreichte mir kleins Etui und wünschte mir alles Gute zum Geburtstag. Ich war so überwältigt das ich Pipi in den Augen hatte. Er schenkte mir ein wunderschöne Kette mit einm herzförmigen Anhänger mit unseren gravierzehnten Namen.

Ich bedankte mich natürlich so wie es sich gehörte mit Kuss und war überglücklich. Er sagte dann: Liebe Sami (Ja er sagte Sami das mag ich normalerweise gar nicht aber er durfte es heute mal ausnahmsweise 😀 ), das hier war d erstes Geschenk das richtige bekommst du dann wenn wir Zuhause sind. Ich blickte ihn mit großen Fragezeichen über dem Kopf an und war verwirrt.
“Was das richtige Geschenk ? Thomas das ist viel zu viel du weißt ich freu mich über jede Kl igkeit.”
“Tja was soll ich sagen das Geschenk ist aber bereits bestellt und wird um 21:Uhr zu uns Nachhause geliefert.”

Jetzt war ich komplett verwirrt. “Es ist Freitag und 18:00 Uhr, welcher Lieferservice liefert an einm Freitag und noch dazu um 21 Uhr?” Er lein nur und meinte so beiläufig: “Mach dir mal kein Sorgen, ich habe mit dem Lieferanten gesprochen und er versprach das er pünktlich um 21:00 Uhr da sein werde.” Ich war etwas perplex und beschloss es darauf beruhen zu lassen.

Ihr kennt das vielleicht aber wenn wir Frauen was von einm Geschenk hören werden wir ganz unruhig und wollen es am liebsten gleich und sofort. Ich piesackte ihn um irgendetwas zu erfahren aber er blieb eisern und verriet mir nichts, nicht mal ein klein Andeutung lies er fallen. (Ich hätte ihm dafür den Hals umdrehen können)

Er bestellte in aller Seelenruhe noch einn Kaffee und lies sich diesen schmecken. Ich wollte nur noch nach Hause, aber nein der Herr lies mich schmorren.

Gegen 19:00 Uhr verließen wir das besagtes Restaurant und schlenderten die Kärntner Straße entlang Richtung Parkhaus damit wir nach Hause fahren konnten. Zuhause angekommen meinn wir es uns im Wohnzimmer auf der Couch (ja ich weiß das heißt jetzt Wohnlandschaft und trotzdem ist es ein Couch) gemütlich. Ich kuschelte mich an ihn und bedankte mich nochmals ganz herzlich für das wunderbare Geschenk, ich hatte mich gleich beim ersten Blick in diese tolle Kette verliebt.

Er sagte nur das es gut ist und er sie mir geschenkt hat weil er mich liebt und aus. Er erhob sich ging zum DVD Player legte Avatar und setzte sich wieder hin. (Na ganz toll da bedanke ich mich und will mein Dankbarkeit zeigen und er schmeißt ein DVD r )

Wir sahen uns dann Avatar und wie als wollte mich die Uhr verspotten verging die Zeit verdammt langsam also zumindest objektiv gesehen. Es war dann kurz vor 21:00 Uhr und ich meinte nur: “Schatz der Lieferant kommt gleich, wollen wir nicht nach unten und ihm den Weg ersparen der arme will ja auch mal Heim.” Er sah mich etwas verdattert an und lein: “Du bist sowas von nervös das du es gar nicht mehr aushältst und nur deswegen willst du nach unten. Da ist kein bisschen Mitleid für den Lieferanten dabei.” Ich verzog mein Gesicht und warf ihm einn bösen Blick entgegen. “Da hilft jetzt auch nicht der Ich hasse dich Blick, es ist ja nur die Wahrheit.” (Verdammt er hat mich durchschaut)

Ich ging leicht schmollend in die Küche, drinnen brüllte der Fernseher und ich mein die Kaffeemaschine an. Der Zeiger kroch langsamer als jede Schnecke gegen die volle Stunde und ich wusste ja, das Lieferungen meistens deutlich später kamen als erwartet wegen Stau, Ampeln und was weiß ich. Der Kaffee war fertig ich hatte mein Tasse im Wohnzimmer abgestellt als ich merkte ich muss mal ganz dringend die stille Örtlichkeit aufsuchen. (Ja Jungs das geht bei uns von einr auf die andere Sekunde :p )

Ich war also auf der Toilette als es doch tatsächlich an der Tür läutete. “Schatz kannst du aufmachen ich kann gerade nicht” Da brüllt Thomas doch glatt zurück: “Geh du ran ich mag nicht, außerdem wird das der Lieferant mit deinm Geschenk sein.” (Boah dafür hasse ich euch Männer ihr findet immer einn Grund euch nicht zu bewegen, wenn ihr das nicht wollt)

Ich brüllte also aus der Toilette ich bin sofort da und beeilte mich um dann zur Türe zu gehen. Ich öffnete die Türe und was musste ich sehen es stand Markus einr der besten Freunde meins Freundes vor der Türe. “Ach du bist das, komm r Thomas ist im Wohnzimmer immer dem Geschrei des Fernsehers nach” Ich war leicht angefressen ich dein da kommt mein Geschenk und dann steht da Markus und mein mir mein Spannung kaputt. Markus blieb aber stehen wie angewurzelt hielt mir einn Blumenstrauß unter die Nasse und wünschte mir alles Liebe zum Geburtstag. Ich bedankte mich und war etwas besänftigt und bat ihn her , nicht ohne einn Blick ins Stiegenhaus zu werfen ob den mein Geschenk schon kommt.

Als ich das Wohnzimmer betrat hatte sich Markus zu Thomas gesetzt und die beiden quatschten über Gott und die Welt. Ich setzte mich lies die beiden Kerle quatschen und schaute den Film weiter und schaute immer wieder auf die Uhr.

Thomas grinste und sah mich an: “Was ist mit dir?” Ich warf ihn wieder den bösen Blick zu.

Er kam zu mir setzte sich neben mich und guckte mich an. “Schatz ich weiß du wartest auf d Geschenk aber in Wahrheit ist es ja schon da.” Ich guckte jetzt ziemlich dumm aus der Wäsche und das spiegelte sich auch in meinm Blick wieder. “Schatz du weißt doch noch das wir mal über unsere geheimen Wünsche gesprochen haben und ja auch wenn du immer sagst ich höre dir nie zu, was im Übrigen nicht stimmt, weiß ich noch ganz genau was d geheimster Wunsch war. Wenn du das noch immer möchtest ist d Geschenk bereits hier”

Ich konnte es nicht glauben er hat sich doch wirklich daran erinnert dass ich mir mal einn einr gewünscht hatte aber Moment wenn er daran dein heißt das etwa Markus sollte unser Dritter sein?
Ich blickte ihn ungläubig an: “Wie, ist das jetzt d ernst? Er lächelte nur und sagte: ” Dreh dich um, dann weißt du ob ich es ernst mein.”

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